Wird das DJing wirklich nur am Beatmatching gemessen?

[Sprengkommando]

Du wirst nur cool geboren ... das kann man nicht lernen :d

och männo! dann war ja alles umsonst gewesen .. :d

Kann man da ga nix mit BM oder so machen?

*thread zerreiß*

 

[Gast39036]

och männo! dann war ja alles umsonst gewesen .. :d

Kann man da ga nix mit BM oder so machen?

*thread zerreiß*

kannst nur die matrix umprogrammieren, neo.

 

[razy]

@ rallorca

gegen die dietschähende herrentorte aus magdeburg bist du blutiger anfänger

Stimmt. Jeder Behrhinger kontrolliert 4 Decks, das macht 8 Decks bei 2 Behringer, was will ich da mit TC und TSP :d

Ich geb das Djing auf, die sind eh viel besser als Atzen

 

[Gast39036]

Stimmt. Jeder Behrhinger kontrolliert 4 Decks, das macht 8 Decks bei 2 Behringer, was will ich da mit TC und TSP :d

Ich geb das Djing auf, die sind eh viel besser als Atzen

und das alles noch ohne gehör und kleidergeschmack

 

[razy]

Die Frisuren jetzt noch außen vor gelassen :d

 

[bossa]

Puh, les mir jetz nich alles durch. Meine Meinung:

Beatmatching = Handwerk
Auflegen = Kunst


Punkt.

 

[Gast39036]

Puh, les mir jetz nich alles durch. Meine Meinung:

Beatmatching = Handwerk
Auflegen = Kunst


Punkt.

das hast du ganz ohne die 11 seiten rauskristallisiert ??

schön kurz und knapp

 

[DJ DarkShark]

Um ehrlich zu sein

Wird das DJing wirklich nur am Beatmatching gemessen?

Wer misst das denn?

mfg Dj Crackshark

 

[JasonX_1ST]

Sooo, bin seit langer Pause auch mal wieder im Forum unterwegs. =)

Erstmal ein Lob an den Thread-Eröffner - ist mal wieder eine wunderbar provokante Fragestellung.

Also als ich's gelesen habe ("wird das djing wirklich NUR am baeatmatching gemessen?") musste ich innerlich laut "NEIN" schreien.
Hab mich dann ein bisschen in den Thread eingelesen (alles hab ich mir jetzt nicht durchgelesen) und musste meine Meinung doch nochmal ein kleines bisschen überdenken. Aber um auf die Frage zu antworten:

Klar, Beatmatching ist ein wichtiger Bestandteil - es klingt nunmal einfach komisch, wenn das schon nicht passt, ABER: Die Qualität oder das Können eines DJs sollte nicht alleine am Beatmatching festgemacht werden. BM ist die Grundlage, die Basis. Wenn's nur darum ginge, kann ich auch einen PC hinstellen, der bitte schön eine zufällige aber dafür perfekt gebeatmatchte (omg - schreckliches Wort ) Playlist abspielt.
Nein, es kommt auf viel mehr an. Wie schon erwähnt sollte man natürlich auf das Publikum eingehen, aber bleiben wir erstmal bei den Übergängen. Da reicht perfektes BM einfach für mich nicht aus. Beide (oder alle, wenn's mehr als 2 sind) tracks müssen zusammen eine Einheit bilden. Nehmen wir nur mal als Beispiel vocals + vocals. Das ist ja schon eher eine Ausnahme, dass da was zusammen passt.

Fazit: Wenn man das Beatmatching beherrscht, geht's richtig los und man kann die Übergänge interessanter gestalten. Beherrscht man's gar nicht, ist meine Meinung: Lieber perfekt cutten, als ******e beatmatchen.

Greetz
Martin

 

[simon bass]

Nochmal zu guter/schlechter DJ:

Gut:

Schulterkopfen, Danke Danke lallen, Gage zahlen, mich das nächste mal wieder buchen.

Schlecht:

Zicken wegen Gage, "war ok" kein Anruf mehr.

 

[Patrick]

Um ehrlich zu sein

Wer misst das denn?

Schön, dass Du die Frage nach elf Seiten noch nicht verstanden hast.

 

[snu]

Ich bin ähnlicher Meinung wie JasonX_1ST. Für mich zählt das Beatmatchen ebenfalls einfach zu den Grundlagen, die man beherrschen sollte, bevor man sich Gedanken über Übergänge, Eingehen auf die Crowd etc macht. Denn wenn das Beatmatchen nicht klappt kann man den Rest zwar gut drauf haben, aber was bringt das wenn man dann jeden Übergang raushört und es sich einfach sch**** anhört? Für mich machen viele unterschiedliche Faktoren einen guten DJ aus. Dazu zählen Beatmatchen, EQ Arbeit, auf die Crowd eingehen, gute Trackwahl etc, da wurde ja bereits genug hier angesprochen. Aber ich denke da hat jeder so seine eigene Meinung und man kanns nicht wirklcih einheitlich festlegen.

 

[Gast29906]

ich finde es kommt nicht nur auf das Beatmatching an
sonder auch auf die Musikwahl des DJ und seine Übergängen an

 

[Stani]

Puh, les mir jetz nich alles durch. Meine Meinung:

Beatmatching = Handwerk
Auflegen = Kunst


Punkt.

/agree

wenn man das handwerk nicht beherrscht, kann man auch keine kunst schaffen

 

[Gast39036]

wenn man das handwerk nicht beherrscht, kann man auch keine kunst schaffen

sag das mal colani und ähnlichen quereinsteigern (politiker beispilesweise )

die beherrschen ihr handwerk nicht und blähen trotzdem alles künstlich auf.

siehe auch gewisse user hier.

 

[coRe1337]

Nach dieser Aussage ist es also nicht möglich einen Übergang zu machen wenn mann den "Sync" Button benutzt?

(Ich verweise hiermit auf Chris Liebing, der in der Traktor 3 Tutorial DVD meint, dass er die Zeit eher für spektaküläre Übergänge als für Beatmatching nutzt).

 

[d-a-f-f-y]

und der zaubert vielleicht spektakuläre übergänge...mein gott...sowas von spektkulär. da schlackert man mitn ohren.

 

[coRe1337]

Mit spektakulär meine ich nicht, dass gleich die Decke runterkommt.
Ich persönlich finde es spektakulär wenn 4 Decks gleichzeitig spielen, der Hörer aber davon nichts mitbekommt.

 

[Sprengkommando]

..
Ich persönlich finde es spektakulär wenn 4 Decks gleichzeitig spielen, der Hörer aber davon nichts mitbekommt.

Kein Wunder, wenn drei Decks davon im Leerlauf sind

 

[trænq]

wieder ein thread zum kopfschütteln.

 

[hoozn]

wenn man das handwerk nicht beherrscht, kann man auch keine kunst schaffen

bollox. ersteres erleichtert letzteres, zwingende voraussetzung ist es deshalb aber noch lange nicht.

 

[Gast15683]

Dito. Nur weil ich keinen Plan von Harmonielehre habe, kann ich doch trotzdem komponieren?

 

[Stani]

auch ein affe kann komponieren, wenn man ihm beibringt welche knöpfe er drücken muss. ich hoffe aber nicht das du dich damit vergleichst
auch "mark'oh" kann komponieren, naja was gemeint ist, ist klar.
lg

 

[hoozn]

auch ein affe kann komponieren, wenn man ihm beibringt welche knöpfe er drücken muss.

der vergleich hat überhaupt nichts mehr mit der aussage zu tun, auf welche du reagierst:
ich meinte, und da hat root so wie ich es verstanden habe zugestimmt, dass das handwerk nicht zwingend für das schaffen von kunst notwendig wäre.
du implizierst mit deinem affengleichnis nun, dass man kunst automatisch schaffen könne (komponieren), sobald man eine handwerkliche ausbildung (wissen welche knöpfe man drücken muss) hätte.

 

[Stani]

das ist genau das gegenteil von dem was ich meine. ist eigentlich ziemlich verständlich was ich damit meine aber da du es nicht verstanden hast erkläre ich es dir.
du kannst drücken was du willst und es geht als komponieren durch. klingen tut es aber schlecht (deswegen der vergleich mit dem affen oder mark'oh).
völlig klar eigentlich.
um aber zu (gut) zu komponieren, sind viele viele dinge wichtig aber dieses knöpfe drücken musst du trotzdem ausüben.
ähnlich verhält es sich, um wieder zur allerersten frage zurückzukehren, mit dem beatmatching! man beurteilt auch kein komponiertes lied ob es wirklich im takt ist, weil das eben eine GRUNDVORAUSSETZUNG ist. soooo wie dieses beatmatching. das uftert hier aber inzwischen ganz schön aus.
mein statement: "Wird das DJing wirklich nur am Beatmatching gemessen?" NEIN!

edit: die frage stellt sich garnicht