Zukunft des CDJ1000

Dafür hab ich aber Probleme mit CDJ's. Ich kann mich mit den Jogwheels einfach nicht anfreunden. Gut, es geht, aber dieses echte Vinylfeeling, was da immer beschieben wird, kann ich nicht nachvollziehen. Allein schon dadurch, dass die Teller beim CDJ stehen und nicht drehen.
 
Tom, teste bei Gelegenheit mal die S3700 - viel angenehmer und näher an der Platte als die CDJ, beim Kollegen getestet und echt positiv überrascht. :)
Einzig das Ansprechverhalten müssen wir noch etwas modifizieren, des geht mir z.Z noch nen tick zu leicht von der Hand, nichts für pyro's-in-Bierlaune *g
 
Ja die kenn ich. Stand ich schonmal dran. Sind für mich aber unpraktisch. Passen nicht mehr mit ins Case:D
 
Warum? Nur weil ich kein Pio-Fanboy bin:confused:

:D

Na hab ja auch die 1000MKIII aber in den Himmel loben würde ich sie nicht, die Ablösung mit den 2000ern hat schon ihren Grund, aber die Ausführung lässt (noch) zu wünschen übrig. Warten wir einfach ein paar Jahre was der CDJ-2000MKII bringen wird. Solange funzen die 1000er ohne Probleme :d
 
Ok, eigentlich hab ich in diesem Thread ja nix verloren, aber ich muss da doch mal fragen:
Was zum Geier wollt ihr immer mit einer so genauen Auflösung? Kommt ihr sonst nicht klar? Mein oller Denon hat ne Auflösung von 0,1%. Ich komm damit wunderbar klar. Wenn ich ne ,05 pitchen müßte, lass ich das Deck eben das fotzenhaar langsamer laufen und schieb so alle 8 Beats an. Am besten zwischen den Beats, dann hörts keiner.
Naja, auch hier sieht man mal wieder: Ich bin halt Grobmotoriker:D
 
Mein oller Denon hat ne Auflösung von 0,1%. Ich komm damit wunderbar klar.
Beim CDJ1000 nutze ich meistens die 0.05%, bei den 0,02% wird es schwere mit dem pitchen, da der Pitch dann schonmal von selber springt. Komischerweise kann ich mit dem Denon auch schneller beatmatchen als mit dem CDJ1000, obwohl er ungenauer ist. Der alte Pioneer hatte auch 0,1% (CDJ500). Damit kam ich gar nicht klar.
 
Habe selber einen zuhause und bin der Meinung, die halten sicher auch noch ein paar Jährchen.

Die Art der Benutzung der neuen Features, sei es CDJ 850, 900 oder 2000 muss sich auch erst einschleifen und erstmal werden sicher viele noch die "alten" Wege (einfache CDs ;)) gehen.

Über kurz oder lang wird der 1000er aber schon deshalb keine Zukunft mehr haben, weil er nicht mehr produziert wird.

Aber das ist ja eh Pioneertaktik, somit ...
 
Beim CDJ1000 nutze ich meistens die 0.05%, bei den 0,02% wird es schwere mit dem pitchen, da der Pitch dann schonmal von selber springt. Komischerweise kann ich mit dem Denon auch schneller beatmatchen als mit dem CDJ1000, obwohl er ungenauer ist. Der alte Pioneer hatte auch 0,1% (CDJ500). Damit kam ich gar nicht klar.

Ich glaube, das ist alles eine subjektive Geschichte, der eine braucht so genau wie möglich, der andere kommt auch mit weniger klar.
Grundsätzlich sind aber 0,05% eine gute Basis für "jedermann" oder auch nicht ?
 
Die Art der Benutzung der neuen Features, sei es CDJ 850, 900 oder 2000 muss sich auch erst einschleifen und erstmal werden sicher viele noch die "alten" Wege (einfache CDs ;)) gehen.

Solange dass die ipod Generation nur MP3 kaufen, werden Audio-CDs keine Zukunft haben. Ich mixe mittlerweile nur Wav datei. das nimmt enormer Speicherplatz, aber egal, die Festplatten 1T oder 2TB kosten nicht mehr soviel.

Nun mit einfache CDs zu mixen ist vielleicht dünn. Ich denke TimeCodes und Midi sind die zukunft Und die oben genannten Player sind dafür geeignet.
 
Solange dass die ipod Generation nur MP3 kaufen, werden Audio-CDs keine Zukunft haben. Ich mixe mittlerweile nur Wav datei. das nimmt enormer Speicherplatz, aber egal, die Festplatten 1T oder 2TB kosten nicht mehr soviel.

Nun mit einfache CDs zu mixen ist vielleicht dünn. Ich denke TimeCodes und Midi sind die zukunft Und die oben genannten Player sind dafür geeignet.

Da hast du sicherlich recht, auf kurz oder lang wird es einfach flexibler sein, von Festplatten, Sticks aufzulegen. Trotz allem gibt es sicherlich noch genug, die erstmal noch so weitermachen, wie gehabt aus bestehenden Hardwaregründen heraus und den schon bestehenden Musik auf CD Beständen.
 
Sehe ich genauso. Mixe z.Z. auch ausschließlich CDs. Warum sollte das zu dünn sein? Der Markt ist immer noch groß. Außerdem kaufe ich mir meine CDs nicht im BlöidiaMarkt sondern im I-Net wie zB. auf der Bucht.
So habe ich letzt viele neue verschweißte CDs auf ebay ersteigert und jeweils zwischen 3 und 11€ bezahlt, anstelle von 18-25€, ist für mich viel günstiger als mp3s einzeln zu kaufen.
Weiterer Vorteil auch für den Veranstalter, denn keine mp3s = keine 33% Aufschlag.

Trotzdem habe ich mit meinen CDJs auch etwas vorgesorgt, denn Midi, USB oder TC klappt da genauso. Ach, und mp3s kann mann jederzeit auch auf CDs brennen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer kontrolliert denn bitteschön, ob ich .wav oder .mp3 auf der CD hab?!

Wir haben nächste Woche den GEMA-Berater bei uns, das is wirklich mal ne Frage wert. Rein aus dem Bauch würd ich das als Unsinn abstempeln. Was hat denn der Codec damit zu tun?
 
in der aktuellen ausgabe des djmagazins vom bvd ist ein interessanter artikel über die gema und dj's zu lesen.
hab ihn aber noch nicht komplett durch...
 
Hat auch nix mit dem Format zu tun.

Also 33% kostet es wenn du selbstgebrannte CDs oder eben einen Laptop benutzt. Wenn du nur Originale nutzt, kein Problem.

Wer hat den Fehler gefunden?
Richtig!

Meine gekauften MP3's sind Originale. Kratz die Gema aber nicht!
Habe den Gema Typen fast eine reingehauen!!!
Frei nach dem Motto, Er hätte ja nicht die Regeln gemacht sondern er muss nur abkassieren.
Geht-gar-nicht!!!

Und alles dafür das Lady Gaga noch mehr Kohle bekommt.
Weil die Leute die im Radio gespielt werden bekommen die ganze Gema und nicht die Acts die in kleinen Clubs -von den gekauften Mp3s - gespielt werden.







*ruhigwerdenatmennichtdurchdrehen*
 

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