UMFRAGE: WAV vs. MP3

Hoerst Du den Unterschied von WAV & MP3 bei lauter Lautstaerke?

  • Ja, ich höre den Unterschied

    Stimmen: 117 36,2%

  • Nein, ich höere keinen Unterschied

    Stimmen: 140 43,3%

  • Ich bin Taub und lese das DJ Forum nur zum Spass!

    Stimmen: 60 18,6%

  • Ich wusste nicht das es einen Unterschied gibt, konnte Musik trotzdem hören!

    Stimmen: 6 1,9%
  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    323
Also auf einer "richtigen":rolleyes::rolleyes: Anlage hört man bei elektronischer Musik definitiv keinen Unterschied zwischen WAV und MP3. Im Club schon garnicht. Viel gravierender ist da noch, wie schlecht oft gemastert wird.

Auch bei Instrumentalmusik kann ich mir nicht vorstellen, dass eine 320er MP3 hörbar schlechter klingen kann. Ich meine, mal einen Bericht gelesen zu haben, wo herausgearbeitet wurde, dass bei 320kb/s MP3 keine Frequenzen weggeschnitten werden.

Wie steht es denn z.B. mit dem S/N Ratio, Klirrfaktor etc pp. aus? Bin da eher der Analogtyp. Ist das nur von der Soundkarte und Abtastrate oder auch vom Format abhängig?:confused:
 
Wikipedia schrieb:
Wie die meisten verlustbehafteten Kompressionsformate für Musik nutzt MP3 sogenannte psychoakustische Effekte der Wahrnehmung aus. Zum Beispiel kann der Mensch zwei Töne erst ab einem gewissen Mindestunterschied der Tonhöhe (Frequenz) voneinander unterscheiden, und er kann vor und nach sehr lauten Geräuschen für kurze Zeit leisere Geräusche schlechter oder gar nicht wahrnehmen. Man braucht also nicht das Ursprungssignal exakt abzuspeichern, sondern es reichen die Signalanteile, die das menschliche Gehör auch wahrnehmen kann. Die Aufgabe des Kodierers ist es, das Signal so aufzuarbeiten, dass es weniger Speicherplatz benötigt, aber für das menschliche Gehör noch genauso klingt wie das Original.

Der Dekoder erzeugt aus diesen MP3-Daten dann ein für die überwiegende Anzahl von Hörern original klingendes Signal, das aber nicht mit dem Ursprungssignal identisch ist, da bei der Umwandlung in das MP3-Format Informationen entfernt wurden.

Während die Dekodierung stets einem festgelegten Algorithmus folgt, kann die Kodierung nach verschiedenen Algorithmen erfolgen (z. B. Fraunhofer-Encoder, LAME-Encoder) und liefert dementsprechend unterschiedliche akustische Ergebnisse. Die hörbaren Verluste hängen von der Qualität des Kodierers, von der Komplexität des Signals, von der Datenrate, von der verwendeten Audiotechnik (Verstärker, Verbindungskabel, Lautsprecher) und schließlich auch vom Gehör des Hörers ab. Das MP3-Format erlaubt neben festen Datenraten von 8 kbit/s bis zu 320 kbit/s auch beliebige freie Datenraten (Freeform-MP3). Die Qualitäts-Eindrücke sind recht subjektiv und von Mensch zu Mensch sowie von Gehör zu Gehör unterschiedlich. Die meisten Menschen können jedoch ab einer Bitrate von etwa 160 kBit/s und bei Nutzung eines ausgereiften Enkodierers auch bei konzentriertem Zuhören das kodierte Material nicht mehr vom Ausgangsmaterial unterscheiden.

Neben der Kodierung mit konstanter Datenrate (und damit schwankender Qualität) ist auch eine Kodierung mit konstanter Qualität (und damit schwankender Datenrate) möglich. Man vermeidet dadurch (weitgehend) Qualitätseinbrüche an schwierig zu kodierenden Musikstellen, spart jedoch andererseits bei ruhigen, oder gar völlig stillen Passagen des Audiostromes an der Datenrate und somit an der endgültigen Dateigröße. Man gibt die Qualitätsstufe[4] vor und erhält auf diese Art die dafür minimal notwendige Datei.
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ich weise auf das dick markierte hin und wir sprechen hier über 320 kBit!
 
Zu Hause an der Blechbüchsenanlage, oder auf den Blech PC Boxen, gehet hin und leget auf mit 160kb mp3 auf der Club PA ;) und ich meine ncht den Homie-Club mit ner billig PA.
 
Hmz. Bei MP3 an sich habe ich meistens nur einen Unterschied gehört, wennet ganz mies war (128), ansonsten ab 192 höre ich da keinen Unterschied. Das einzige, was ich festegestellt hatte, wenn ich meine Sets damals von Vinyl auf Wave aufgenommen, diese im Anschluss auf 192 mit dem Lame kodiert hatte, klangen diese besser als heutzutage von Beatport gekaufte Mukke, wesentlich satter (Vinyl vs. MP3 *wink*) :D
 
StachO schrieb:
Richtig.
Wenn einer von der Brücke springt, dann springen alle hinterher!:rolleyes:

Hier ist die eigene Meinung gefragt, keine Zitate!
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Eigene Meinung braucht manchmal auch Grundlagen und zusätzlich persönliche Erfahrung. Nu geh mich mal nicht an ich habe schon vorher viel zu meiner eigenen Meinung gesagt ohne irgendwelche Zitate von irgendwo!

LG
 
Ich höre auch einen Unterschied!

Aber nur wenn ich denke es ist eine wav.
Ich habe vor kurzem angefagen viele meiner Houseclassics zu recorden und dann als flac. (unkompremiert nur wegen den Tags) und als mp3 zu vergleichen. Und ich hatte genau den Höreindruck wie du auch. Die Sounds waren viel offener und haben den Raum mehr ausgefüllt. Und bei mp3 kam der Sound direkt aus den Boxen und war nicht so schön im Raum verteilt.

Kann das sein?

Also Blindtest.
Ein Kumpel hat die Tracks ausgesucht und ich habe gesagt ob mp3 oder flac.
Und ich habe in 80% der Fälle falsch gelegen.
Dein Hirn spielt dir da einen Streich!
 
So, jetzt hab ich mal alles durchgelesen und möchten nun auch mal meinen senf dazugeben!

Erstens mal ist es fast unmöglich, einen unterschied in der klangqualität zwischen wavs und mp3s mit 320 kbit/s auszumachen, außer man ist ein tontechniker oder ein kleinkind!

DerJay schrieb:
Mhmm also ich höre den Unterschied eigentlich nicht (könnte auch daran liegen das ich noch nie Musik auf ner wirklich guten PA gehört habe), aber ich finde definitiv das mich ne wav-Datei mehr zum "wacklen" motiviert als eine mp3-Datei.
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Ich selbst verwende in meinen sets jetzt schon seit jahren wavs, aber warum mach ich das? Der grund ist ganz einfach! Es geht um die tiefen subbassfrequenzen, die mir bei mp3s abgehen! (mein house tracks sind nämlich sehr basslastig nebenbei) Man kann sie zwar nicht hören, aber im ganzen Körper spüren, zumindest sollte man sie spüren, wenn man in bewegung ist bzw. tanzt! Es ist hoffentlich ja allgemein bekannt, dass Subbassfrequenzen mehr gefühlt als gehört werden!!! Zwar ist bei mp3 noch ca. von 20-90 Hz alles an Subbässen vorhanden, doch konnte ich bei meinem test wavs von mp3 allemal unterscheiden! Und zwar ließ ich einen guten freund zwei cd’s mit fünf meiner besten tracks brennen (also ca. 30 min pro cd), er beschriftete sie aber nicht! was mir zwar nicht akustisch, aber körperlich auffiel, war, dass ich bei den wav dateien zu schwitzen begann, bei den mp3s nicht! und zwar deswegen, weil mich die unkomprimierten dateien einfach mehr in bewegung gesetzt hatten! Man hört es nicht, spürt es aber, glaubt es mir oder nicht! versucht es doch selbst! Dann versteht ihr, was ich meine!
Außerdem ist für jeden dj wohl die höchste maxime, die menge mit seiner musik zu unterhalten bzw. zum tanzen zu bringen! Wenn nun mal die leute bei wavs unbewusst mehr verspüren als bei mp3s, der überzeugung bin ich nun mal, wird sicherlich auch die tanzfläche schneller und länger voll sein! Daraus kann schließlich auch resultieren, dass durch die fehlenden Subbässe die menge denkt, man sei nicht so gut wie andere DJs, auch wenn man vielleicht genauso viel drauf hat wie die anderen!!!! Wenn meine schweißperlen mir nun keinen streich gespielt haben, werden ich auch in zukunft wavs in meinen sets verwenden! Ich will den gästen schließlich das beste bieten!!:cool:
 
Darius Luke schrieb:
Zwar ist bei mp3 noch ca. von 20-90 Hz alles an Subbässen vorhanden, doch konnte ich bei meinem test wavs von mp3 allemal unterscheiden!
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Wow, noch mehr Voodoo.

Ich habe mal einen Test gemacht, indem ich eine Wav nach MP3 gewandelt habe, anschließend wieder zurück. Das ganze dann 10mal. Selbst nach der 10. Wandlung war kein Unterschied zwischen der Wav und der MP3 zu hören.

Lt. Deiner Aussage dürfte dann kein Subbass mehr drin sein, er ist es aber trotzdem. Hörbar und messbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter den Bedingungen vom TE, glaub ich nicht dass ich da nen Unterschied hören könnte.

Der Unterschid zwischen einer 24bit 96KHZ Wav und einer 320kbit 48KHZ oder 44,1KHZ MP3 ist ganz klar zu hören ...
 
Danny_DJ schrieb:
ähm... hust.

quatsch.

MP3 schneidet, wenn nicht mit parametern wegoperiert, bei niedrigen bitraten zu bestimmten teilen automatisch die höhen ab.
umso höher die rate, umso weniger verschnnitt. bei 320 passiert sowieso nichts.

ich nehme lame und rippe CDs mit parametern in 256 und schneide die unhörbaren höhen über 18 khz ab.

direktvergleiche im Multitrack ergaben einen nicht differenzierbaren blindvergleich
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bei der Umwandlung in Mp3s wird vielmehr weggeschnitten und nicht nur ein Highcut vorgenommen.... den hat man bei WAV´s ja schon so ab 20 KHz.
 
ich mein, ich habe hier meinen senf schon dazugegeben.

aber, habt ihr nicht andere probleme????

leute, also bitte;)
 
StachO schrieb:
Wow, noch mehr Voodoo.

Ich habe mal einen Test gemacht, indem ich eine Wav nach MP3 gewandelt habe, anschließend wieder zurück. Das ganze dann 10mal. Selbst nach der 10. Wandlung war kein Unterschied zwischen der Wav und der MP3 zu hören.

Lt. Deiner Aussage dürfte dann kein Subbass mehr drin sein, er ist es aber trotzdem. Hörbar und messbar.
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was gehtn jetzt ab??? :D:D:D
ich hab doch geschrieben, dass bei mp3 von 20-90 Hz noch alles an subbässen da ist! und natürlich ist es hörbar und messbar! hast du dich eigentlich schon mal gefragt, warum der subwoofer vibriert?

außerdem hab ich in meinem beitrag weiter oben doch geschrieben, dass kein unterschied zu hören ist! subbassfrequenzen fühlt man mehr, als man sie hört! und das sind genau die frequenzen, die du vor allem beim tanzen spürst! wie ich geschrieben habe!!!

auch habe ich keine ahnung, über welches equipment du verfügst, sprich welchen frequenzgang deine ganzen geräte aufweisen! wenn bei 20 Hz sense ist, dann bringts gar nix!

dementsprechend meinte ich mit meiner aussage, den unterschied allemal wahrnehmen zu können, dass ich es fühlen konnte und nicht hören! hinsichtlich der klangqualität kann ich keinen unterschied feststellen! bei solch einem test darfst du dich auch nicht krampfhaft auf die klangqualität konzentrieren, dann kannst sicher keine unterschiede feststellen! genieße die musik! dann fühlst du es auch und dann verstehste!
 
StachO schrieb:
Wenn die Frequenzen messbar in beiden Formaten vorhanden sind, dann kann man keinen Unterschied fühlen.
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das versteh ich jetzt nicht!!!:confused::confused:

warum nicht? das messbare frequenzspektrum bei mp3s beträgt ja nur (grob gesagt) 20Hz bis 18-20kHz! was darunter oder darüber liegt, also bei wavs, soll demnach nicht mehr messbar sein??? wo hastn das bitte aufgeschnappt! is ja voller blödsinn! hören kannst es nicht, das behaupte ich!
 
Mal ne Zwischenfrage - passt hier vielleicht nicht so ganz rein, aber trotzdem:

Der Hörbereich des Menschen ist ja landläufig bekannt mit 20Hz - 20kHz. Da ich schon früher mal bei nem flüchtigen Test meinte, locker über 20kHz zu hören, hab ich neulich einfach nochmal nen Test gemacht. Sinuston-Generator am Rechner gestartet, meinen Stax rangehangen.

Also hören konnte ich die Töne bis 21kHz noch locker. Ab da hat dann die Soundkarte pötzlich gesponnen und bei vielleicht 21,2kHz nen tieferen verzerrten Ton von sich gegeben. Aber bis 21kHz war's sauber zu vernehmen.

Nun ist die Frage, wie das definiert ist: Ab wieviel dB Abfall gilt ein Ton als "nicht mehr hörbar"?

Ich hatte nämlich nicht das Gefühl, dass bei mir bei 21kHz schon Schluss war, leider konnte ich mit der Soundkarte halt nicht höher testen. Sprich, hören kann ich so hohe Töne schon noch locker - aber dann sollte es ja u.U. auch hörbar sein, wenn 320kBit bei 18kHz abschneidet. Einen intensiven Blindtest will ich bei Gelegenheit noch mal durchführen.

Untenrum war bei mir hörtechnisch übrigens genau bei 20Hz Schluss.
 
Dazu kann ich nur Folgendes sagen .. es ist wohl von Mensch zu Mensch unterschiedlich .. Röhrenfernseher höre ich heute noch piepen ... wir hatten früher einen ganz alten (Nordmende glaub ich) der hatte eine Ultraschall-Fernbedienung .. konnte ich problemlos hören (die Fernbedienung) ...

Nachtrag: Fledermäuse sollen ja auch im Ultraschallbereich 'arbeiten' .. kann ich auch problemlos hören ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Darius Luke schrieb:
das versteh ich jetzt nicht!!!:confused::confused:

warum nicht? das messbare frequenzspektrum bei mp3s beträgt ja nur (grob gesagt) 20Hz bis 18-20kHz! was darunter oder darüber liegt, also bei wavs, soll demnach nicht mehr messbar sein??? wo hastn das bitte aufgeschnappt! is ja voller blödsinn! hören kannst es nicht, das behaupte ich!
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Richtig lesen ist nicht deine Stärke.

Lies' Dir meinen Beitrag nochmal genau durch!

Wenn die Frequenzen messbar in beiden Formaten vorhanden sind, dann kann man keinen Unterschied fühlen.
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Von hören ist hier gar keine Rede. Mp3 ist oben abgeschnitten, Wav nicht. Aber Mp3 ist unten genausowenig abgeschnitten wie die Wav. Dort geht der Frequenzgang sogar messbar unter 20Hz. Und das ist Dein "fühlbarer" Bereich. Er ist in beiden Formaten drin. Daher kann Deine Behauptung so nicht stimmen.
 
Zitat von StachO
Von hören ist hier gar keine Rede. Mp3 ist oben abgeschnitten, Wav nicht. Aber Mp3 ist unten genausowenig abgeschnitten wie die Wav. Dort geht der Frequenzgang sogar messbar unter 20Hz. Und das ist Dein "fühlbarer" Bereich. Er ist in beiden Formaten drin. Daher kann Deine Behauptung so nicht stimmen.[/QUOTE]

wenn du jetzt ernsthaft behauptest, dass mp3-dateien nach unten hin nicht abgeschnitten wären, dann brauchen wir wegen deinem fehlenden fachwissen die diskussion gar nicht mehr fortführen! es ist doch bitte allgemein klar, dass mp3 komprimierte dateien den zweck verfolgen, die für das menschliche ohr nicht mehr wahrnehmbare frequenzen wegzuschneiden, und das sind nun mal (für gewöhnlich) frequenzen unter 20Hz bzw. über 20kHz! wenn du also sagst, dass auch bei mp3 der frequenzgang unter 20Hz messbar wäre, dann höchsten vielleicht 19Hz! ;) wenn das jetzt mein "fühlbarer" bereich wäre, wie du sagst, dann hätte ich ja ein ganzes Hz zur verfügung! mann, wirklich klasse! :D

ps: bitte geh deine kommentare zu meinen beiträgen nochmals durch, dann wirst du erkennen, dass genau lesen und vor allem interpretieren nicht gerade deine stärken sind.
 
Leute .. schlagt euch net die Köppe ein wegen so was unwichtigem :)

Nach meinem Wissen arbeitet der Codec mit der "Frequenzüberlagerung" D.h. das bestimmte Frequenzen andere überlagern und diese dadurch sowieso nicht hörbar wären (für den Menschen), diese werden dann weggerechnet und dadurch entsteht die Komprimierung
 
@Luke
Aus welchen Quellen hast Du diesen Unsinn eigentlich?

Ich habe gerade noch einmal in Wavelab den Test gemacht. Dort ist der Bereich unter 20Hz bei einer 128kBit MP3 genauso vorhanden wie bei einer Wav. Ich spreche hier von den Bereich 0Hz bis 20Hz. Dort ist alles vorhanden!

Wenn Du Wavelab haben solltest, dann kannst Du den Test mal selber machen.
 
Ich kann auch in keinster Weise bestätigen das mp3s den Bass verändern. Bertha brüllt den Bass bei mp3 und wav in gleich brutaler Weise raus...

@Darius Luke:
Und glaub mir Bertha spielt locker bis 20Hz und das fühlbarer als fast alle anderen Subs die ich kennen.
 
StachO schrieb:
@Luke
Aus welchen Quellen hast Du diesen Unsinn eigentlich?

Ich habe gerade noch einmal in Wavelab den Test gemacht. Dort ist der Bereich unter 20Hz bei einer 128kBit MP3 genauso vorhanden wie bei einer Wav. Ich spreche hier von den Bereich 0Hz bis 20Hz. Dort ist alles vorhanden!
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:D:D es sind nun mal in erster linie die tiefen subbassfrequenzen und die hohen frequenzen, die bei der mp3-konvertierung verloren gehen! das ist nun mal fakt, das kannst du überall nachlesen und solltest du eigentlich auch gar nicht bestreiten! ich möchte dann gerne von dir wissen, wie dann bitte eine einminütige 16-bit-wav-datei neun megabyte größer sein kann als eine mit 128Kbit/s aufgezeichnete, einminütige mp3-datei?? auch wenn das jetzt wavelab anzeigt, stimmt das nicht, da verwett ich meine ohren! :eek:
 

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