Der allgemeine Größenwahn

[kric11]

Ich bin auch immer wieder erstaunt, wenn unbekannte, regionale Coverbands sog. Technical Rider aufstellen, die schon fast Pink Floyd Niveau haben.

So wird der Rider abgeschrieben einer bekannten Band

Midas XL 200 Mischpult England (was sehr teuer ist & nur wenige Verleiher in D überhaupt haben)

riesige Anlage bestimmter Marken, die in der Dimension 6-stellig kostet (& das bei einem Stadtfestbudget unter 1000 € für den PA´ler)

zusätzlich Sidefills für eine Bühne von 6 x 4 m (also seitliche Beschallung zusätzlich zu den Bühnenmonitoren für die Musiker - sieht man sonst beim Rock am Ring etc)

12 Monitore

getrenntes Mischpult für Monitor, obwohl 2-4 Wege vom Hauptmixer ausreichend wären

Riesige Sideracks, die deutlich 5-stellig kosten dürften (also Hallgeräte, Compressoren, Noies Gates etc renommierter Marken wie Klark Teknik, BSS etc)

Ich sage auch dem Veranstalter, _ kann ich gern auch von größeren PA Vermietern besorgen, kostet aber extra

 

[klangkubik]

...sicher es gibt keine viren da der OS X anteil im einstelligen prozentsatz liegt, und das is für programmer zu uninteressant da was für zu schreiben.. aber hier von wegen "selber reparieren"...wie meinst du das?!^^

der größte vorteil is nat die systemstabilität, und die kommt daher das hardware und software untereiander abgestimmt is, d.h dieses macbook wird niee im leben mit ner andren graka/chipsatz etc pp arbeiten müssen der verbaut oder optional erhätlich ist. das macht das ganze um ein vielfaches stabiler da das syste nicht mit x versch sachen arbeiten MUSS wie es der fall bei win is. unter anderem is es intuitiver zu bedienen alles drag&drop...

und nahezu alle software die im professionellen bereich benötigt wird sei es hier im DJ bereich oder auch foto/film etc wird auch für apfel geproggt, und nahezu alles was du bei win benutzt sei es messenger oder andre kleine widgets...gibt es bei mac auch, es heist nur anders

OSX basiert auf UNIX, da gibt es einen Zeitraum von 2:05 bis 4:00 Uhr oder so, wo OSX automatisch die Festplatten repariert, defragmentiert, caches löscht und unbrauchbare oder temporäre Dateien entfernt...

 

[D.B.R]

Die Macs sind durchaus erstklassig, man sollte aber hier, um Missverständnisse zu vermeiden, auch erwähen, dass nicht jeder gute DJ nur mit Mac arbeitet. Es gibt auch viele, die arbeiten problemlos mit Windows. Ich will auch keinen Mac, sondern arbeite mit einem Dell 12". Klein, aber groß genug... Gesehen habe ich auch schon einen relativ bekannten DJ mit einem MSI Wind, den hatte ich zuvor auch, er war aber doch etwas zu klein. Kommt also immer auf die Ansprüche an...

Im Übrigen hatte ich noch nie einen Virus und Windows kann man sich durchaus so einrichten, dass man ein gutes System hat. Gerade XP. Denn auch XP ist ein erstklassiges Betriebssystem, wenn auch der größeren Verbreitung wegen vielleicht etwas weniger durchdacht für spezielle Geräte und anfälliger für Angriffe... Aber Bluescreen und Co. sind doch eine Seltenheit und mancher einer weiß trotz jahrelanger Nutzung nichtmal, wie sowas aussieht... Das klingt dann immer etwas anders in den Darstellungen...

 

[LSC]

OSX basiert auf UNIX, da gibt es einen Zeitraum von 2:05 bis 4:00 Uhr oder so, wo OSX automatisch die Festplatten repariert, defragmentiert, caches löscht und unbrauchbare oder temporäre Dateien entfernt...

auch unix kann keine platten reparieren. wenn kaputt, dann kaputt. das os kann lediglich dateisysytemfehler reparieren und defekte sektoren dann "abschalten" (die werden als bad markiert und nicht mehr genutzt)
das und der rest, den du da beschreibst sind funktionen (chkdsk, defrag, usw) die auch win an bord hat, oder die sich über freeware nachrüsten lassen. ob du das an oder aus machst und auf welche zeiten du das schiebst bleibt dir überlassen.

 

[lolo]

was hat das alles mit dem ursprünglichem thema zu tun??

 

[Gast22799]

was hat das alles mit dem ursprünglichem thema zu tun??

Nix!

BTT:
Ich hab mir die BDA von meinem Denon DN-2600F Durchgelesen. Die fällt auch unter Größenwahn

 

[hoozn]

was hat das alles mit dem ursprünglichem thema zu tun??

größenwahn. mac der doppelt so viel kostet wie ein standard-laptop. warum das ganze nicht unter größenwahn fällt. weshalb es vom rein technischen standpunkt plausible gründe dafü gibt. so zeug halt. oida, denk und lies mit.

 

[klangkubik]

Hehehe..."Oida" habe ich zuletzt in München gehört.....

ABER VOLL DEINER MEINUNG !!!

 

[D_ani]

naja dann lieber sparen wie sich ihrgendeinen ****** zu kaufen... und nach 3 monaten sagen boha das geht garnicht ich weiß ja nicht ob ihr zuviel geld habt aber ich würde sparen....

habe den fehler selber früher gemacht...

 

[Kazuya]

Wenn man so von wirklich erfolgreichen Leuten liest oder hört, ob nun beim DJing oder bei anderen Dingen (kann auch duraus außerhalb der Musik liegen), haben diese doch meist mit ziemlichen ******e angefangen.
Beim BMX fahren sehe ich z.B. das meist gerade die Leute die als erstes Rad ein 800€ WTP fahren am wenigsten machen und probieren und auch meist nicht wirklich einen langen Atem besitzen und es dann nicht durchziehen. Sich aber immer neue Teile zur Gewichtsreduktion, etc. kaufen.

An meinen Vorredner, wenn man nicht den allerletzten ****** kauft sondern in einem angemessen Preis-/Leistungsverhältnis einkauft sollte kein Neuling (ob nun im DJing Bereich oder wo anders) das Equipment an seine Grenzen führen. Nicht in 3 Monaten.

 

[trænq]

Beim BMX fahren sehe ich z.B. das meist gerade die Leute die als erstes Rad ein 800€ WTP fahren am wenigsten machen und probieren und auch meist nicht wirklich einen langen Atem besitzen und es dann nicht durchziehen. Sich aber immer neue Teile zur Gewichtsreduktion, etc. kaufen.

Du hast teilweise recht.

ich habe das bei mir selbst im live-bereich gemerkt - irgendwann war's dann so weit, dass mich die auswahl an sachen, die ich theoretisch machen könnte, quasi erschlug und ich zu nichts gekommen bin. das ist der punkt, ab dem man sich selber zwingen muss, nicht mehr aufzurüsten, sondern das, was man hat, erstmal perfekt auszureizen - bewusst grenzen setzen... aber hier ist ja von live die rede, das ist eine komplett andere dimension als auflegen.

beim auflegen finde ich persönlich, dass man nicht am equipment sparen sollte - ausgehend davon, dass man bereits genau weiß, dass man sich damit beschäftigen will. denn dann ärgert man sich womöglich, wenn man ein gewisses level erreicht hat, dass es sachen gibt, die die gekaufte hardware einfach nicht hergibt. während Du bei live-geschichten einfach einen weiteren synth oder 'ne drum-kiste dazustellen kannst, wenn es nicht reicht, musst Du als DJ im schlimmsten fall komplett umrüsten; hast Du aber gleich dicke waffen aufgefahren, droht Dir das nicht. und falls doch: von "gut" auf "besser" aufzurüsten ist angesichts des wiederverkaufswertes wesentlich günstiger, als von "schlecht" auf "gut".

 

[hoozn]

hm, ich bleib bei meiner ursprünglichen meinung: unabhängig davon, ob man schon weiß dass man sich mit der auflegerei langfristig beschäftigen wird, weiß man als anfänger mit sicherheit nicht, wie sich der eigene mixstil entwickeln wird und wo man seine prioritäten setzt.

alle mixer, die zwar von klang/verarbeitung/ruf/funktionsumfang ca gleichwertig sind haben doch sehr oft ein komplett unterschiedliches handling, angefangen von der faderlänge über kill-eqs bis hin zur scratchtauglichkeit und dem allgemeinen layout. und das, was den eigenen bedürfnissen am meisten entgegenkommt ist auch der entscheidende grund der einen "sündhaft teuren mixer" zu einem "sündhaft teuren mixer der nicht nur anerkennende blicke erntet sondern das geld definitiv wert war" macht.

daher meine ich, jeglicher wiederverkaufswert des mixers sollte als einsteiger erstmal ignoriert werden. klar, no-name schrott sollte man sich nicht nach hause holen weil der spaßfaktor sonst sehr schnell flöten geht, aber ob man jetzt zwei jahre lang einen 250euro mixer daheim im einsatz hat der anschließend nicht mehr an den mann zu bringen ist, ist meiner meinung nach keine tragödie, vor allem da das auflegen ein generell teures hobby ist. wer sich wertverlust bei equipment nicht leisten kann sollte vielleicht lieber auf virtual dj und torrentseiten umsteigen...

ich meine, dass man erst wenn man vom beginnerstatus weggekommen ist und seinen eigenen stil gefunden hat wirklich sinnvolle investitionen in mixer machen kann, die auf den tatsächlichen eigenschaften die den eigenen wünschen entsprechen und nicht nur auf der länge der featureliste und dem bekanntheitsgrad der marke beruhen.
beispiel: nachdem hier so vom xone92 geschwärmt wurde dachte ich mir "geil. eines tages...wer weiß". nachdem ich mal tatsächlich mit dem ding aufgelegt hab wusste ich, dass mir der aufbau nicht sehr entgegen kommt. warum? weil ich mittlerweile eine ahnung davon hab was ich persönlich brauche und will.

teures equipment kaufen: warum nicht, man lebt nur einmal.
unkontrolliert und auf empfehlungen anderer teures equipment kaufen: wenn man die kohle hat und sich einbildet, dass mans braucht, meinetwegen. sehr viel sinn seh ich darin aber nicht.

 

[Benito]

Letztenendes ist es doch überall das Gleiche, Etikette zählt einigen mehr als Understatement.
Ich habs gestern abend erst wieder erlebt im Club. Nen völlig reudiges Mischpult, sowohl optisch als auch technisch nicht mehr optimal, ein Kanal defekt, zudem auch noch nen von vielen verteufeltes Reloop. Ein Doppel-CD-Player, der nicht angeschlossen war und die Suche nach dem Kabel sich wirklich als abenteuerlich herausstellte. Es ist mir nicht möglich, das Fabrikat zu nennen, zum einen kenne ich mich mit den Dingern nicht aus, und zum anderen war kein Name mehr erkennbar.
Jetzt fragt man sich, warum das so runtergekommen ist..zurecht finde ich. Ergebnis von unzureichend pfleglicher Behandlung der oft wechselnden Acts. Die 1210er sind das einzige was noch nicht gelitten hat. Der 1Jahr alte(!!!!!) DJM 800 wurde im wahrsten Sinne des Wortes zerrupft. Das interessiert aber keine Sau, weils ja nicht das Eigene ist, wollen einem was von Langlebigkeit ihres Equipments erzählen, und wie toll das Mischpult und jener Plattenspieler ist, nehmen aber keine Rücksicht auf das Eigentum anderer(hab hier im djf schon was von abgerissenen Faderkappen die aufn Floor fliegen gelesen).
Und wenn dann auch noch nen "Neuer" in einem Forum Fragen stellt, der dann postwendend mit unnützen Kommentaren bombardiert wird frage ich mich, warum hier manch ein User(DJ????) hier überhaupt seine Zeit verbringt.
Hier wird dem Einsteiger sofort die Laune am Hobby versaut, weil er sich an erfahrene DJ´s wendet um von ihnen zu lernen, und wenns nur Erfahrungen sind die er gerne hören/lesen würde. Auch ne Art von (Weiter-)Entwicklung.
Wie war das denn bei Euch im Studium/Lehrbetrieb/BW/Zivi???? Wurdet ihr da auch abgewisen mit dem Hinweis auf andere Quellen, oder hat man euch bereitwillig auskunft gegeben und versucht euch zu helfen???
Nehmt euch mal nicht so wichtig und tut so, als würden andere euch die Zeit rauben mit ihren Fragen, schließlich ist ja offensichtlich oft genug Zeit andere User mit irgendnem Stuss zu belabern.

 

[Patrick]

Wie war das denn bei Euch im Studium/Lehrbetrieb/BW/Zivi???? Wurdet ihr da auch abgewisen mit dem Hinweis auf andere Quellen, oder hat man euch bereitwillig auskunft gegeben und versucht euch zu helfen???

Tja, da gab es leider noch kein Internet!

 

[Schneehenry]

Zitat Benito :
Nehmt euch mal nicht so wichtig und tut so, als würden andere euch die Zeit rauben mit ihren Fragen, schließlich ist ja offensichtlich oft genug Zeit andere User mit irgendnem Stuss zu belabern. "

WORD !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

[Benito]

Tja, da gab es leider noch kein Internet!

Eiskalt erwischt haste mich:d:d:d:d
Ist vielleicht auch nen nicht ganz so dolle schlauer Vergleich, den ich da angestellt habe. Aber der Sinn ist angekommen, das ist die Hauptsache

 

[LSC]

Wie war das denn bei Euch im Studium/Lehrbetrieb/BW/Zivi???? Wurdet ihr da auch abgewisen mit dem Hinweis auf andere Quellen, oder hat man euch bereitwillig auskunft gegeben und versucht euch zu helfen???

mir gehts da wie stacho. netz gabs (in seiner heutigen form) noch nicht.
aber auf viele fragen habe ich dann das passende buch in die hand gedrückt bekommen und den hinweis ich möge mir die antworten selber suchen.
vorteil daran: man lernt wie man antworten findet und man lernt wie man problene angeht.

Nehmt euch mal nicht so wichtig und tut so, als würden andere euch die Zeit rauben mit ihren Fragen, schließlich ist ja offensichtlich oft genug Zeit andere User mit irgendnem Stuss zu belabern.

das ist auch eine erzieherische massnahme. wer bei jedem noch so simplen problem immer nur um rat fragt, anstatt auch mal selber lösungsansätze zu suchen und auszuprobieren, macht sich abhängig und scheitert spätestens, wenn mal keiner zum fragen da ist.

 

[Benito]

Zitat:
das ist auch eine erzieherische massnahme. wer bei jedem noch so simplen problem immer nur um rat fragt, anstatt auch mal selber lösungsansätze zu suchen und auszuprobieren, macht sich abhängig und scheitert spätestens, wenn mal keiner zum fragen da ist.




Sehe ich ja auch so, reine Bequemlichkeit fördere ich auch nicht.
Nur wenn ich zu irgendwas nichts zu sagen habe mangels Wissen/Kenntnis auf einem Gebiet, dann brauche ich auch nicht anfangen dort anzusetzen, wo Muddi u. Vaddi was verpasst haben
Kurzum, ich lasse jedem seine Spielwiese, aber bitte fair.

 

[Gast34916]

gelöscht ist gelöscht

 

[Anselm]

Beim Mixer ist es sicher was anderes, da gibt es gute Alternativen, Vestax baut eigentlich in einem vernünfigem Preisleistungsverhältnis, wobei ich jüngst auch den Vestax Mixer abgeschosssen habe, weil die Fader knaxen und ich einfach keinen Bock hab, permanent Luft und Kontaktspray reinzublasen. Und es ****t halt schon an, wenn Du Dich gewisse Regler nicht anlangen traust, weil du weißt, ahhh da setzt er mir wieder aus. In so fern war auch das rausgeschmissenes Geld. Vom Handling und vom Klang, war er echt ok. Nur die Haltwertzeit von nicht mal 2 Jahren ... ja ich hab noch Garantie, werd ich auch machen lassen, aber dann versuchen ihn zu verscherbeln, oder park ihn ...

manchmal kann man Fader auch austauschen =)

 

[Gast34916]

gelöscht ist gelöscht

 

[Gast29244]

Das interessiert aber keine Sau, weils ja nicht das Eigene ist, wollen einem was von Langlebigkeit ihres Equipments erzählen, und wie toll das Mischpult und jener Plattenspieler ist, nehmen aber keine Rücksicht auf das Eigentum anderer(hab hier im djf schon was von abgerissenen Faderkappen die aufn Floor fliegen gelesen).
Und wenn dann auch noch nen "Neuer" in einem Forum Fragen stellt, der dann postwendend mit unnützen Kommentaren bombardiert wird frage ich mich, warum hier manch ein User(DJ????) hier überhaupt seine Zeit verbringt.
Hier wird dem Einsteiger sofort die Laune am Hobby versaut, weil er sich an erfahrene DJ´s wendet um von ihnen zu lernen, und wenns nur Erfahrungen sind die er gerne hören/lesen würde. Auch ne Art von (Weiter-)Entwicklung.
Wie war das denn bei Euch im Studium/Lehrbetrieb/BW/Zivi???? Wurdet ihr da auch abgewisen mit dem Hinweis auf andere Quellen, oder hat man euch bereitwillig auskunft gegeben und versucht euch zu helfen???
Nehmt euch mal nicht so wichtig und tut so, als würden andere euch die Zeit rauben mit ihren Fragen, schließlich ist ja offensichtlich oft genug Zeit andere User mit irgendnem Stuss zu belabern.

Wahre Worte !

 

[coRe1337]

Dito !

 

[razy]

Dito !

Na, da kriegt einer aber seine 10 Zeichen net voll das disktieren wir am Donnerstag bei mir noch aus :d

 

[Frank Riel]

Mir wurde damals, vor rund 10 Jahren, als ich meine ersten Schritte ins DJing machte, schon mal eingebläut, ich soll mich nie mit billigem Equipment abgeben. Das ist der Spasskiller Nummer eins beim Hobby... also hab ich mir damals gleich den DJM 500 (was zu der Zeit das State of the Art Pult war) und 2 1210er (andere gabs zu der Zeit ich gar nicht) zugelegt. Den DJM haben wir zwar relativ schnell wieder verkauft, weil halt die Soundquali wirklich grottig war und haben danach in relativ kurzer Zeit etwa 3-4 Pulte (im jährlichen Wechsel!) verheizt... Diese waren rein von der Quali her einfach nicht das was wir gesucht haben... erst nach dem Erscheinen des Xone 92 (04 war das soweit ich weiss) haben wir all unsere Kohle zusammengelegt und das Ding angeschafft... und plötzlich wurde es schlagartig ruhig auf dem Bereich. Kostete zu der Zeit halt noch ein Heidengeld, der Preis ist aber nach 5 Jahren Betrieb sicherlich mehr als amortisiert...

Infolge Studioauflösung musste ich mir jetzt aber wieder Gedanken bezüglich eines neuen Mixers machen. Eine Billigmarke, oder Sparkurs kommt für mich nicht in Frage. Ich geb lieber einmal richtig Geld aus, dafür hab ich die nächsten 10 Jahre Ruhe...

Dasselbe in der IT-Technik: Ich hab vor 3 Jahren ein Notebook für etwas mehr als 2500 EUR gekauft... Inzwischen ist das Ding eigentlich outdated, aber für die ganze Traktorgeschichte funzt es noch wunderbar...

Inzwischen seh ich das bei fast allen Dingen so... ob es sich dabei um DJ-Stuff oder z.b. ein simples Küchenmesser handelt... Qualität hat ihren Preis, den holt man aber problemlos mit der langen Lebensdauer wieder rein...