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Schlaaaand
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@alfonso: meinste? ging doch aber "früher" auch
Das ist eine Option in den Einstellungen ("Switsch to absolute mode on Lead In").Das Du zu nach an der Kalibrierungsrille bist. Da wechselt die Platte wieder in den Absoluten Modus!
Vielleicht hattest du diese Option früher nicht aktiviert.@alfonso: meinste? ging doch aber "früher" auch
Ich benutze bei DjDecks schon seit über 2 Jahren 45Rpm. Hat mir der Entwickler damals geraten und tatsächlich sind die Pitchfluktuationen wesentlich geringer
Jetzt muss man vielleicht unterscheiden, ich weiss nicht wie TS das handelt. Auf jeden Fall hat DJDecks eine Funktion, die, wenn man 33er Scheiben auf 45 abspielt, diese korrekt ausliest. Adion, der DjDecks Entwickler sagte, dass dadurch mehr Signale (oder die Intensität höher ist, ich weiss es ehrlich gesagt nicht mehr genau) beim Programm ankommen und deshalb der Pitch stabiler läuft. Macht einen riesen Unterschied bei mir, deshalb spiele ich immer auf 45
Unnötig, am Ende der Platte ist eine Endlosrille, der Track läuft weiter wenn diese erreicht ist.Einfach die 12min Seite für Tracks <= 8min und die andere für Tracks <= 12:30min oder lange Loops verwenden. Ich werde dabei bleiben, denke ich.
Korrekt, allerdings sind es so schon ~100 Positionsinformationen pro Sekunde sowie die Geschwindigkeitsinformation die man theoretisch 4000 Mal in der Sekunde auswerten könnte (wäre dann aber zu ungenau).@ben:
von der digitalen signal verarbeitungsseite macht deine Aussage durchaus Sinn, da bei 45RPM in gleicher Zeit 35% mehr information über die Vinylposition ankommt.
Mit was für Timecode-Vinyls? Mit Serato-Vinyl auf 45 RPM war es bei mir sehr stabil. Die alten Final Scratch Platten sollte man auf keinen Fall nehmen, das Signal darauf ist der letzte Husten.Das kommt mit Sicherheit noch dazu, yep. Ich habe ja auch noch eine DJDecks Lizenz, komme aber mit der Timecodesteuerung gar nicht zurecht, "entspanntes Mixen" ist wegen dem ungenauen, instabilem Pitch fast ein Ding der Unmöglichkeit. Aber wahrscheinlich gewöhnt man sich auch daran wenn man genug Zeit damit verbringt, den Stress wollte ich mir aber nicht antun.
Unnötig, am Ende der Platte ist eine Endlosrille, der Track läuft weiter wenn diese erreicht ist.
Alternativ vorher in den Internal Mode schalten. Oder für minimale Abnutzung/Pitchfluktuation gleich nach dem Übergang in den Internal Mode schalten.
Mit was für Timecode-Vinyls? Mit Serato-Vinyl auf 45 RPM war es bei mir sehr stabil. Die alten Final Scratch Platten sollte man auf keinen Fall nehmen, das Signal darauf ist der letzte Husten.
Und noch etwas zu 45RPM: In Traktor Scratch meiner Meinung nach nicht nötig, funktioniert auch so gut genug.
Du hast so ein System, damit du digitale Musikstücke mit dem Plattenspieler steuern kannst. Auch wenn diese Möglichkeit natürlich verloren geht, wenn du in den Internal Mode stellst sollte man sich die Frage stellen - wann fasst man die laufende Platte schon nochmal an außer um evt. den Pitch zu ändern was man auch in TS machen kann. Okay, jetzt kommt sicher: Naja, zum bremsen oder schieben beim Übergang - kann man auch mit der Seite machen, die man gerade einmixt.Du hast schon recht- mit dem "direkt danach in den Internal Mode schalten".
Doch wofür habe ich dann so ein System!?
Um sagen zu können dass ich ohne die SYNC Taste angeglichen habe?
TS läuft definitiv besser mit 45rpm.. mit neuen Vinyls merkt man es nicht so drastisch, aber sogar meine runtergenudelten laufen mit 45rpm super.. und es hat nichts mit Gewöhnungssache oder sonstigem Voodoo zu tun.
Die ist doch so schon viel zu ungenau . Habe öfters mal 1 BPM oder so Abweichung...Eine Möglichkeit die Beatcounteranzeige mit 2 Stellen nach dem Komma anziegen zu lassen, gibt es wohl nicht, oder?