Reloop RMX-40 DSP

Pyro schrieb:
Einschicken, tritt der Fehler immer wieder auf ist doch eindeutig etwas defekt.
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hab in leider auch nur gebraucht gekauft also keine garantie...
Wenn ich den einschicken lasse wirds teurer als ich ausgegeben habe.

man ey... und das in meinem urlaub! :rolleyes:
 
Garantie/Gewährleistung also runter(!?)
Dann nimm doch mal die Frontplatte ab und guck was an der Stelle sitzt an der du "geklopft" hast.
 
Ich habe bisher 2x für ne Stunde drangestanden, beide Male in Kombination mit Reloop 4000er Plattentellern und muss sagen, dass der Mixer zwar ok ist, aber was die Verarbeitung angeht nicht an Pioneer rankommt. Selbst meinen DJM-500 finde ich deutlich angenehmer, auch wenn der Funktionsumfang geringer ist.
Was mich am Reloop total stört ist der Effektknopf. Der sitzt in einer Erhöhung, statt in einer Mulde und ist total hart und hat ein ziemlich übles Plastikfeeling wenn man draufdrückt. Zudem braucht man ne Menge Druck und kann nicht mal eben mit dem Finger drüberhuschen. Für mich der deutlichste Mängel.
 
Irgentwer schrieb:
Ich habe bisher 2x für ne Stunde drangestanden, beide Male in Kombination mit Reloop 4000er Plattentellern und muss sagen, dass der Mixer zwar ok ist, aber was die Verarbeitung angeht nicht an Pioneer rankommt. Selbst meinen DJM-500 finde ich deutlich angenehmer, auch wenn der Funktionsumfang geringer ist.
Was mich am Reloop total stört ist der Effektknopf. Der sitzt in einer Erhöhung, statt in einer Mulde und ist total hart und hat ein ziemlich übles Plastikfeeling wenn man draufdrückt. Zudem braucht man ne Menge Druck und kann nicht mal eben mit dem Finger drüberhuschen. Für mich der deutlichste Mängel.
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Das er an einen DJM nicht herantkommt ist völlig klar. Dennoch zum einsteigen in die materie vollig genial. Eine Menge druck für den knopf? Kann ich nicht bestätigen. Jedenfalls bei meinem ;) Keinen Unterschied zu einem djm 500 Allerdings weiß ich nicht wie's mit dem verschleiß aussieht. :confused:

@ Pyro: Werd ich machen wenn es jetzt wieder vorkommt. Vlt ist es auch einfach ein bisschen zuheiß im zimmer wobei in machnchen clubs es sicherlich noch heißer ist.
 
zequenz schrieb:
Vlt ist es auch einfach ein bisschen zuheiß im zimmer wobei in machnchen clubs es sicherlich noch heißer ist.
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Reloop lässt ja auch kein Club-Equipment bauen! (sorry, die Vorlage war einfach herrlich *g)

Allg. Hitze könnte natürlich ein Grund sein.
Da würde ich allerdings nicht drauf warten bis mal wieder was passiert sondern direkt jetzt öffnen und z.B mittels Kompressor mal alles richtig sauber machen!


@irgendwer: Der darunter liegende "Mechanismus" ist allerdings bei beiden gleich dämlich gelöst, der Reloop-button bricht halt einfach noch mal schneller als der von Pio.
 
Okay, dann nehm ich das zurück und schiebs bei den Modellen die ich benutzen durfte auf Fehler.
(Off-Topic: Mein Knopp hält seit Juli 2004 :D)
 
oh wie schön das Service Manual :D

Ich hab den Reloop Mixer Seit Februar letzten Jahres und der läuft noch so wie am ersten Tag. War paar mal in Clubeinsätzen dabei und hats überstanden

Ich weiß nicht was ihr alle gegen Reloop lästert. Okay in dem Club in dem ich jetzt auflege steht n 500er Pio.
Klar, dass da Reloop nicht hinkommt, aber der Sound der Rauskommt ist im Vorteil des Reloops (habe mir mal ein DJM500 geliehen als vergleich ...)
 
Ein Freund von mir hat den Reloop RMX-40 DSP durfte ma antesten ,echt ein gailes ding strotzdem bin ich was reloop angeht ein wenig skeptisch ^^
 
Alex_13 schrieb:
Ein Freund von mir hat den Reloop RMX-40 DSP durfte ma antesten ,echt ein gailes ding
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Falls das "geiles" Teil heißen sollte, dann leg dir am besten eine Packung Taschentücher griffbereit falls du mal auf einen Glockenklang, Formula Sound, Rodec, Ecler, Pio, A&H oder Rane treffen solltest.
 
hahahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
ich meine damit nur da es nicht schlecht ist aber ich trotzdem von reloop abraten würde :D
 
Hi@all

hab mein Blackfire Edition jetzt seit etwa 7 Wochen. Hab mir vorher ein DDM-4000 geholt, dass ich nach 4 Tagen zurück gegeben habe, weil ich die Bedienung als zu umständlich empfunden habe. Ich finde die Bedienung des Rmx-40 wesentlich eingänglicher und das mixen geht intuitiver von der Hand. Doch ich merke auch das mir der Sound des Behringer um einiges besser gefallen hat. Ich meine damit das Trennungverhalten der EQ´s. Eine Mischung aus beiden Pulten wäre für mich optimal aber ich bin schon sehr zufrieden mit meinem Reloop.
Eine Frage hätte ich auch noch an Euch: Sind Eure Gains am Reloop auch so extrem empfindlich?
 
Ich meine von der Lautstärke her. Bei meinem reicht eine kleine Bewegung ab ca 12 Uhr stellung und es wird direkt urlaut.
Hab mehrere Jahre am Vci-100 gearbeitet, da konnte man schon ordentlich kurbeln um die gewünschte Lautstärke zu erreichen.:D
 
Ich hatte mal einen No-Name Mixer. Wenn man da die Gains nach links an den Anschlag gedreht hat, war der Kanal nicht "stumm". Am RMX ist es eben so, dass die Gains komplett "zumachen" wenn man sie nach links dreht, also ist somit der ganze Regler ziemlich empfindlich. Man kommt im großen und ganzen aber mit der Zeit gut damit zurecht ;)
 
Also ich komme damit gut zurecht. Wobei ich die Gains immer schön unterm Roten Bereich halte. Deswegen komm ich kaum in die 12uhr Stellung.
 
Ich halte sie auch immer drunter. Scheint wirklich nur eine Gewöhnungssache bei mir zu sein.
 
War bei mir am Anfang auch so.
N bisschen dran gewöhnen, dann wirds schon klappen ;)
Ich war z.B. auch gewöhnt, dass die Kopfhörerlautsterke rechts war und hab dann anfangs ausversehn immer am Effektregler rumgedreht :D

Alles Gewöhnungssache!
 
also ich komm mit den Gains auch super klar, obwohl ich die DJ V!rtual rechtgebe sie sind doch ziemlich empflindlich. Ist aber denke Gewöhnungs- und Ansichtssache^^, jeder empfindet da ja unterschiedlich
 
So, jetzt steuere ich auch mal meinen Teil zu diesem Thread bei:

Ich habe den RMX-40 DSP nun seit knapp einer Woche und schon ordentlich dran rumgefummelt. Also will ich mal ein kleines Statement über den Mixer abliefern.

Gekauft habe ich ihn, weil ich mein Equipment ein wenig aufgestockt habe. Deswegen mussten ein paar Line-Eingänge mehr her. Vor dem RMX-40 hatte ich einen RMX-20 sowie einen Denon DN-X120.

Ich arbeite das hier mal stichpunktartig ab.

Fader:
Lassen sich angenehm benutzen, auch wenn sie ein wenig leichtgängig sind. Allerdings haben die Fader des 40ers, im Gegensatz zum Bruder RMX-20, einen wesentlich höheren Widerstand. Was das Handling um einiges angenehmer gestaltet. Beim RMX-20 konnte man ja fast schon dagegen pusten und die bewegten sich. Die Fader des DN-X120 laufen noch ein wenig besser, als die beiden von den Reloops.
Ich weiß nicht, ob es nur mir so vorkommt, aber im Direktvergleich mit dem RMX-20, sprechen die Fader auch "direkter" an. Keine Ahnung wie ichs besser beschreiben soll, aber beim RMX-20 hatte man immer eine kleine Verzögerung.
Die Fadercurve beim RMX-40 ist in der mittleren Position (gemeint ist die Position des Potis, welche die Fadercurve einstellt) ziemlich linear und somit ganz in Ordnung.
Was ich sehr schön finde, ist das man den Crossfader komplett ausschalten kann.

EQ:
Trennen zwar nicht so sauber wie die EQs eines A&H, aber man kann schon damit arbeiten. Die EQs gehen von -26db bis +12db. Also wie bei den gängigen Pioneers. Manche mögens, manche nicht. Ich bin es schlichtweg nicht anders gewöhnt. Also finde ich es OK.
Die Gain-Potis sind zudem sehr empfindlich.

Pegelanzeigen:
Meiner Ansicht nach, einer der größten Schwachpunkte des Mixers.
Ich selber arbeite im Club meist mit einem DJM-600 oder DJM-800 (Bei Freunden auch mit einem DJM-2000) und wenn man sich an diese Pegelanzeigen gewöhnt hat, sind die des Reloops doch sehr schlecht. Man muss schon eine Menge Gefühl beweisen, um vernünftig damit umzugehen. Na ja, aber man gewöhnt sich ja bekanntlich an alles.

CUE-Sektion:
Standart und gut verständlich. Vergleichbar, bzw. fast identisch mit der des DJM-600. Da gibt es nicht zu beanstanden.

Effektsektion:
Zweischneidiges Schwert. Wirklich zu gebrauchen sind nur der Delay und der Echo. Allerdings ist die Parametereinstellung unter aller Kanone.
Ich muss aber auch sagen, dass ich mit Effekten nicht so viel am Hut habe. Ab und zu ganz nett, aber das wars auch schon. Für mich war es für den Kauf auch nicht ausschlaggebend.
Der Effektknopf, gefällt mir vom Druckpunkt eigentlich sehr gut, spricht ziemlich direkt an.

Klang:
Na ja, ich habe keine Wunder erwartet, aber er hört sich ganz OK an. Im Vergleich zum DJM-600 vielleicht ein wenig besser, aber das ist reine Spekulation.

"Look'N'Feel":
Eigentlich ganz OK. Ich denke, dass der Mixer für den Preis einen ordentlich verarbeiteten Eindruck macht.
Die gummierten Potis fühlen sich gut an. Die Fader haben einen schwachen, aber angenehmen Widerstand und klappern tut auch nichts.
Die Bedienung ist sehr einfach und eindeutig. Wer schonmal an einem DJM oder einem vergleichbarem Mixer gestanden hat, der wird sich sofort zurecht finden.
Was ich aber sehr schade finde ist, dass der Master1 über einen Line-Fader geregelt wird. Macht die ganze Sache doch sehr ungenau.



Ich habe mir den Mixer gekauft, weil ich ein gutes Angebot bekommen habe. Meine erste Wahl war er bei weitem nicht. Ich habe für ein neues Gerät 350 Euro bezahlt und eine Reloop Mixer/CDJ-Tasche dazu bekommen. Die Tasche kostet neu auch nochmal 72 Euro, also war das Angebot OK. Für den Preis, ist er in Ordnung. Er soll ja auch nichts für ewig sein ;). Allerdings hätte ich die 399 Euro die im Katalog stehen definitiv nicht bezahlt.

Ein wirkliches Fazit kann ich natürlich noch nicht abgeben, aber momentan macht er das was er soll. Sobald sich was neues ergibt/ergeben hat, werde ich das hier natürlich zum Besten geben.

So, dass wars dann erstmal von mir.

Mfg oetZi



Edit:
Momentan sind zwei CDJ 1000 MK3, ein Reloop RMP-1 Scratch MK2 und zwei Technics 1210er mit Torq angeschloßen. Vielleicht hilfts ja wem :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für das Feedback!
Ich glaube ich spare doch lieber was länger und kaufe mir dann einen DJM-700 oder einen gebrauchten DJM-800 :)
 
oetZi schrieb:
Effektsektion:
Zweischneidiges Schwert. Wirklich zu gebrauchen sind nur der Delay und der Echo. Allerdings ist die Parametereinstellung unter aller Kanone.
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Also erste mal muss man sagen, so eine "kurze" Zusammenfassung die wirklich sehr gut beschrieben ist findet man wenig. DANKE für das Review

Hier wollte ich mal genau noch wissen, da ich mir doch überlegt habe jetzt wo ich mir ein neuen Mixer mit anschaffen will, vielleicht auch ein zwei Mixer der doch Effekte mal mit an Bord hat, will mich da langsam nach Jahren weiter entwickeln mal^^

Was ist an den Mixer bei den Parametereinstellung den so schlecht genau gemacht da? und warum nicht die andren Effekte zu gebrauchen sind? Soundqualität?

Mfg Maik
 
nahja so schlimm is die parametereinstellung eigentlich nicht....

der beatcounter is halt nicht der beste und da sich die effektparameter dannach einstellen passt es manchmal nicht so gut....
ich zum beispiel lege mit traktor auf und da wir meißtens zu zweit auflegen arbeiten wir mit der master clock... dann kannste am anfang einmal bpm einstellen auf 128 z.b. und dann passt es auch immer ^^

zu den anderen effekten.... die meißten hören sich einfach billig an...
und dann haben manche wie der filter selbst wenn der dry/wet auf dry steht hört man ihn trotzdem noch sehr stark.
 

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