Digital Dj oder nun doch nicht?!

[Patrick]

Beatmatching sicher eine der banalsten Techniken. Ich bi sogar der Meinung wer sich noch darauf konzentrieren muss ist weit davon entfernt wirklich frei und Kreativ mit Musik Setup und Publikum zu spielen.

Das Problem ist, dass man als DJ von anderen DJs daran gemessen wird, ob man gut ist.
Das Publikum misst den DJ an der Musik, die er auflegt und die erzeugende Stimmung.

 

[LSC]

Das Problem ist, dass man als DJ von anderen DJs daran gemessen wird, ob man gut ist.
Das Publikum misst den DJ an der Musik, die er auflegt und die erzeugende Stimmung.

ist die stimmung gut, ist man ein guter dj. völlig egal, was andere djs sagen.
ich bin ohnehin der meinung, dass sich djs oft viel zu wichtig nehmen. das mag aus einem minderwertigkeitskomplex gegenüber echten musikern resultieren. ist aber nur so ne idee...

 

[Patrick]

ich bin ohnehin der meinung, dass sich djs oft viel zu wichtig nehmen.

Das war schon vor 20 Jahren so und wird auch immer so bleiben:

Ein DJ macht einen anderen DJ immer schlecht, da er sich mit der Materie auskennt. Am meisten tritt dieses in Erscheinung, wenn der andere DJ sich in einer besseren Position als der meckernde DJ befindet. Dann geht es zu, gemäß dem Motto: "Der Übergang war nichts, das kann ich besser" oder "den Track hätte ich anders reingemischt, da er dann besser passt". Die Stimmung ist in dem Moment uninteressant.

Dieses Machtgehabe gibt es aber nicht, wenn man auf einem Level steht.

 

[Sprengkommando]

Was soll denn verdammt noch mal so schwer am Beatmatching von zwei Platten sein (zumal, die meisten hier legen doch 4/4 Takte auf, das kann man innerhalb von Stunden lernen)?

Ich glaube der Durchschnitt hier im Forum liegt bei 3,25 Stunden!

Mister Three Deck Wizard

 

[LSC]

Ich glaube der Durchschnitt hier im Forum liegt bei 3,25 Stunden!

übetreibungen bringen uns in dieser diskussion nicht weiter.
realistisch sind doch wohl eher 4-5 stunden. manch einer benötigt gar einen ganzen tag!

 

[Sprengkommando]

So ne Aussage von "fesselnd" klingt für mal wieder dermaßen überheblich und vollkommen unrealistisch ..

DJ in einem Tag, oder wie? ... Das Ergebnis ist mit Sicherheit das selbe wie ... Webseite in einem Tag!

Ach so .. hatte ich total vergessen .. Beatmatching und DJ sind zwei paar Schuhe, is klar

 

[hoozn]

...hängt halt auch sehr davon ab, welche musik (und vor allem wie viele richtungen gleichzeitig) man auflegt, wie diszipliniert man beim rein handwerklichen selbststudium ist und wies um die aktuelle tagesverfassung steht.

alles gründe dafür, dass ich nach jahren immer noch probleme bei straighten 08/15 house- und technobasslines hab, was aber insofern egal ist, als ich das auflegen als hobby ansehe, es aus spaß an der freude und der liebe zur musik mache und mich sowieso mehr auf eine stimmige trackauswahl konzentriere.

sohgesehen ist digital djing nur eine erleichterung für rhythmusschweine wie mich. andererseits besteht immer die gefahr auf der festplatte rein gar nichts mehr zu finden, sofern id3tags etc nicht konsistent sind, und schlussendlich beim auflegen von den (einem selbst) bekanntesten tunes hängenzubleiben.

 

[LSC]

So ne Aussage von "fesselnd" klingt für mal wieder dermaßen überheblich und vollkommen unrealistisch ..

hätte ich ironietags oder so was verwenden sollen?
obwohl er ja eigentlich aus "meinem" lager kommt, stimme ich dir nämlich zu.

andererseits besteht immer die gefahr auf der festplatte rein gar nichts mehr zu finden, sofern id3tags etc nicht konsistent sind, und schlussendlich beim auflegen von den (einem selbst) bekanntesten tunes hängenzubleiben.

in die falle bin ich einige male getappt. ich helfe mir dadurch, dass ich nicht alles aufs laptop packe, sondern jedes mal neu aussuche und aussortiere.

 

[quinto]

So ne Aussage von "fesselnd" klingt für mal wieder dermaßen überheblich und vollkommen unrealistisch ..

DJ in einem Tag, oder wie? ... Das Ergebnis ist mit Sicherheit das selbe wie ... Webseite in einem Tag!

Ach so .. hatte ich total vergessen .. Beatmatching und DJ sind zwei paar Schuhe, is klar

word!
zumal irgendwie auch immer vergessen wird: 2 mal bumbum angleichen ist noch kein übergang. wer zb nicht checkt, wie musik im allgemeinen aufgebaut ist (hallo x*4 ) und kein gefühl dafür entwickelt, kommt mit dem reinen geschwindigkeitsanpassen auch nicht weiter...

 

[Sprengkommando]

hätte ich ironietags oder so was verwenden sollen?
obwohl er ja eigentlich aus "meinem" lager kommt, stimme ich dir nämlich zu.

Für einen kurzen Moment war ich schon vom Glauben abgekommen zumal ja von drei TT Decks die Rede war, was ich nach einigen Jahren nur –halbwegs bis kaum– in den Griff kriege (will da jetzt gar nicht näher die Umstände beschreiben)

Wobei ich selber es schon mal von vorn herein als vollkommen unrealistisch betrachte, den Motor –und sein Verhalten mit Pitch/Drehmoment– an nur einem einzigen Tag verinnerlicht zu haben! Sprich ich höre und weiß genau wo ich "hinpitchen" muss .. alles an einem Tag Nein, in ein paar Stunden:d

Von dem Klang-Gewitter im Kopfhörer, bei drei Decks, will ich gar nicht anfangen ...

 

[fesselnd]

Leute, bevor wir hier alles auf die Goldwaage legen, ich wollte wirklich niemandem zu nahe treten. Ich hatte zwar schon in meinem Text auf die musikalische Vorbildung hingewiesen aber dennoch:

1. 10 Jahre Schlagzeugerfahrung, die ich vorm Auflegen bereits hatte, schulen nun mal das Gehör und das Gefühl für Geschwindigkeitsschwankungen, Taktmetriken und Musik im Allgemeinen. Weiterhin fällt einem die Koordination der Unabhängigkeit der Gliedmaßen, weil bereits erlernt, natürlich sehr leicht. Das musste ich also nicht mehr lernen und zugegeben dies ist ein deutlicher Vorsprung. Für mich war halt so, dass ich lediglich von einem Instrument auf anderes Instrument umgestiegen bin (und Schlagzeug hat eine höhere Komplexität als zwei TT und ein Mischpult),

2. Ich habe nicht das Mixen insgesamt gemeint, das ist hohe Schule sein und muss über Jahre geübt werden, sondern lediglich das immer wieder erwähnte Beatmatching. Also das angleichen zweier Tracks und das ineinander Weben der Rhythmen. Dazu gehören im Grunde lediglich drei Dinge, die man als musikalisches Basiswissen bezeichnen kann. Das verstehen von Takten (wo ist die 1, wo die 2...), hören können, wann etwas schneller oder langsamer läuft und, zumindest bei Nutzung von TT, mechanische Fähigkeiten. Dies ist aber alles mehr oder minder erlernbar (ja auch mit drei Decks, ob das sinnvoll ist, die zu nutzen, ist ein anderes Thema)
Im Übrigen bin ich überzeugt, dass dieses Können auch dann hilft, wenn man mit Sync oder Midiclock arbeitet.

3. Hat man eine solche Vorbildung nicht, braucht man sicher länger, um z.B. Beatmatching zu lernen. Allzu lange, auf dem Standpunkt verharre ich, sollte es aber auch nicht dauern. Denn es geht zumindest bei Elektronik in der Regel um 4/4 Takte, die sich zwischen 110 und 150 BPM bewegen. Zumal, die Veröffentlichen, die seit Mitte der 90iger auf den Markt kommen, sind für meine Begriffe schon ziemlich Dj gerecht produziert.

4. Und da haben die Stimmen im Forum recht, die sagen, die meisten DJs nehmen sich viel zu wichtig.
Es macht Spaß und ich finde es toll, dass es möglich ist, dass man damit Geld verdient (ich gönne es jede- ich habe mich im Übrigen für einen anderen Weg entschieden). Es gibt zugegeben großartige Produzenten unter den DJs und auch immer wieder Turntableartisten (vor allem im Hip Hop Bereich), die beindruckend sind. Dennoch, sind 80% des DJing, was ich heute so wahrnehme (und das betrifft auch das was ich mache), rein musikalisch gesehen nun auch nichts überragend Anspruchsvolles. Z.B im Vergleich zu dem, was es bedeutet ein Musikinstrument zu erlernen und zu beherrschen.

 

[Sprengkommando]

Das ist doch alles Theorie, was Du da erzählst.
In der Theorie kann man es in wenigen Minuten begreifen.

Aber es auch in der Praxis vernünftig umzusetzen dauert länger als ein paar Stunden.

Und das eigentlich mehr mit Feinmotorik zu tun ..

 

[fesselnd]

Das ist doch alles Theorie, was Du da erzählst.
In der Theorie kann man es in wenigen Minuten begreifen.

Aber es auch in der Praxis vernünftig umzusetzen dauert länger als ein paar Stunden.

Und das eigentlich mehr mit Feinmotorik zu tun ..

....ja eben, genau das habe ich unter Punkt 1 geschrieben.

P.S.: ich kenne aber auch Leute, die vorher keine Musiker waren und das ganze dennoch sehr schnell erlernt haben.
....und es gibt sie immer wieder die Leute denen es mehr oder weniger leicht fällt Dinge rasend schnell zu erlernen. Ob das bei mir der Fall war, kann ich angesichts der Vorgeschichte nicht mal behaupten.

 

[CastorMatze]

Die eigentliche Herausforderung am DJing ist es doch den Flow in die Party zu bringen und das Publikum nach Belieben zu steuern Dazu gehören neben Techniken, die richtige Musik zu richtigen Zeit, Erfahrung im Umgang mit dem Publikum, der Blick über den eigenen Genre Tellerrand und vor allem das Verständnis sich als Unterhalter zu verstehen (das gilt auch für Musiker). Nichts nervt nämlich mehr, als die Kollegen , die unbedingt ständig zeigen müssen , was Sie drauf haben. Wirklich gute Musiker und DJs beherrschen viele Techniken setzen sie aber nur dann ein, wenn sie der Musik /Party dienlich sind. Und nebenbei bemerkt ist Beatmatching sicher eine der banalsten Techniken. Ich bin sogar der Meinung, wer sich noch stark darauf konzentrieren muss, ist weit davon entfernt, wirklich frei und Kkeativ mit Musik Setup und Publikum zu spielen.

Also das ist, nachdem ich 1000e Post's, in zu vielen Fred's zu diesem Thema gelesen habe, DIE Aussage.

 

[ThraXxer]

also ich habe mir mal das lesen der mehr als 40seiten erspart und wollte jetzt auch meinen senf dazu geben

also...
meiner meinung nach und erfahrung nach gibt es kaum noch DJs egal ob amateur oder profi die sich nicht mit einem laptop oder macbook auf nen gig bewegen.
überwiegend werden halt macbooks benutzt wegen der nichtanfälligkeit an viren, abstürzen usw.
99% der Clubs haben 2 "mehr oder weniger" gute Dual-Player da oder 2 oder mehrere singel player und nen guten "Club-Mixer" (überwiegend 4-Kanal oder mehr)
das heißt man sollte als digital dj auch einigermaßen mit dem CD auflegen vertraut sein.
Vinyl wird meiner erfahrung nach eher weniger in clubs angeboten da es halt nicht mehr so der standard ist.
Also zusammengefasst gesagt:
Only Digital-DJ (+midi versteht sich) ist nicht so gern gesehen
-> in Verbindung mit CDs bist du interessant
-> zusätzlich Vinylkenntnisse sind super!

erfüllst du diese 3 sachen steht einem, von der technischen seite aus gesehenen, auftritt nichts mehr im wege.

dazu kommt dann das richtige beatmatching, effecktumgang, das gefühl für musik, gefühl fürs publikum usw.

 

[quinto]

also ich habe mir mal das lesen der mehr als 40seiten erspart und wollte jetzt auch meinen senf dazu geben

also...
meiner meinung nach und erfahrung nach gibt es kaum noch DJs egal ob amateur oder profi die sich nicht mit einem laptop oder macbook auf nen gig bewegen.
überwiegend werden halt macbooks benutzt wegen der nichtanfälligkeit an viren, abstürzen usw.
99% der Clubs haben 2 "mehr oder weniger" gute Dual-Player da oder 2 oder mehrere singel player und nen guten "Club-Mixer" (überwiegend 4-Kanal oder mehr)
das heißt man sollte als digital dj auch einigermaßen mit dem CD auflegen vertraut sein.
Vinyl wird meiner erfahrung nach eher weniger in clubs angeboten da es halt nicht mehr so der standard ist.
Also zusammengefasst gesagt:
Only Digital-DJ (+midi versteht sich) ist nicht so gern gesehen
-> in Verbindung mit CDs bist du interessant
-> zusätzlich Vinylkenntnisse sind super!

erfüllst du diese 3 sachen steht einem, von der technischen seite aus gesehenen, auftritt nichts mehr im wege.

dazu kommt dann das richtige beatmatching, effecktumgang, das gefühl für musik, gefühl fürs publikum usw.

erm.... dazu reicht ein blick hierher:
https://www.deejayforum.de/18-in-the-mix/53231-womit-legen-bekannte-djs-auf-18.html#post912894

und schon ist deine aussage gewissermaßen wiederlegt...

 

[ThraXxer]

erm.... dazu reicht ein blick hierher:
https://www.deejayforum.de/18-in-the-mix/53231-womit-legen-bekannte-djs-auf-18.html#post912894

und schon ist deine aussage gewissermaßen wiederlegt...

ja kenne den thread nur ich meine "moderne" DJs die nicht schon seit über 10jahren auflegen
ist doch auch egal...sonst stimmts ja was ich gesagt habe

 

[Oliver Dash]

Bei mir ist's so das ich umbedingt mit Turnies auflegen wollte, als ich das Dj'ing richtig anfangen wollte.
Lege nun seit 1 1/2 Jahren Vinyl und es ist einfach geil!
Es gibt glaub ich nix was mir mehr spaß macht.
Allerdings musste ich mich den vielen vorteilen von CD Playern geschlagen geben.

Eine Vinyl kostet 7 €. Meine MP3's bekomme ich zu 80% durch Promo Pools, und im Shop kostet eine mp3 1 €. Außerdem gibt es soviele Bootlegs, die niemals auf PLatte erscheinen werden.

Abprpro nicht erscheinen - der Trend geht auch immer mehr in richtung digital Release. D.h an viele Lieder komme ich garnicht mehr über Platte ran.

Dann hat man das Problem, dass Platten viel PLatz wegnehmen, schwer sind (Wenn man zum Gig fährt) und auch mal ein Sprung haben können und dann unbrauchbar sind..

Tut mir leid Vinyl, aber ich steige jetzt auf Cd Player um :/
(Verkaufe meine Turnies afum Marktplatz)

 

[AntonioG-Mix]

so ich möchte auch was sagen,

Ich lege mit DVS auf genau genommen mit SSL (hat ja keinen Sync button)
ich finde das einfach genial mit SSl aufzulegen, weil ich das Beatmatching immer noch brauche, weil ich das Vynil feeling dank den Timecode platten immer noch habe und weil ich mir für 1,50€ meine Tracks kaufen kann, und nicht für 9€, ausserdem kann ich wenn ich einen Sampler anschaue auch nur die Tracks kaufen die mir persönlich gefallen und die, die mir nicht gefallen lass ich einfach stehen, ausserdem hat es den nicht zu unterschätzenden vorteil dass ich nicht die zig Plattenkoffer mitschleppen muss, weil leider es bei mir so ist dass ich öfters mal mein Komplettes set mitnehmen muss.

Ich habe auch Traktor ausprobiert, und es hat mir nicht gefallen, und als mein Kollege gesagt hat "gugg mal dieser Sync Button ist doch geil" habe ich gesagt, "sag mal bist du jetzt faul geworden?" ich finde dass man das Beatmatching einfach beherschen sollte, weil es in meine Augen einfach zu den Grundlagen des DJeing gehört, wenn man es mal drauf hat dann hat man auch noch genug Zeit sich um die Übergangsgestaltung zu kümmern.

Grüße

 

[Olli D.]

Ich finde, man sollte auch unterscheiden, wo man auflegt! Ob in einem Club, einer fetten Veranstaltung oder so wie ich, auf Hochzeiten, Geburtstagen und Weihnachtsfeiern! Mach die Musik mit VDJ oder CDs.! Das reicht für diese feiern völlig aus und mehr will ich auch garnicht!


@AntonioG-Mix: Wo holst du dir die Tracks her? Bräuchte mal ein paar Tips! Hol mir momentan immer die Bravo Hits o.ä., damit ich immer die aktuelle Chart Mukke habe, aber die hälfte der Lieder ist schrott! Sollte logischer Weise Legal sein!!!

 

[AntonioG-Mix]

@AntonioG-Mix: Wo holst du dir die Tracks her? Bräuchte mal ein paar Tips! Hol mir momentan immer die Bravo Hits o.ä., damit ich immer die aktuelle Chart Mukke habe, aber die hälfte der Lieder ist schrott! Sollte logischer Weise Legal sein!!![/QUOTE]

also ich lade bei Webrecords, Beatport oder iTunes

EDIT: www.web-records.com

 

[MVD]

Abprpro nicht erscheinen - der Trend geht auch immer mehr in richtung digital Release. D.h an viele Lieder komme ich garnicht mehr über Platte ran.

da sagst du uns ja was neues, genau das ist der grund, wesewegen ich vor ca. 2 jahren umgestiegen bin.

und, ein dj muss nicht unbedingt mit tts umgehen müssen.

es wäre nicht schlecht wenn, das stimmt.

aber wenn ein dj gebucht wird, legt er mit seinem bevorzugtem equipment auf, und nicht unbedingt mit dem was da steht.

egal, am ende kommt immer das selbe raus - ein gutes set, was die leute zum tanzen bringen soll, und fertig.

 

[MaximilianK.]

Seien wir doch mal ehrlich, man muss doch das Equipment einfach mal den Ansprüchen entsprechend zuteilen.

Wer nur zuhause auflegen will bzw. anfängt sich in der Materie einzuschiessen kann auch erstmal nur mit einem PC-Programm anfangen um sich die gängigen Grundkenntnisse anzueignen. Wer dann weiter machen möchte braucht entweder einen Controller oder 2 Cd Player und einen Mixer. Mit der variante CD Player / Mixer ist eigentlich auch schon der Weg frei in Clubs aufzulegen ob wohl diese natürlich meist höherwertige Technik stellen als die, die man sich als Anfänger besorgt.

Danach gibt es meiner Meinung nach viele verschiedene Wege. Ob mit Timecode Systemen digital oder ob man jetzt nur mit Platten oder nur mit Cds arbeitet soll doch jedem selbst überlassen sein. Als Anfänger würde ich das digitale Handwerk erstmal vorziehen weil es einfach günstiger ist. Wenn man irgendwann tiefer in die Materie einsteigen will kan man sich immer noch die teure technik zulegen, aber für den Anfang reicht auch ein Numark Total Control oder ähnliches.

 

[Olli D.]

da sagst du uns ja was neues, genau das ist der grund, wesewegen ich vor ca. 2 jahren umgestiegen bin.

und, ein dj muss nicht unbedingt mit tts umgehen müssen.

es wäre nicht schlecht wenn, das stimmt.

aber wenn ein dj gebucht wird, legt er mit seinem bevorzugtem equipment auf, und nicht unbedingt mit dem was da steht.

egal, am ende kommt immer das selbe raus - ein gutes set, was die leute zum tanzen bringen soll, und fertig.

Bin genau deiner Meinung!!!

 

[guggi]

ein gutes set kommt meiner meinung nach nur dann zu stande, wenn der dj einen bezug zur music die er auflegt und dem medium das er verwendet herstellen kann! tut mir leid, aber zu ewig langen listen von mp3s kann ICH absolut garnichts herstelln, long live vinyl!

cheers