Frank Riel
your daily dosis sarcasm
schon mal versucht, nen Track der vor dem ganzen digitalen Hype produziert wurde, in ein anständiges Beatgrid zu pressen?
SonicCochino
Noobienator
Du sollst mir ja auch nicht helfen! Ich mach das schon ganz gut alleine ^^
Und die Gleichlaufschwankung hat der TT auch wenn er mit TC schafft...
Aber ok... TC darf ich ja nicht anführen, ist ja hier kein Vinyl Thread sondern ein reiner Controller Thread, wa
Aber wenns darum geht, könnte man ja weiter Argumentieren mit den feinheit des Midi kontrollierten Pitches, mit Latenzen, und mit Empfindlichkeiten diverser Joggs..
...aber ich verstehe... Wer einen Controller hat darf garnicht mehr Beatmatchen... Sonst haben die Vinylisten ja nichts zu meckern ^^
Ich für meinen Teil verwende genau die Technik die ich für mich jetzt gerade am angenehmsten und geeignetsten erachte. Und das kann auch mal Beatmatchen am Controller sein wenns mir grade reinläuft.
Und die Gleichlaufschwankung hat der TT auch wenn er mit TC schafft...
Aber ok... TC darf ich ja nicht anführen, ist ja hier kein Vinyl Thread sondern ein reiner Controller Thread, wa
Aber wenns darum geht, könnte man ja weiter Argumentieren mit den feinheit des Midi kontrollierten Pitches, mit Latenzen, und mit Empfindlichkeiten diverser Joggs..
...aber ich verstehe... Wer einen Controller hat darf garnicht mehr Beatmatchen... Sonst haben die Vinylisten ja nichts zu meckern ^^
Ich für meinen Teil verwende genau die Technik die ich für mich jetzt gerade am angenehmsten und geeignetsten erachte. Und das kann auch mal Beatmatchen am Controller sein wenns mir grade reinläuft.
quinto
■■■■■□□&
SonicCochino
Noobienator
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G
Gast50855
Guest
Stimmt. Hab' das bei einem DJ-Kollegen von mir gesehen. Der musste 6 oder 7 Jahre fast alles spielen. After hours, Bars/Lounges, semi-professionelle/semi-legale Parties. In den bekannteren Clubs nur im Vorprogramm. Vor drei Jahren hat er ne Platte auf einem der zu der Zeit angesagtesten Tech House/Minimal Labels veroeffentlicht, die zu nem kleinen Hit wurde (Top 5 der Charts in Groove, gefeiert in De-Bug, etc.) Er hat danach weiterhin gutes Zeug produziert, aber der Punkt ist, seine Bookings gingen nach der einen Platte ab (Cocoon/Ibiza, New York, Italien, Panorama Bar, Robert Johnson, Festivals--halt das volle Programm).
Interessanterweise sagt mein Kollege, "DJen ist nichts besonderes, das kann jeder." (Und ich persoenlich finde, im Tech House/Minimal/House/Techno Bereich hat das auch ein Quaentchen Wahrheit.)Er sieht also sein Alleinstellungsmerkmal in seinen Produktionen. Und wie koennte so jemand noch hauptsaechlich mit Vinyl auflegen. Mit Traktor oder Ableton ist es doch viel einfacher, deine eigenen Neuproduktionen und die Deiner Freunde aufzulegen...
SonicCochino
Noobienator
Von der Warte aus betrachtet ist das wahrscheinlich richtig. Ich würds nochmal anders ausdrücken: Auflegen (als technische Fähigkeit) ist keine kunst, DJen (als fähigkeit das Publikum erfolgreich zu rocken durch timig, kreativität, "empathie" hingegen schon. Wenn dazu noch kommt, dass man als Alleinstellungsmerkmal und damit als enormen Kreativitätsschub eigene und bekannte Sachen hat, dann simmer uns ja voll einig.
L
Loopsound
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BillionSouls;6363414 Ausserdem schrieb:
Sprengkommando
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NEIN! .. bringt auch nix
SonicCochino
Noobienator
Doch, Spass...
Oder darf man wenn man Motorrad fährt nicht mehr Fahrrad fahren?
Hier wird immer wieder die Handarbeit beim beatmatchen und die angeblich dadurch enge beziehung zur Musik und zum Track alsso etwas schönes und Vorteilhaftes beim Analogen auflegen angeführt, warum sollte man das dann beim Digitalen nicht dürfen?
Oder darf man wenn man Motorrad fährt nicht mehr Fahrrad fahren?
Hier wird immer wieder die Handarbeit beim beatmatchen und die angeblich dadurch enge beziehung zur Musik und zum Track alsso etwas schönes und Vorteilhaftes beim Analogen auflegen angeführt, warum sollte man das dann beim Digitalen nicht dürfen?
quinto
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hatten wir doch hier oder woanders schon mal: einfach auf CDs gebrannt oder als dubplates/pvc (innerhalb einer woche fertig zuhause) geschnitzt; ging in der prä-mp3-zeit ja auch. punkt1.
punkt2 (da sprech ich jetzt eher von mir. variiert wahrscheinlich): wieviel spielt man denn tatsächlich von seinen unveröffentlichten neuproduktionen? sind nämlich gar nicht soviele. als jemand, der selbst sehr oft rumschraubt, komme ich im monat wenn ich gut bin auf so 1-2 richtig fertige tracks; manchmal auch keine. desweiteren ist es bei mir so, dass die eigenen releases selten auf dem teller landen. das zu erklären ist aber schwierig... vllt. so: ein track gibt komplett alles von mir wieder, genauso wie ein set in seiner gesamtheit durch fremde tracks. und da ist es dann für mich oft komisch, das eigene da irgendwo als teil in dem anderen unterzubringen. ich seh das eher so, dass ich mit meinen platten anderen teile zur verfügung stelle, mit denen die sich dann wie ein puzzle selbst zusammenbauen können. (liveact ist dann noch mal was anderes, da dort ja wieder alles ich bin.) versteht das wer? wie gesagt, ist schwierig in worte zu fassen.
von daher, würde ich aus meiner sicht sagen, ist dieser neuproduktionsfaktor ein zu vernachlässigendes argument, da es jeder anders händeln wird. nicht nur wegen verschiedener medien auch da, sondern zusätzlich wegen verschiedener einstellungen dazu.
L
Loopsound
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Also ich will beatmatchen lernen, auch wenn ich digital beginne.
Is doch total schnuppe ob man aufn Knopf drückt oder ob mans "richtig" macht.
Außerdem schult es das Gehör, und gutes Gehör kann man doch immer gebrauchen.
BillionSouls
Freunde nennen mich Micha
schon mal versucht, nen Track der vor dem ganzen digitalen Hype produziert wurde, in ein anständiges Beatgrid zu pressen?
ja, des öfteren.
aber dafür gibts jogwheels, um es on the fly zu korrigieren.
@loopsound
man ja, großes sorry, ey
ich ging unverschämterweise von mir als Umsteiger aus. Ich hab vorher 10 Jahre gebeatmatched, deshalb ist es für mich unsinnig auf den Komfort des auto. sync. zu verzichten.
Löblich, dass du es lernst.
G
Gast50855
Guest
klar geht das, es ist aber aufwendiger und teurer.
also kann jetzt nicht von mir selbst sprechen, da die quali meines eigenen zeugs (noch) nicht da ist
aber z.B. bei dem einen dj-kollegen, von dem ich oben sprach, schaetze ich, dass da bestimmt ein, zwei tracks alle 6 wochen dazukommen. der spielt aber auch viel unveroeffentlichte tracks von freunden. und die wohnen ja nicht immer um die ecke. da ist es doch einfacher, tracks per dropbox oder so zu verschicken und einfach auf deinen DJ-Laptop zu verschieben, ohne mit physischen tontraegern hantieren zu muessen. du sparst dir das geld fuer die cd-rom/dubplate; du sparst dir das rumtragen; es gibt keinen verschleiss von digitalen medien; du gewinnst bessere trackverwaltung durch playlists und suchfunktionen; etc.
einfach daraus, dass digitales audio zu sehr niedrigen kosten gelagert, transportiert und veraendert werden kann, ergeben sich viele kleine vorteile, die in der summe immer mehr DJs dazu bringen, auf Vinyl weitestgehend zu verzichten.
#stefan#
~~°~~
Jetzt komm ich mir grad irgendwie total dumm vor
G
Gast50855
Guest
Umsatzanteil digitaler Musik wächst auf 29 Prozent
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Umsatzanteil-digitaler-Musik-waechst-auf-29-Prozent-1172929.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Umsatzanteil-digitaler-Musik-waechst-auf-29-Prozent-1172929.html
G
Gast50855
Guest
Angenommen, du sagst das nicht, um mich zu trollenŜtef;6363505 schrieb:Jetzt komm ich mir grad irgendwie total dumm vor
was meine ich damit, wenn ich sage, dass
Jemandem eine Platte zuzuschicken, kostet vielleicht einen Euro. Jemandem das auf der Platte enthaltene Audio per WAV ueber's Internet zu schicken, kostet heute deutlich unter 5 Cent. Sprich, der digitale Versand bedeute hoehere Effizienz des Vertriebs von Musik.
Der DJ/Kunde freut sich ueber niedrigere Kosten und das ist mMn etwas was den Wechsel antreibt und zugleich zur Marginalisierung Vinyls beitraegt.
G
Gast50855
Guest
71% entfallen auf physische Tontraeger. Das sind natuerlich ganz ueberwiegend CDs, die digitale Medien enthalten.Wie geil "Marktanteil digital angebotener Musik wächst auf 29 Prozent". Das hieße ja, daß die restlichen 71% auf analoge Medien entfallen
L
Loopsound
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ja, des öfteren.
aber dafür gibts jogwheels, um es on the fly zu korrigieren.
@loopsound
man ja, großes sorry, ey
ich ging unverschämterweise von mir als Umsteiger aus. Ich hab vorher 10 Jahre gebeatmatched, deshalb ist es für mich unsinnig auf den Komfort des auto. sync. zu verzichten.
Löblich, dass du es lernst.
Ich find Beatmatchen gehört einfach dazu.
Weil sonst könnte sich ja jeder Ömmel DJ nennen, der nen Knopf drücken kann und nen Fader rüberschieben kann.
Find ich ist nicht Sinn der Sache.
SonicCochino
Noobienator
Wie geil "Marktanteil digital angebotener Musik wächst auf 29 Prozent". Das hieße ja, daß die restlichen 71% auf analoge Medien entfallen
Nein, das heisst es nicht. Digital angebotene Musik ist nicht = digitale Musik.
29% sind Downloads und dergleichen, 71% teilen sich CD's, Vinyls, und alles andere was nicht digital ageboten wird, aber durchaus auch digital sein kann. Wenn 71% auf Analoge Medien entfallen würden, würde das bedeuten, dass 71% Vinyls und Tonbänder verkauft werden würden XD
Sprengkommando
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Du darfst nicht immer alles glauben was Du liest :d
SonicCochino
Noobienator
1. Nein
2. Ja (hey, du hast ja gefragt
)Aus der Art wie dein Satz aufgebaut war, ist da keinerlei Sarkasmus oder dergleichen rauszulesen, da ändert auch ein Smiley, der auf zig verschiedene Arten verstanden werden kann nichts. :d
"*******e, drausse regnets ja!
""Ähh, ne tuts nicht!"
"Man ey, das weiss ich, hälst du mich für so blöd, oder hast du den Smiley nicht gesehen!"
...Unsinnig, oder? Und ausser trollerei bringt das auch nichts...
L
Loopsound
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Kann sein, hab das eh nich verstanden was er gesagt hat.
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