BassTi
Kann auch anders
beim Xone sind die LED-Ketten recht kurz
Sorry, aber das Argument ist eher irrelevant!
Die LED-Ketten beim Xone 42 bestehen aus jeweils neun LED-Segmenten für jeden Kanal und reichen von -20 - + 10 dB, was vollkommen ausreichend ist, da sie sehr genau sind!
Einfach den Gain so auspegeln, dass bei Peaks die erste blaue LED (was 0 dB entpsricht) sporadisch mal kurzzeitig angeht - das konsequent durchziehen und man macht alles richtig - genügend Headroom.
Alles was unter -20 dB liegt und bei Korrekter Gain-Einstellung daher theoretisch nicht angezeigt werden würde, sollte in der Praxis keine Rolle spielen, da relevante Musik (sei es Club-Musik aller Art, Hiphop, Rock/Pop, Dance, whatever) kaum eine so große Dynamik haben wird (es sei einer legt Klassik auf... :d )!
Ich habe bisher bei meinem Xone 42 noch nie feststellen müssen (nicht mal bei leisen Stellen), dass das Singal längere Zeit nach "unten abgetaucht" wäre. Spätestens sobald der Beat eingesetzt hat, spielt sich zumindest bei aktuelleren Aufnahmen (also nicht gerade CD-VÖs aus der Anfangszeit der CD), die vielleicht nicht gerade CD dank Limiting und Kompression eh alles im Bereich der oberen paar dB ab!
Meiner Meinung nach kann man also super mit den Pegelanzeigen des Xone 42 arbeiten! Gefällt mir tausendmal besser als z.B. die der DJM-500/600, die man wegen der tollen Gain-Schraube auf der Pultrückseite gerade den Hasen geben konnte. Man muss bei den A&H-Pulten halt disziplinierter mit dem Gain umgehen.