AW: Neue GEMA Geschichte - Der DJ wird zur Kasse gebeten
Wenn man sich das alles mal in Ruhe durchliest, was die Gema vorhat, dann läuft es doch nur darauf hinaus, dass die den Laptop-DJs ans Bein pinkeln wollen, oder noch globaler ausgedrückt: Denen ans Bein pinkeln wollen, die sich ihre Musik aus grauen Quellen besorgen (wobei das auch nicht rechtens sein kann, denn so kann man seine illegale Sammlung schnell legalisieren, wenn ich das richtig verstanden habe).
Das Schlimme ist nur, dass hier mehrfach abkassiert wird: Einmal beim Kauf des Titels, zweitens beim Brennen auf einen Rohling (wird beim Kauf der Rohlinge schon abgeführt) und drittens dafür, dass ich diesen Titel auf CD brenne. Wobei ich bei der Nutzung von Rohlingen dann aber auch Ruhe habe, ebenso wie bei Original CDs oder Vinyl.
Interessant ist nur, wie es bewiesen werden soll, dass die Datei kopiert wurde. Selbst wenn ich eine Datei verschiebe oder ausschneide, so wird die Quelldatei erst dann gelöscht, wenn die Zieldatei geschrieben wurde. Nichts anderes macht man, wenn eine Datei kopiert wird und man sie danach von Hand löscht.
Den großen Nutzen dieser ganzen Diskussionen im Netz liegt daran, dass die Gema daraus einen Nutzen nehmen kann, wo es noch Löcher im System gibt und wie man diese letztendlich unumgänglich machen kann. Im Prinzip darf man über diese Sache gar nicht diskutieren, weil man der Gema damit die Angriffspunkte wegnimmt.
Wenn man sich das alles mal in Ruhe durchliest, was die Gema vorhat, dann läuft es doch nur darauf hinaus, dass die den Laptop-DJs ans Bein pinkeln wollen, oder noch globaler ausgedrückt: Denen ans Bein pinkeln wollen, die sich ihre Musik aus grauen Quellen besorgen (wobei das auch nicht rechtens sein kann, denn so kann man seine illegale Sammlung schnell legalisieren, wenn ich das richtig verstanden habe).
Das Schlimme ist nur, dass hier mehrfach abkassiert wird: Einmal beim Kauf des Titels, zweitens beim Brennen auf einen Rohling (wird beim Kauf der Rohlinge schon abgeführt) und drittens dafür, dass ich diesen Titel auf CD brenne. Wobei ich bei der Nutzung von Rohlingen dann aber auch Ruhe habe, ebenso wie bei Original CDs oder Vinyl.
Interessant ist nur, wie es bewiesen werden soll, dass die Datei kopiert wurde. Selbst wenn ich eine Datei verschiebe oder ausschneide, so wird die Quelldatei erst dann gelöscht, wenn die Zieldatei geschrieben wurde. Nichts anderes macht man, wenn eine Datei kopiert wird und man sie danach von Hand löscht.
Den großen Nutzen dieser ganzen Diskussionen im Netz liegt daran, dass die Gema daraus einen Nutzen nehmen kann, wo es noch Löcher im System gibt und wie man diese letztendlich unumgänglich machen kann. Im Prinzip darf man über diese Sache gar nicht diskutieren, weil man der Gema damit die Angriffspunkte wegnimmt.
Das hat doch was. Da öffnen sich für Leute, die noch nie für Tonträger bezahlt haben, Türen
