Wie übt ihr?

DjDee! schrieb:
Also ich habe mir gestern 2 CDJ 400 gekauft, MIT GARANTIE ;-) Und ja wie soll ich sagen, wie übe ich? Ich versuche gerade die Player erstmal kennenzulernen!
Das ist leider nicht soooo einfach
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Wär was für die Stilblüten, in nem anderen Fred meintest du eben du bekommst pro Gig 150-300 Okken :d
 
"Hallo CDJ400, Ich bin der X1701, freut mich dich kennenzulernen" (hat von von Star Wars)

und schon kennt Ihr euch ;)

Was denn daran schwer?
 
Zuletzt bearbeitet:
naja ich fidne so viel is am 400er nicht dran was man kennen lernen muss...
is ja eig. alles mit bezeichnugn...
das wichtigste is ja nur das jog wheel und play que und track search der rest kommt beim mixen auch so.... ^^...
vorallem das einzige was man wirklich amchen kann is am besten mixen mixen mixen... ^^
und am allerbesten alles recorden dananch 3-4 mal anhören um zu gucken.... aha da liegen meine fehler....und in der freizait auch viel die lieder hören damit man die breaks im outro / intro kennen lernt ;)
 
ich lege einfach wild drauf, alle tracks in einem Cd oder verschiedene. Ich spiele ja spontan mit tracks. Was meint ihr? Soll man am besten erstmal eine Playliste machen danach auflegen?
 
ich mixe nie nach playlist ;)
man sollte ja flexibel sein ;)
 
bei mir ist es so wie bei fast allen hier,

rein ins Studio , und drauf los !!

was bringt es sich davor was zusammen zubastelln , Lieder durchsuchen hat bei mir schon immer mehr gebracht
 
Timothy River schrieb:
bei mir ist es so wie bei fast allen hier,

rein ins Studio , und drauf los !!

was bringt es sich davor was zusammen zubastelln , Lieder durchsuchen hat bei mir schon immer mehr gebracht
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Mich überkommt da eher das "Gefühl" - Waum sollte ich mir durch eine vorher erstelle Liste selbst Grenzen setzen... Passt doch garnicht zum eigendlichen Sinn und Zweck.
 
Da gebe ich denn beiden Über mir Recht.

Ich habe meine Platteneinfach so liegen und greife raus was ich finde.:d

Außer ich lege im I-Net auf dann habe ich schon ne Struktur(Wie die meisten schätze ich)

DJm4x
 
hola,

also bei mir schaut das üben immer sehr spontan aus,
wenn ich wirklich "nur" übe, dann kommen auch spontan irgendwelche titel dran (natürlich von der Stilrichtung passend)

Das kann ich auch weiterempfehlen aus folgendem grund:
wer wirklich DJ sein will und auf Partys z.B. oder auch in Clubs oder webradios auflegen will, der muss seine Musik kennen, da ist das spontane auswählen eig Ideal, im Club, auf Partys, etc. hat man zwar auch sein Set, aber wenn z.B. Musikwünsche kommen sollten diese auch gespielt werden können, d.h. man muss auch spontan mal 1-2 Titel zwischenschieben können in seiner Playlist.

Sonst sind Partys eig n gutes Stichwort, ich mach das ganze gern als Hobby und mache was aus Spaß, weils für mich einfach n schönes Hobby ist,
ich verlange kein Geld und lege dann freiwillig mal hier und da auf ner Party auf. Außerdem mach ich monatlich Sets, welche ich release, da kann natürlich auch jeder gern sein Feedback äußern womit man sich dann eben auch entwickeln kann ;)

So gesehen muss jeder selber wissen wie er übt, aber eins ist klar,
der Erfolg kommt nicht zugeflogen, üben, üben, üben ist angesagt! :)

greetz
 
Kann ich nur unterstützen. Ich stehe noch ziemlich am Anfang und merke, dass mit jeder Übung die Übergänge etc. einfach besser werden. Wirklich am schwierigsten finde ich den Wechsel des Genre, das kriege ich an vielen Stellen nicht so wirklich hin.
 
Hey Jungs hier ne kleine Hilfestellung...

Aller Anfang kann schwer sein aber hier mal eine "Analoge" Hilfe sehr oldschool aber ja somit bekommt man erstmal ein verständnis was in lieder die du magst überhaupt rein soll. Hört euch euren Fav-track an und nehmt das hier und versucht mal zu analysieren. Klappt wirklich! und man kann sein gehör trainieren!

Bild wovon ich rede im Anhang und der downloadlink der PDF hier...

https://rapidshare.com/files/3990009735/song_analyzer_printversion_1.0_by_taktreform.pdf

Cheers couleur...
 

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Ich für meinen Teil habe auch manchmal die Angewohnheit die Tracks hörbar zu mixen (natürlich nur @ home), die Geschwindigkeiten praktisch nicht unterm Kopfhörer sondern über die Boxen anzugleichen. Damit man sich nicht so lange dem "Ripp-Ripp" aussetzen muss, versucht man, das so schnell es geht hinzubekommen. Ist mal ganz witzig und übt irgendwie auch gar nicht mal sooo schlecht ... :d
 
also ich machs denke ich so wie die mehrheit. tracks rein play und ab geht die post =) manchmal nach ausgewählten tracks und manchmal einfach drauf los mischen und das nehmen was gerade so greifbar ist =)
 
Mit dem Vorsatz, zu üben, stelle ich mich inzwischen gar nicht mehr an die Teller.

Klar war es anfangs so, dass man das öfter mal gemacht hat, um seine Skills zu verbessern und das Gefühl für die Musik zu bekommen...
inzwischen habe ich aber den Luxus, auflegetechnisch so viel um die Ohren zu haben, dass ich zum üben a) nicht mehr oft komme und es b) einfach nicht mehr nötig ist.

Die Skills sind nicht weltklasse, aber sehr solide. Das reicht mir auch.
Dafür kenne ich meine Musiksammlung wirklich in- und auswendig, sodass ich einfach spontan drauf los spielen kann; ganz egal ob Clubgig, Geburtstag oder Webradio.


Nur manchmal, wenn ich gerade richtig geile neue Tracks habe oder einfach die Lust zum Auflegen, dann bin ich so heiß, dass ich mich auch zuhause einfach hinstelle und mixe. Das finde ich hat aber mit üben nichts zu tun... ich würde es konsolidieren nennen. ;)
 
@Bierge
Ganz deiner meinung, einfach auch mal andere musikrichtungen auflegen. Das gefühl mal für schneller/langsamere musik zu bekommen!!
Am besten immer rec. auch wenn sich dat im endeffekt shite anhört so kann man nachher resultieren was man in zukunft besser machen kann
ROCK ON!!
 
AW: Hey Jungs hier ne kleine Hilfestellung...

CouleurNoirRec. schrieb:
Aller Anfang kann schwer sein aber hier mal eine "Analoge" Hilfe sehr oldschool aber ja somit bekommt man erstmal ein verständnis was in lieder die du magst überhaupt rein soll. Hört euch euren Fav-track an und nehmt das hier und versucht mal zu analysieren. Klappt wirklich! und man kann sein gehör trainieren!

Bild wovon ich rede im Anhang und der downloadlink der PDF hier...

https://rapidshare.com/files/3990009735/song_analyzer_printversion_1.0_by_taktreform.pdf

Cheers couleur...
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dass dein ernst? :rolleyes:
 
Ich übe einfach nach Gefühl... Wenn man sich vorher eine Playlist zusammenstellt, kann man doch irgendwann gar nicht mehr spontan entscheiden, welche Tracks zusammenpassen und das wäre bei einem Gig dann glaub ich nicht ganz so toll, wenn man einfach nix findet :D
 
Wenn ich übe einfach drauf los,

bei einem Mixtape sieht das anders aus. Da versuch ich das set möglichst strukturiert aufzuziehen & nen schönen "roten" pfaden" reinzubekommn
 
Jo also einfach drauf los is bei mir auch die devise manchmal einfach bissl rumexperimentieren manchma aber auch n set zusammenstellen bei dem man dann den genauen ablauf auch durchplant
 
Raum verdunkeln, Schwarzlicht an, Anlage laut und los gehts. Einfach meine Lieblingslieder ein wenig im Kopf sortieren das es einen Musikalischen Sinn ergibt und los gehts. ;)
Was ich mir noch abgewöhnen muss ist das ich zurückspule wenn ich nen Übergang versemmel. ;)
 

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