Die Jugend von heute!

boogie

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Yo, kennst Tetris?!
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Naja ich hatte es schon in nem anderen Thread, hatte aber nicht so wirklich da rein gepasst und da sich manche deshalb auch "beschwert" hatten hab ich jetz mal den Thread hier aufgemacht. Könnt ja mal eure Erfahrungen posten. Also so wie es in dem Video dargestellt wird glaube ich ist etwas übertrieben mit den Mädchen etc glaub kaum das die so abgehen. Seht selbst Die Jugend von heute

Greetz

boogie
 
Jugend von heute pfff...

bin noch immer der Meinung das es das seit eh und je gegeben hat ....

Vor 10 , 20 ,30 ,40 ..... Jahren immer das Gleiceh ...

dort wo kein Geld sozialer Notstand herrscht gibts Armut , gibts Kriminalität ...

ist halts so ..

von daher ists mir wurscht ....muß jeder selbst klar kommen (wie schon zum tausendstenmal durchgekaut : da können nur die Regierungen was dagegen machen und nicht wirklich der einzelen Bürger)

solche Threads werden schon langweilig
 
Und nun? Dafür brauch ich keine WebClips von der SuperNanny, da muss man nur einmal auf die Strasse schauen...

:rolleyes:
 
Selbst in unserer Kleinstadt rotten sich schon kleine "Gangster" zusammen.
Ich finds schon auch irgendwo krass. Der Mann der da im viertel gewohnt hat, des kann man doch keine Lebensqualität mehr nennen, jede Nacht Lärm von verzogenen Jugendlichen.
Die Justiz sollte da viel härter durchgreifen, auch bei Straftätern unter 14. Wer bereit ist soviel Gewalt auszuüben, der muß auch mit den Konsequenzen klarkommen.
Natürlich liegt das übel sicher noch viel tiefer. Eltern die keine Zeit mehr für die Kinder haben, schlechte Arbeitsmarkt und Ausbildungs aussichten und damit keine reale Zukunft mehr vor Augen.

@guggi: Sicher war die Gewalt vor 10 20 Jahren auch schon da, aber doch nicht so und in der Form, du mußt ja heute schon angsthaben bei einem falschen Blick gleich ein Messer im Rücken zu haben.
 
Der Satz fällt zwar schon seit Jahrzehnten, aber eins stimmt schon:

Die Gewalt- und Aggressionsbereitschaft der Jugend war noch nie so groß wie in den letzten Jahren.

Ich selbst habe nur festgestellt, dass seit dem digitalen Zeitalter das Verhalten der Leute anders geworden ist.

Obs damit zu tun, wird fraglich bleiben.
 
@guggi:

und ob der einzelne etwas tun kann. es liegt an mir, wie ich meine kinder erziehe, genauso wie es an mir liegt, ob ich am leben bzw. an der entwicklung meines kindes teilhabe oder nicht. aber die menschen sind ja gewohnheitstiere und wenn sie alle tage von irgendwoher den spruch hören: "ja ja, die politiker tun nichts dagegen....usw.....", klar, dann haben sie ihren sündenbock und fühlen sich befreit von den elterlichen pflichten, die nämlich wären: "zu allererst bring deinem kind anstand und moral bei!"

ja, ich weiß, das haben wir bereits in einem anderen thread (jugendkriminalität in berlin) durchgekaut, aber heißt das jetzt wir können nichts tun und müssen es hinnehmen? mann, wenn ich daran denke, was ein polizist in der türkei mit schimpfenden, beleidigenden jugendlichen machen würde.....nicht daß ich das begrüße, aber dort würde der polizist den asozialen jugendlichen an den haaren nach hause schleifen und mit dem vater mal klartext reden......imho ist es in der türkei unüblich, daß jugendliche einen beamten beleidigen würden, denn sie bekommen bereits in der schule die begriffe 'anstand und moral' beigebracht.....

bevor ich eine grundsatzdiskussion auslöse: ich rede von jugendlichen, die in der türkei zur schule gehen...

@mando:

meiner meinung nach haben die medien sehr wohl etwas damit zu tun. nicht nur die kinder, sondern auch die erwachsenen werden davon so sehr abgelenkt, daß sie keine zeit mehr für eine notwendige und allumfassende erziehung haben.....und übrigens, diese jugendlichen aus dem film sind der größte beweis, daß deutschland auf dem weg in eine scherengesellschaft ist. aber ich meine nicht die scherengesellschaft reich-gegen-arm im ökonomischen sinne, sondern es geht hierbei um geistig-reich-gegen-geistig-arm!

klar, es hat auch etwas mit geld zu tun(jugendarbeit etc.), aber das sind ergänzende maßnahmen und können eine erziehung durch die eltern nicht ersetzen. geld allein wird das problem nicht lösen. es muß ein bewußtsein geschaffen werden für die begriffe 'anstand und moral', auch wenn ich mich wiederhole...... der einzelne erwachsene kann etwas tun, wenn er endlich seinen ar... bewegt und mal im leben seines kindes aufräumt. die erwachsenen müssen diese asozialen gruppierungen zerstückeln, indem sie sich selber zusammentun und darüber reden.......aber dann lieber im fernsehen beobachten, was sich 'ganz-weit-weg' abspielt........eltern, wacht endlich auf!!!!
 
Es ist sicherlich richtig, dass die Eltern in der Verantwortung sind! Allerdings meinte Guggi wohl eher Außenstehende. Und da hat er sehr wohl Recht!

Was soll ich denn machen, wenn die Kinder meiner Nachbarn nicht auf Ihre Oma hören? Genau...Nix! Weil ich mich nicht in die Angelegenheiten anderer Leute einmische. Und wenn ich das tue, dann gibt es höchstens Aussagen wie:" Das geht Sie nichts an"!
 
t.i.m. schrieb:
Was soll ich denn machen, wenn die Kinder meiner Nachbarn nicht auf Ihre Oma hören? Genau...Nix!

Einführung der Leinenpflicht, wie bei Hunden.
Notfalls noch nen Maulkorb oben drauf :)
 
@tim:

jaja, klar, das klassische-wegschau-denn-es-geht-mich-nix-an-prinzip.....bin ich froh, daß es sich nicht alle menschen so einfach machen, wer weiß, wo wir sonst stehen würden.... find ich schade, daß einige der meinung sind, solche themen würden langsam langweilen....mich langweilen sie nicht, mich machen sie wütend

@guggi:

hast du kinder?
 
Das hat wohl weniger mit "Wegschauen-Und-Tschüss" zu tun, als mit der besagten Reaktion betreffender Personen. Warum also die Mühe machen, wenn es sowieso jeder besser weiß und in dem Glauben ist, dass sein Handeln das einzig wahre ist.

Das kann man übrigens nicht nur am "Die-Jugend-Von-Heute"-Thema anwenden, sondern dies geschieht fast überall. Z.B. auch in diesem Forum.

;)
 
yamin schrieb:
find ich schade, daß einige der meinung sind, solche themen würden langsam langweilen....mich langweilen sie nicht, mich machen sie wütend

Naja, da muss ich tim schon Recht geben, dass man dagegen als Außenstehender wenig tun kann.

Letztendlich ist man dann zum Schluß selbst noch der Schuldige und wird irgendwo mit reingezogen oder kriegt eben was körperlich ab, wenn man sich da mit einmischt.

Was will ich als Einzelperson groß machen, wenn ich eine Clique von Jugendlichen irgendwo sehe, die Randale schlagen. Ausser die Polizei zu rufen, werde ich keine andere Möglichkeit haben.

Einzig und Allein liegt die Schuld an den Eltern, die diese Kinder so erzogen haben (alle Freiheiten zu geben) bzw. sich nicht um ihre Kinder kümmern und denen das ziemlich egal ist.

Die meisten Eltern kümmern sich ja heutzutage nicht mehr um ihre Kinder und kriegen garnicht mit, welche Kampfmaschinen da heranwachsen.
 
Und dazu kommt noch, dass die Kinder/Jugendlichen wohl kaum ein "Verbot/Maßregelung/Ermahnung" von einem Außenstehenden respektieren werden, wenn es die eigenen Eltern erlauben bzw. gekonnt drüber hinwegsehen.
 
Richtig, sie haben überhaupt kein Gefühl für Autorität, weil es ihnen auch Niemand gelernt hat.

Daher ist die Schwelle zur Aggresionsbereitschaft auch so niedrig geworden, weil sie keinen Respekt vor anderen Menschen haben.
 
So ist es...Die einzigen Institutionen die da noch helfen können sind meiner Meinung nach Kindergärten und Schulen. Aber völlig überforderte Erzieher/innen sowie Lehrer/innen können keine Erziehung rückgängig machen.
 
t.i.m. schrieb:
Das hat wohl weniger mit "Wegschauen-Und-Tschüss" zu tun, als mit der besagten Reaktion betreffender Personen. Warum also die Mühe machen, wenn es sowieso jeder besser weiß und in dem Glauben ist, dass sein Handeln das einzig wahre ist.

Das kann man übrigens nicht nur am "Die-Jugend-Von-Heute"-Thema anwenden, sondern dies geschieht fast überall. Z.B. auch in diesem Forum.

;)

willst du mir erklären, daß die 'außenstehenden' nicht in der eigenen familie in der verpflichtung sind? gehört es nicht selbstredend zu einem sozialen verständnis, mißstände jeglicher art zu verändern, die man verändern könnte und die man nur als blinder übersehen könnte? vielleicht ist ja die 'aktive blindheit' schwer in mode und wird deshalb nicht als negative erscheinungsform der heutigen gesellschaft erkannt???

was ich meine sind außenstehende, die auch familien-intern 'außenstehende' sind. von mir aus nenne ich das ganze 'außenstehend und passiv'....ist für mich nun mal feige, daß die besagten sich nur trauen,sich aus sicherer entfernung mit solchen themen zu beschäftigen.......und wenn sie sich ausgek..zt haben ist alles wieder gut....

kürz doch mal einem sozial schwachen die sozial-hilfe, dann kannst du sehen, wie schnell der aktiv wird..... mach mal einen kratzer in den benz des wohlhabenden, auch da kannst du sehen, wie schnell der eine werkstatt aufsucht.... es findet eine werteverschiebung statt, die eine soziale abstumpfung zur folge hat.....und die gilt es zu stoppen. auch hier sind die schlagwörter wieder 'anstand und moral'......und die lösung ist denkbar einfach:

wenn jeder sich an der eigenen nase packen und in seinem umfeld eine neue werteordnung schaffen würde, wären wir einem sozialerem deutschland ein großes stück näher...
 
Moment!

Ich habe als Beispiel die Enkeln von Nachbars Oma genannt. Das ist "außenstehend".

In meiner Famile bin ich nie "außenstehend". Das ist ein himmelweiter Unterschied.
 
Mando schrieb:
Die meisten Eltern kümmern sich ja heutzutage nicht mehr um ihre Kinder und kriegen garnicht mit, welche Kampfmaschinen da heranwachsen.

Naja, darüber könnte man wirklich diskutieren, ich sehe es doch an meinem Cousin, der ist bei seinen Eltern der liebste Junge, auf allen Familienfesten wohl erzogen, das er keinen Hofknicks macht, ist alles. Dann war ich mit dem mal "auf der Rolle". Joint gedreht, Tequilla weggezogen - das sah schon so aus, das er weiß, wie alles funktioniert.

Gut, bei einem Bierchen hätte ich ja nichts gesagt, hab den dann wieder nach Hause geschleppt mit Ihm gesprochen ob das immer so abläuft und - naja - das zieht der schon regelmäßig so durch. Hab dann auch mit meiner Tante gesprochen: "Nein, das kann ich mir nicht vorstellen..." und schon war ich der Buhmann. Shit happens.

Man kann auch vieles den Eltern zu schieben, aber wenn Dein Kind nur ein "Schwarzes Schaf" in seinem Freundeskreis hat, kommt es auch mit solchen Dingen in Kontakt. Dazu noch, das beide Eltern arbeiten müssen (was schon fast zwingend notwendig ist) dann kann man schon ein wenig abrutschen...

Ich kann auch nicht verstehen, das viele Gemeinden die Jugend von der Straße haben möchten, aber im gleichen Atemzug irgendwelche Jugendzentren schließen und abreissen. Wer keine Perspektive hat, der wird halt respektlos, weil man ja nichts zu verlieren hat.

Teufelskreis...

Gruß M
 
Lieber Yamin ohne Dir nahe zu treten aber ich bin der Meinung das wenn ich Kinder hätte ich diese sehr wohl gut und anständig erziehn kann so das diese mit dem Abschaum der heutigen Zeit nichts zu tun haben werden ...

Sorry wenn das kras klingt aber da lebe ich in einer anderen Geselschaft ...

Und ich weiß sehr wohl "Werte" zu schätzen und werde dies auch meinen Kindern später mitgeben...

Auch ich habe ein Erziehung genossen die mich auf die "richtige Bahn gelenkt hat" so werde ich es auch mit meinen Kindern machen .... Wenn man als Eltern Teil ( so jetzt kommt das allgemeine Gefasel) auf seine Kinder achtet Ihnen zuhört und sich bemüht das sie nicht in schlechte Gesellschaft kommen funktioniert das auch ....(das fängt schon bei der Wahl der Schule an )

Wieso soll ich mich da um Probleme der anderen kümmern .... (zumindest bei solchen die es nicht wahrhaben wollen !!! nur diese spreche ich an ! )
[ Damit meine ich nicht Armutsbedingt -> da habe ich immer geholfen durch sogar großzügige Spenden, und werde mich auch weiter einsetzen dafür , ob mans glaubt oder nicht]
 
t.i.m. schrieb:
Moment!

Ich habe als Beispiel die Enkeln von Nachbars Oma genannt. Das ist "außenstehend".

In meiner Famile bin ich nie "außenstehend". Das ist ein himmelweiter Unterschied.

ich habe kein problem damit, als verantwortungsvoller erwachsener in mich nicht direkt betreffenden situationen durchzugreifen und mein handeln den entprechenden eltern mitzuteilen.... und wenn dann mal eine clique mit 20 jugendichen vor mir steht, na und? wofür ist die polizei da?
 
Ok..Dann mach Du so, ich mach so...Wenn Du meine Meinung nicht akzeptierst, dann brauchen wir nicht diskutieren.
 
yamin schrieb:
wenn jeder sich an der eigenen nase packen und in seinem umfeld eine neue werteordnung schaffen würde, wären wir einem sozialerem deutschland ein großes stück näher...

yamin,

sicherlich ist sich jeder selbst sein eigenes Vorbild, um Nachahmer zu finden.

Was Du aber niemals ändern wirst, ist das passive Verhalten und eben diese "Wegschau" Mentalität, gerade aus der Angst heraus, selbst etwas abkriegen zu müssen.

Wieviele Leute sind deshalb im Krankenhaus gelandet oder sogar getötet worden, weil sie sich aktiv in ein Geschehen eingemischt haben.

Das wird deshalb die Wurzeln und die Quelle des Übels nicht ändern, sondern nur diesen einen Moment.

Ich kann Dir ein Beispiel dazu geben, was mir Sylvester 2004 passiert ist:

Ich bin vor ca. 100 Besuchern in einem großen Club Opfer einer Gewalttat geworden (möchte aus privaten Gründen nicht näher drauf eingehen)

Es gab weder Zeugen, noch hat anscheinend kein Mensch diese Tat beobachtet. (glaubt man eigentlich kaum, ist aber so gewesen)

Sicherlich bin ich selbst sauer darüber, dass sich Niemand gemeldet hat, um eine Zeugenaussage zu machen oder mir jemals in diesem grauenvollen Moment geholfen hat.

Dies zeigte mir aber nur, dass die Angst, in irgendetwas reingezogen zu werden größer ist, als ein aktives Eingreifen.

Darum sage ich immer sarkastischerweise:
Sollte ich mal irgendwo am Straßengraben liegen, hoffe ich, dass ich schnell krepiere, bevor mich Passanten und Neugierige fotografieren und nur sensationslüstern zukucken.


Zurück zur Jugend:

Ohne Erziehungsmaßnahmen, egal wie diese aussehen sollen, wirst Du das niemals ändern können.

Und die Angst der Leute ist einfach da, um nicht ein Messer im Rücken zu haben oder ne Pistole an die Stirn gesetzt zu bekommen oder einfach nur verprügelt zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von yamin
wenn jeder sich an der eigenen nase packen und in seinem umfeld eine neue werteordnung schaffen würde, wären wir einem sozialerem deutschland ein großes stück näher...

WORD genau um das geht es ... den wenn mein Umfeld was von mir lernen kann bzw. auch meine Kinder quasi als Erzieher wirken , dann wären wir ein stück weiter...

und ich habe schon oft auch Leuten meine Meinug gesagt das dies oder jenes nicht richtig ist , mit Erfolg !!!

nur Unverbesserliche riecht man meist aus der Ferne und bei solchen ist mir egal
 
...dann müßte die polizeiarbeit reformiert werden, die zwar in krisenregionen meistens extra-runden dreht, aber es nicht schafft die gleiche energie bereits bei jugendlichen einzusetzen, sondern viel mehr darum bemüht ist die 'erwachsenen-kriminalität' auszumerzen. nur, während sie damit beschäftigt sind, reifen neue ex-jugendliche heran..... und ja, auch ich bin dafür, daß jugendliche stärker und sinnvoller bestraft werden und gleichzeitig den betroffenen eltern tief in die tasche gegriffen wird.....um mit den extra-einnahmen pädagogisch geschultes polizeipersonal zu beschäftigen...vielleicht bringt ja ein gerichtlich angeordneter hausarrest was???

@mando: mein ehrliches beileid, ich kann deine wut über den abend sehr gut verstehen, auch ich war in einer ähnlichen situation, wo ein dj-freund vom türsteher mit reizgas besprüht und dann vor zig zeugen brutalst geschlagen wurde.....nicht mal der chef hat was gesehen, der direkt daneben stand......ich wurde telefonisch bedroht und warte immer noch auf meine 'gesichtspolitur', weil ich mich eingemischt hatte und damit gedroht habe eine zeugen-aussage zu machen. mein freund hat auf eine anzeige verzichtet......
 
Maik-L More schrieb:
Man kann auch vieles den Eltern zu schieben, aber wenn Dein Kind nur ein "Schwarzes Schaf" in seinem Freundeskreis hat, kommt es auch mit solchen Dingen in Kontakt.


Naja, je lockerer ich die Zügel halte, desto weiter wird das Pferd rennen. Und wenn den Eltern das egal ist, in welchem Umfeld sich ihr Kind bewegt, frag ich mich, wofür sie Kinder haben.


Dazu noch, das beide Eltern arbeiten müssen (was schon fast zwingend notwendig ist) dann kann man schon ein wenig abrutschen...

Dazu gibt es doch Ganztagsschulen oder Internate, wenn beide berufstätig sind. (ja, auch dort gibt es Gewalt und Aggresionen)

Klar wird das Kind wenig Bezug zu den Eltern haben, wenn beide Elternteile abends nur anzutreffen sind.

Solange die Eltern den Kindern gegenüber keine Autorität zeigen und diese auch den Kindern nicht lernen, wird das Kind automatisch den nötigen Respekt zu den Menschen nicht entwickeln.

Nur wenn man den Kindern u. Jugendlichen die Grenzen zeigt, wissen sie auch, wo der Schlußstrich gezogen wird.

Wenn wir früher als Jungs etwas angestellt haben, gabs halt ne Tracht Prügel oder ne Ohrfeige und man hat daraus gelernt.
 

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