SummerD
TORQ-OMAT
- Dabei seit
- 30 Sep 2006
- Beiträge
- 110
- Reaktionen
- 0
Was ja nicht heißt um Welten besser 
Aloe Vera
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 23 Okt 2006
- Beiträge
- 29
- Reaktionen
- 1
So Leute, an dieser Stelle endlich mein versprochener Härtetest von Torq. Ich legte vorgestern im Pingpong-Stil (Torq vs. real Vinyl) mit meinem DJ-Kumpel ziemlich genau 11 Stunden auf, an einer halbprivaten Weihnachtsparty, ca. 150 Leute. Soviel gleich zu Beginn: Ich selber nahm an diesem Abend (Morgen / Mittag ) kein einziges Mal eine echte Vinyl-Scheibe in die Hand.
Aber im Detail:
Ich kam mit einem Rucksack und einer schmalen Plattentasche an. Im Rucksack war mein neues MacBook (2 GHz 2 Core, 1 GB RAM; ist gleichzeitig mein Desktop Ersatz, sind also noch zig andere Programme darauf installiert), Conectiv, eine externe Tastatur und eine externe Maus. In der Plattentasche die zwei Timecodevinyls, den Kenton Killamix Midi-Controller (ja sauteuer, ich weiss, musste den aber unbedingt haben und s'war ja grad Weihnachten), das ganze Kabelgedöns, einen USB-Hub (mit eigener Stromversorgung) und eine Steckleiste.
Vielleicht noch kurz zu den Midicontrollern: Trigger Finger habe ich wieder verkauft, da waren mir zu wenig Drehpotis/Pads. Ich wollte die Möglichkeit haben, zu Hause Torq auch ausschliesslich intern zu steuern, ohne externen Mixer. So habe ich bei 'ner billigen hintergrundbeleuchteten Tastatur die aufgeklebte Beschriftung jeder einzelnen Taste abgeschliffen und selber markiert mit den Torq-Funktionen. Fazit: massig Pads, geile Beleuchtung im Dunkeln, und die Tastatur ist sehr schmal, nimmt also im Rucksack kaum Platz weg, und das alles für wenige Geld. Den Kenton Killamix kaufte ich v.a. wegen der Drehpotis, insgesamt 9 x 9 = 81 auf engstem Raum. Ist aus stabilem und edlem Alu und funktioniert super. Man wird im Dunkeln auch ständig durch Leds informiert, wo man sich gerade befindet. Zwar hat der Killamix auch 9 x 9 Pads und somit ist die externe Tastatur eigentlich entbehrlich, aber irgendwie scheinen die Pads nur solange zu "wirken", als man die Pads gedrückt hält, was für die meisten Funktionen natürlich reicht, nicht aber z.B. bei der simplen Play-Funktion. Dort bleibt dann Play nicht gedrückt nach einmaligem Drücken des Pads, sondern man müsste quasi das Pad die ganze Zeit gedrückt halten. Hmm, vielleicht hab ich da aber auch noch nicht die Einstellungen ganz kapiert, egal.
Durch die vielen Midigeräte und Torq war natürlich auch viel Kabelgedöns vorhanden. Ich hatte das Glück, dass wir die einzigen DJs waren und ich so alles vor der Party gemütlich installieren konnten. Würde mir das aber auch bei laufendem Betrieb zumuten. Insgesamt dauerte die Aktion (alles aufstellen, verkabeln und bei Torq auf extern einstellen) nur 5-10 Minuten und klappte auf Anhieb. Am MacBook ein USB-Anschluss für Conectiv, den anderen für den USB-Hub, an dem meine Controller (Maus, Killamix, Tastatur) hingen.
Dann gings auch schon los. Eigentlich war ich trotz langjähriger DJ-Tätigkeit und Liebe zum Vinyl der Überzeugung, dass ein rein internes Laptop-System die DJ-Zukunft ist, wenn man nicht gerade Turntablist ist und auf die Plattenbewegung angewiesen ist. Dies war u.a. auch ein Grund, wieso ich Torq wählte, dass ich beide Möglichkeiten zur Verfügung hatte und mir so der Umstieg fliessend gelingt. Trotzdem habe ich an diesem Gig ausschliesslich im externen Modus mit den Timecodevinyls gespielt und bin nun doch wieder etwas verunsichert. Nur Macht der Gewohnheit oder doch das, was Bestand haben wird? Doch das nur nebenbei. Ich gebe mal in aller Kürze die wichtigsten Eindrücke wieder, die mir geblieben sind von dem doch sehr feuchtfröhlichen Anlass.
Positiv:
- Stabilität: Das Sytem hatte NICHT EINEN EINZIGEN Ruckler, Aussetzer, Ladeverzögerung, Absturz was auch immer! Das war auch auf meinem alten Powerbook G4 der Fall und hat sich jetzt beim Macbook im Langzeittest bestätigt. Ich hatte extra noch neuere Nadeln mitgenommen, da die Syseme in Clubs aus Erfahrung eher etwas abgenudelter sind. Diese kamen jedoch nie zum Einsatz. Schlussendlich alberten wir im laufenden Betrieb sogar noch mit Photo Booth rum und wenn ich Empfang gehabt hätte, hätte ich ohne Bedenken wohl auch kurz meine Mails gecheckt ;-)
- Browser: Worüber viele nicht zufrieden sind (ja, auch ich stänkerte da mal), das empfand ich beim Gig nach diversen persönlichen Modifikationen als sehr angenehm. Dank Marbeaus Tip hatte ich die Browserschrift in knalliges grün gewechselt, sie war so besser lesbar. Ich arbeite mit iTunes, verwalte also sämtliche DJ-Tracks dort (digitalisierte Platten und Beatport/Kompakt, insgesamt ca. 1500. Muss dazu sagen, dass ich nie ein Sammler war, sondern nur Tracks behalte, die ich auch garantiert spielen würde, der Rest fliegt bei mir in regelmässigen Abständen ziemlich unzimperlich raus). Deshalb brauche ich auch bei Torq die implementierte iTunes-Funktion. Beim Kommentar habe ich die Jahreszahl eingefügt und alle Tracks zusätzlich um das Genre (insgesamt vier, in dieser Reihenfolge: Minimal, Minimalhouse, House, Techhouse) ergänzt. War ne Heidenarbeit, aber so stimmt es jetzt für mich. Für den Gig habe ich in iTunes am Abend zuvor eine separate Playlist mit den neueren bzw. unbekannteren Tracks gemacht, die ich an dem Abend wenn möglich spielen wollte (ca. 70). Bei Torq dann immer mit F6 den Browser bildschirmfüllend vergrössert um den nächsten Track auszuwählen, so war das ganze selbst auf dem 13"-Monitor sehr übersichtlich. Für das Ablegen auf ein Deck wechselte ich dann aber doch wieder zur Normaldarstellung zurück, da in Torq noch keine Warnfunktion eingebaut wurde und ich nicht den neuen Track aus Versehen auf das laufende Deck ziehen wollte. Ausserdem brauchte ich den Browser dann nicht mehr in seiner maximalen Grösse, sondern nur noch, um den einen markierten Track auf das Deck zu ziehen, deshalb empfinde ich auch die minimierte Grösse nicht als Nachteil. Cool wäre vielleicht noch, wenn M-Audio es einrichten könnte, dass wenn man einen Track geladen hat, diesen dann nach kurzem Anhören doch nicht spielen möchte und wieder zurücklegt, dieser dann farblich nicht als gespielt markiert wird. Passiert zwar nicht oft und eigentlich weiss ich meistens noch genau, was ich an gespielt habe, trotzdem wäre es eine Erleichterung. Ein i-Tüpfelchen wäre auch noch die Einbindung der Plattencover (da ich mir in iTunes schon die Mühe gemacht hatte), ist aber für den Betrieb kein Must-have.
- Darstellung allgemein: Ich wählte (abgesehen vom modifizierten Browser, siehe oben) die Default-Darstellung. Alles war optisch sehr aufgeräumt, farblich gut getrennt und auch von der Grösse her gut ersichtlich (z.B. empfand ich im laufenden Betrieb die grosse Waveform nützlicher als ein ständig grosser Browser). So war es trotz des "kleinen" 13"-Displays nicht der Fall, dass ich den ganzen Abend wie ein Halbblinder am Display klebte, sondern auch der Tanzfläche die nötige Aufmerksamkeit schenken konnte.
- Effekte, Loops: Dezent testete ich von Zeit zu Zeit auch diese Funktionen aus. Lief alles wie am Schnürchen und war dank den Midicontroller wirklich spassig (auch lustig wars, wenn der DJ-Kollege schon am nächsten Vinyltrack reinbringen war und ich noch meinen "alten" Track mit Effekten belegte). Muss aber sagen, dass ich grundsätzlich kein "Effekthascher" bin, doch ganz darauf verzichten (v.a. auf die Loops) möchte ich auch nicht mehr. Zum Sampler: Ich hatte zwar ein paar Samples geladen, kam aber den ganzen Gig nie dazu, diese zu testen oder es lag daran, dass ich den Sampler infolge Wegklickens einfach übersehen habe Werde aber sicher versuchen, mich noch besser in diesen einzuarbeiten, da ich mir schon ganz coole Sachen damit vorstellen kann.
Bugs, die mir aufgefallen sind:
- Mode-Switch: Torq wechselte manchmal vom absolute in den relative Mode. Durch einfaches Tastendrücken konnte ich dann wieder zurückwechseln. Nichts dramatisches also, und ich denke es lag daran, dass wenn der alte Track auslief, ich teilweise die Nadel nicht wegnahm während ich den neuen Track suchte und Torq gegen Ende der Platte ja automatisch in den relative Mode wechselt, welcher dann auch blieb, wenn der neue Track auf diese Platte geladen war.
- Rückwärts laufen des Tracks: Ich glich die ersten paar Takte das Tempo des neuen Tracks an dasjenige des laufenden an und wollte dann die Platte eben diese Takte zurückdrehen an den Trackanfang. Torq liess dann den Track selbständig rückwärts laufen. Der ganze Spuk dauerte zum Glück nur solange, bis der Trackanfang erreicht war. Dann wieder durch Knopfdrücken in den absolute Mode gewechselt und gut wars. Keine Ahnung, wieso dies passierte, vielleicht solls ja sogar ein Feature sein, dass man nicht mehr selbständig zurückdrehen mus, haha?
Fazit: Trotz der wenigen Bugs, die M-Audio ja sicher auch noch ausmerzen wird, bin ich äusserst überzeugt von dem Teil. Und die Ableton-Rewire-Funktion habe ich noch nicht mal angetestet, was allein da noch alles kommt? Also ich gebs nicht mehr her!
) kein einziges Mal eine echte Vinyl-Scheibe in die Hand.Aber im Detail:
Ich kam mit einem Rucksack und einer schmalen Plattentasche an. Im Rucksack war mein neues MacBook (2 GHz 2 Core, 1 GB RAM; ist gleichzeitig mein Desktop Ersatz, sind also noch zig andere Programme darauf installiert), Conectiv, eine externe Tastatur und eine externe Maus. In der Plattentasche die zwei Timecodevinyls, den Kenton Killamix Midi-Controller (ja sauteuer, ich weiss, musste den aber unbedingt haben und s'war ja grad Weihnachten), das ganze Kabelgedöns, einen USB-Hub (mit eigener Stromversorgung) und eine Steckleiste.
Vielleicht noch kurz zu den Midicontrollern: Trigger Finger habe ich wieder verkauft, da waren mir zu wenig Drehpotis/Pads. Ich wollte die Möglichkeit haben, zu Hause Torq auch ausschliesslich intern zu steuern, ohne externen Mixer. So habe ich bei 'ner billigen hintergrundbeleuchteten Tastatur die aufgeklebte Beschriftung jeder einzelnen Taste abgeschliffen und selber markiert mit den Torq-Funktionen. Fazit: massig Pads, geile Beleuchtung im Dunkeln, und die Tastatur ist sehr schmal, nimmt also im Rucksack kaum Platz weg, und das alles für wenige Geld. Den Kenton Killamix kaufte ich v.a. wegen der Drehpotis, insgesamt 9 x 9 = 81 auf engstem Raum. Ist aus stabilem und edlem Alu und funktioniert super. Man wird im Dunkeln auch ständig durch Leds informiert, wo man sich gerade befindet. Zwar hat der Killamix auch 9 x 9 Pads und somit ist die externe Tastatur eigentlich entbehrlich, aber irgendwie scheinen die Pads nur solange zu "wirken", als man die Pads gedrückt hält, was für die meisten Funktionen natürlich reicht, nicht aber z.B. bei der simplen Play-Funktion. Dort bleibt dann Play nicht gedrückt nach einmaligem Drücken des Pads, sondern man müsste quasi das Pad die ganze Zeit gedrückt halten. Hmm, vielleicht hab ich da aber auch noch nicht die Einstellungen ganz kapiert, egal.
Durch die vielen Midigeräte und Torq war natürlich auch viel Kabelgedöns vorhanden. Ich hatte das Glück, dass wir die einzigen DJs waren und ich so alles vor der Party gemütlich installieren konnten. Würde mir das aber auch bei laufendem Betrieb zumuten. Insgesamt dauerte die Aktion (alles aufstellen, verkabeln und bei Torq auf extern einstellen) nur 5-10 Minuten und klappte auf Anhieb. Am MacBook ein USB-Anschluss für Conectiv, den anderen für den USB-Hub, an dem meine Controller (Maus, Killamix, Tastatur) hingen.
Dann gings auch schon los. Eigentlich war ich trotz langjähriger DJ-Tätigkeit und Liebe zum Vinyl der Überzeugung, dass ein rein internes Laptop-System die DJ-Zukunft ist, wenn man nicht gerade Turntablist ist und auf die Plattenbewegung angewiesen ist. Dies war u.a. auch ein Grund, wieso ich Torq wählte, dass ich beide Möglichkeiten zur Verfügung hatte und mir so der Umstieg fliessend gelingt. Trotzdem habe ich an diesem Gig ausschliesslich im externen Modus mit den Timecodevinyls gespielt und bin nun doch wieder etwas verunsichert. Nur Macht der Gewohnheit oder doch das, was Bestand haben wird? Doch das nur nebenbei. Ich gebe mal in aller Kürze die wichtigsten Eindrücke wieder, die mir geblieben sind von dem doch sehr feuchtfröhlichen Anlass.
Positiv:
- Stabilität: Das Sytem hatte NICHT EINEN EINZIGEN Ruckler, Aussetzer, Ladeverzögerung, Absturz was auch immer! Das war auch auf meinem alten Powerbook G4 der Fall und hat sich jetzt beim Macbook im Langzeittest bestätigt. Ich hatte extra noch neuere Nadeln mitgenommen, da die Syseme in Clubs aus Erfahrung eher etwas abgenudelter sind. Diese kamen jedoch nie zum Einsatz. Schlussendlich alberten wir im laufenden Betrieb sogar noch mit Photo Booth rum und wenn ich Empfang gehabt hätte, hätte ich ohne Bedenken wohl auch kurz meine Mails gecheckt ;-)
- Browser: Worüber viele nicht zufrieden sind (ja, auch ich stänkerte da mal), das empfand ich beim Gig nach diversen persönlichen Modifikationen als sehr angenehm. Dank Marbeaus Tip hatte ich die Browserschrift in knalliges grün gewechselt, sie war so besser lesbar. Ich arbeite mit iTunes, verwalte also sämtliche DJ-Tracks dort (digitalisierte Platten und Beatport/Kompakt, insgesamt ca. 1500. Muss dazu sagen, dass ich nie ein Sammler war, sondern nur Tracks behalte, die ich auch garantiert spielen würde, der Rest fliegt bei mir in regelmässigen Abständen ziemlich unzimperlich raus). Deshalb brauche ich auch bei Torq die implementierte iTunes-Funktion. Beim Kommentar habe ich die Jahreszahl eingefügt und alle Tracks zusätzlich um das Genre (insgesamt vier, in dieser Reihenfolge: Minimal, Minimalhouse, House, Techhouse) ergänzt. War ne Heidenarbeit, aber so stimmt es jetzt für mich. Für den Gig habe ich in iTunes am Abend zuvor eine separate Playlist mit den neueren bzw. unbekannteren Tracks gemacht, die ich an dem Abend wenn möglich spielen wollte (ca. 70). Bei Torq dann immer mit F6 den Browser bildschirmfüllend vergrössert um den nächsten Track auszuwählen, so war das ganze selbst auf dem 13"-Monitor sehr übersichtlich. Für das Ablegen auf ein Deck wechselte ich dann aber doch wieder zur Normaldarstellung zurück, da in Torq noch keine Warnfunktion eingebaut wurde und ich nicht den neuen Track aus Versehen auf das laufende Deck ziehen wollte. Ausserdem brauchte ich den Browser dann nicht mehr in seiner maximalen Grösse, sondern nur noch, um den einen markierten Track auf das Deck zu ziehen, deshalb empfinde ich auch die minimierte Grösse nicht als Nachteil. Cool wäre vielleicht noch, wenn M-Audio es einrichten könnte, dass wenn man einen Track geladen hat, diesen dann nach kurzem Anhören doch nicht spielen möchte und wieder zurücklegt, dieser dann farblich nicht als gespielt markiert wird. Passiert zwar nicht oft und eigentlich weiss ich meistens noch genau, was ich an gespielt habe, trotzdem wäre es eine Erleichterung. Ein i-Tüpfelchen wäre auch noch die Einbindung der Plattencover (da ich mir in iTunes schon die Mühe gemacht hatte), ist aber für den Betrieb kein Must-have.
- Darstellung allgemein: Ich wählte (abgesehen vom modifizierten Browser, siehe oben) die Default-Darstellung. Alles war optisch sehr aufgeräumt, farblich gut getrennt und auch von der Grösse her gut ersichtlich (z.B. empfand ich im laufenden Betrieb die grosse Waveform nützlicher als ein ständig grosser Browser). So war es trotz des "kleinen" 13"-Displays nicht der Fall, dass ich den ganzen Abend wie ein Halbblinder am Display klebte, sondern auch der Tanzfläche die nötige Aufmerksamkeit schenken konnte.
- Effekte, Loops: Dezent testete ich von Zeit zu Zeit auch diese Funktionen aus. Lief alles wie am Schnürchen und war dank den Midicontroller wirklich spassig (auch lustig wars, wenn der DJ-Kollege schon am nächsten Vinyltrack reinbringen war und ich noch meinen "alten" Track mit Effekten belegte). Muss aber sagen, dass ich grundsätzlich kein "Effekthascher" bin, doch ganz darauf verzichten (v.a. auf die Loops) möchte ich auch nicht mehr. Zum Sampler: Ich hatte zwar ein paar Samples geladen, kam aber den ganzen Gig nie dazu, diese zu testen oder es lag daran, dass ich den Sampler infolge Wegklickens einfach übersehen habe
Werde aber sicher versuchen, mich noch besser in diesen einzuarbeiten, da ich mir schon ganz coole Sachen damit vorstellen kann.Bugs, die mir aufgefallen sind:
- Mode-Switch: Torq wechselte manchmal vom absolute in den relative Mode. Durch einfaches Tastendrücken konnte ich dann wieder zurückwechseln. Nichts dramatisches also, und ich denke es lag daran, dass wenn der alte Track auslief, ich teilweise die Nadel nicht wegnahm während ich den neuen Track suchte und Torq gegen Ende der Platte ja automatisch in den relative Mode wechselt, welcher dann auch blieb, wenn der neue Track auf diese Platte geladen war.
- Rückwärts laufen des Tracks: Ich glich die ersten paar Takte das Tempo des neuen Tracks an dasjenige des laufenden an und wollte dann die Platte eben diese Takte zurückdrehen an den Trackanfang. Torq liess dann den Track selbständig rückwärts laufen. Der ganze Spuk dauerte zum Glück nur solange, bis der Trackanfang erreicht war. Dann wieder durch Knopfdrücken in den absolute Mode gewechselt und gut wars. Keine Ahnung, wieso dies passierte, vielleicht solls ja sogar ein Feature sein, dass man nicht mehr selbständig zurückdrehen mus, haha?
Fazit: Trotz der wenigen Bugs, die M-Audio ja sicher auch noch ausmerzen wird, bin ich äusserst überzeugt von dem Teil. Und die Ableton-Rewire-Funktion habe ich noch nicht mal angetestet, was allein da noch alles kommt? Also ich gebs nicht mehr her!
Zuletzt bearbeitet:
SummerD
TORQ-OMAT
- Dabei seit
- 30 Sep 2006
- Beiträge
- 110
- Reaktionen
- 0
Sehr schöner Bericht!
Vielen Dank!
Ich kann auch nur sagen, ich bin überzeugt von Torq.
Vielen Dank!
Ich kann auch nur sagen, ich bin überzeugt von Torq.
K
KingofQueens
Mitglied
- Dabei seit
- 21 Okt 2006
- Beiträge
- 11
- Reaktionen
- 0
Hallo,
wollt mich auch mal wieder zu wort melden.
hab mein torq ja nun seit sept. ca 1-2 mal pro woche mit cd´s im einsatz. läuft dann immer ca. 6-7 stunden. bisher problemlos, bis auf all die kleinen bugs die wir ja nun alle kennen und die uns mehr oder weniger nerven!
allerdings hatte ich letzte woche an einem abend gleich 2 ausfälle!
beim ersten blieb das system komplett stehen, also auch musik aus und ruhe! supergau! passierte genau beim einladen eines neuen track, keine ahnung ob es damit zusammenhing. jedenfalls ging nichts mehr, keine reaktion auf irgendwas, die lampe der festplatte leuchtete, also irgendwie hat er gerattert, hat sich aber nicht wieder gefangen, neustart erforderlich!
ne stunde später, auch wieder beim einladen eines neuen tracks, fror das system irgenwie ein, sprich, ich konnte nix machen, keine wave bewegte sich mehr und auch sonst reagierte nix, allerdings lief der aktuele track fein säuberlich bis zum ende durch! brauchte dann nur das torq nochmal neu starten. lief dann dann bis zum schluss sauber wie gewohnt.
tja, der laptop, das fremde wesen. hab also null plan, was der kollege da hatte. wahrscheinlich werden wir es wohl nie erfahren, werd es aber weiter beobachten und berichten!
kurze frage noch in die runde, dass zweite update von dem hier im forum gesprochen wurde, ist nur für die apfel leute oder? hab bei m.audio nämlich immer nur das erste update gefunden für xp! oder schau ich da nur falsch???
damit erstmal grüße in die runde!
wollt mich auch mal wieder zu wort melden.
hab mein torq ja nun seit sept. ca 1-2 mal pro woche mit cd´s im einsatz. läuft dann immer ca. 6-7 stunden. bisher problemlos, bis auf all die kleinen bugs die wir ja nun alle kennen und die uns mehr oder weniger nerven!
allerdings hatte ich letzte woche an einem abend gleich 2 ausfälle!
beim ersten blieb das system komplett stehen, also auch musik aus und ruhe! supergau! passierte genau beim einladen eines neuen track, keine ahnung ob es damit zusammenhing. jedenfalls ging nichts mehr, keine reaktion auf irgendwas, die lampe der festplatte leuchtete, also irgendwie hat er gerattert, hat sich aber nicht wieder gefangen, neustart erforderlich!
ne stunde später, auch wieder beim einladen eines neuen tracks, fror das system irgenwie ein, sprich, ich konnte nix machen, keine wave bewegte sich mehr und auch sonst reagierte nix, allerdings lief der aktuele track fein säuberlich bis zum ende durch! brauchte dann nur das torq nochmal neu starten. lief dann dann bis zum schluss sauber wie gewohnt.
tja, der laptop, das fremde wesen. hab also null plan, was der kollege da hatte. wahrscheinlich werden wir es wohl nie erfahren, werd es aber weiter beobachten und berichten!
kurze frage noch in die runde, dass zweite update von dem hier im forum gesprochen wurde, ist nur für die apfel leute oder? hab bei m.audio nämlich immer nur das erste update gefunden für xp! oder schau ich da nur falsch???
damit erstmal grüße in die runde!
J
jan28
Neues Mitglied
- Dabei seit
- 27 Dez 2006
- Beiträge
- 1
- Reaktionen
- 0
Hallo, ich bin neu im Forum. Ich heiße Jan und bin im DJ-Bereich erst Anfänger.
Ich hab mir heute das M-Audio-Interface mit Torq gekauft. Hauptsächlich dass ich Vom Laptop aus 2 Ausgänge hab. Die Regler am Interface nutze ich nur als Gain. Ich bin damit vollkommen zufrieden, bis auf die Tatsache dass der Browser im Torq ca. 3 Stunden braucht bis er meine Musikordner geöffnet hat. Ist das normal? Der Ordner hat ca. 60GB .
Ausserdem versteh ich nicht, wie man den Softwareseitigen X-Fader einsetzt. Ich kann ihn hin und her schieben, trotzdem sind immer beide Kanäle offen.
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Vielen Dank schonmal,
Jan
Ich hab mir heute das M-Audio-Interface mit Torq gekauft. Hauptsächlich dass ich Vom Laptop aus 2 Ausgänge hab. Die Regler am Interface nutze ich nur als Gain. Ich bin damit vollkommen zufrieden, bis auf die Tatsache dass der Browser im Torq ca. 3 Stunden braucht bis er meine Musikordner geöffnet hat. Ist das normal? Der Ordner hat ca. 60GB .
Ausserdem versteh ich nicht, wie man den Softwareseitigen X-Fader einsetzt. Ich kann ihn hin und her schieben, trotzdem sind immer beide Kanäle offen.
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Vielen Dank schonmal,
Jan
Marbeau
- Flowkati -
- Dabei seit
- 2 Apr 2002
- Beiträge
- 363
- Reaktionen
- 2
Der Bericht von Aloe Vera (Thumbs Up) trifft den Nagel auf den Kopf. Hab mehrere Stunden auf der WhyNachten StammheimParty ausschließlich mit Torq in Verbindung mit den Timecodevinyls gespielt. Bei Monsterbässen und eine Luftfeuchtigkeit, die mich an eine Dampfsauna erinnerte waren bis auf die beiden Bugs mit dem Zurücklaufen des Tracks und dem Wechsel von Absolute zu Relative Modus kein Absturz oder Aussetzer zu verzeichnen. Die Häufigkeit konnte ich aber an einer Hand abzählen, und war nicht weiter tragisch, da man das Problem sofort wieder unter Kontrolle hat.
Torq rockt einfach!
Torq rockt einfach!
genlock
Bekanntes Mitglied
- Dabei seit
- 13 Sep 2005
- Beiträge
- 112
- Reaktionen
- 3
Hi zum Update für XP.
Hier die 1.02 Version.
http://www.m-audio.com/index.php?do=support.drivers&f=770
Genlock
Hier die 1.02 Version.
http://www.m-audio.com/index.php?do=support.drivers&f=770
Genlock
D
dj zerocool
Neues Mitglied
- Dabei seit
- 2 Jan 2007
- Beiträge
- 1
- Reaktionen
- 0
hi hab mir auch freitag connective mit torq gekauft und hab ma alles installiert und will das mit den control vinyls betreiben hab aber dabei folgendes problem:
wenn ich die vinyls mit normaler geschwindigkeit laufen lass hab ich immer eine art springen im sound ziemlich ******e
und wenn ich die vinyls ziemlich langsam von hand vorwärts laufen lass dann läuft die tonspur aufm monitor rückwärts und wenn ich die platten rückwärts laufen lass läuft die tonspur vorwärts denk ma daher kommt auch das ruckel wenn die schneller laufen dann spielt die tonspur ein stück weit rückwärts ab springt dann ein ganzes stück nach vorne spielt wieder rückwärts springt wieder nach vorne usw
hab mal probiert einfach den revers modus in torq einzuschalten komischerweise hab ich wenn ich den an hab und die platten dann rückwärts laufen lass einen super sound und die tonspur läuft vorwärts
hab schon bei m-audio beim support angerufen aber da wurde mir gesagt das mein pc zu schlecht dafür wäre aber das kann ja nicht sein sonst hätte ich keinen guten sound wenn ich die rückwärts laufen lass also bitte helft mir^^
wäre echt nett wenn jemand mir ne lösund dafür schreiben könnte oder wüsste danke schonma im vorraus
wenn ich die vinyls mit normaler geschwindigkeit laufen lass hab ich immer eine art springen im sound ziemlich ******e
und wenn ich die vinyls ziemlich langsam von hand vorwärts laufen lass dann läuft die tonspur aufm monitor rückwärts und wenn ich die platten rückwärts laufen lass läuft die tonspur vorwärts denk ma daher kommt auch das ruckel wenn die schneller laufen dann spielt die tonspur ein stück weit rückwärts ab springt dann ein ganzes stück nach vorne spielt wieder rückwärts springt wieder nach vorne usw
hab mal probiert einfach den revers modus in torq einzuschalten komischerweise hab ich wenn ich den an hab und die platten dann rückwärts laufen lass einen super sound und die tonspur läuft vorwärts
hab schon bei m-audio beim support angerufen aber da wurde mir gesagt das mein pc zu schlecht dafür wäre aber das kann ja nicht sein sonst hätte ich keinen guten sound wenn ich die rückwärts laufen lass also bitte helft mir^^
wäre echt nett wenn jemand mir ne lösund dafür schreiben könnte oder wüsste danke schonma im vorraus
genlock
Bekanntes Mitglied
- Dabei seit
- 13 Sep 2005
- Beiträge
- 112
- Reaktionen
- 3
Hmm Sorri wenn ich da mal dum Frage
1) ist da alles richtig angehängt?
2) hast du auch mal das Handbuch durchgestöbert!
Man hat schnell mal was vertauscht oder die Übersicht verloren.
Auch mal einen Test ohne Plattenspieler würde ich dir empfehlen.
Gruss Genlock
1) ist da alles richtig angehängt?
2) hast du auch mal das Handbuch durchgestöbert!
Man hat schnell mal was vertauscht oder die Übersicht verloren.
Auch mal einen Test ohne Plattenspieler würde ich dir empfehlen.
Gruss Genlock
jonny-core
Bekanntes Mitglied
und ich würd auch mal die nadeln reinigen bzw. wenn du ersatz nadeln hast probier die mal ob die funken...
C
class-elite
Mitglied
- Dabei seit
- 26 Okt 2006
- Beiträge
- 6
- Reaktionen
- 1
nachdem ich an silvester mit conectiv meinen ersten gig bestritten hab wollt ich auch mal ein review abgeben.
bevor ich zu conectiv gewechselt habe, hatte ich FS1 - und war damit schnell unzufrieden. conectiv gefaellt mir auf jeden fall besser, hat aber mit sicherheit seine macken. zum einen ist es mir im club 2 mal beim auflegen abgestuerzt, was nur mit einem neustart zu beheben war. zum anderen passiert es mir oft, dass ich das programm nicht richtig beenden kann, nicht einmal ueber den taskmanager und windows in diesem fall auch nicht mehr herunterfaehrt. an dieser stelle hilft nur ein abwuergen des notebooks - sehr aergerlich. ich bin mir aber fast sicher, dass einige der probleme auf das notebook bzw. dessen usb ports zurueckzufuehren sind da diese wohl irgendwie nen schuss weg haben. die abstuerze im club koennten auf die anlage zurueck zu fuehren sein, da ich bemerkt habe, dass die conectiv hardware unguenstig auf stoersignale reagiert. nachdem ich gestern alles gestartet hatte viel mir auf, dass der mixer noch nicht laeuft. als ich diesen eingeschaltet habe, verabschiedete sich conectiv.
ansonsten laeuft conectiv/torq bei mir aber tadellos, auch ueber stunden hinweg. sobald ich meine faulheit ueberwunden habe versuche ich conectiv an meinem rechner zu betreiben um zu klaeren ob die summe der fehler durch das notebook produziert werden.
bevor ich zu conectiv gewechselt habe, hatte ich FS1 - und war damit schnell unzufrieden. conectiv gefaellt mir auf jeden fall besser, hat aber mit sicherheit seine macken. zum einen ist es mir im club 2 mal beim auflegen abgestuerzt, was nur mit einem neustart zu beheben war. zum anderen passiert es mir oft, dass ich das programm nicht richtig beenden kann, nicht einmal ueber den taskmanager und windows in diesem fall auch nicht mehr herunterfaehrt. an dieser stelle hilft nur ein abwuergen des notebooks - sehr aergerlich. ich bin mir aber fast sicher, dass einige der probleme auf das notebook bzw. dessen usb ports zurueckzufuehren sind da diese wohl irgendwie nen schuss weg haben. die abstuerze im club koennten auf die anlage zurueck zu fuehren sein, da ich bemerkt habe, dass die conectiv hardware unguenstig auf stoersignale reagiert. nachdem ich gestern alles gestartet hatte viel mir auf, dass der mixer noch nicht laeuft. als ich diesen eingeschaltet habe, verabschiedete sich conectiv.
ansonsten laeuft conectiv/torq bei mir aber tadellos, auch ueber stunden hinweg. sobald ich meine faulheit ueberwunden habe versuche ich conectiv an meinem rechner zu betreiben um zu klaeren ob die summe der fehler durch das notebook produziert werden.
masch
Bekanntes Mitglied
hab es auch und muss hier den meisten leuten zustimmen, läuft super bis halt auf paar kleine macken, ich hoff aber das demnächst noch updates folgen welche diese beheben....
natürlich muss man auch immer den preis mit inbetracht ziehen, was die jungs da von m-audio auf die beine gestellt haben ist schon beachtlich...
wenn die stabilität, welche schon sehr sehr hoch ist, nach ein paar updates auf 100% gebracht wird dann muss sich rane oder Ni schon was einfallen lassen um den doppelten preis ihrer produckte zurechtferigen.....
natürlich muss man auch immer den preis mit inbetracht ziehen, was die jungs da von m-audio auf die beine gestellt haben ist schon beachtlich...
wenn die stabilität, welche schon sehr sehr hoch ist, nach ein paar updates auf 100% gebracht wird dann muss sich rane oder Ni schon was einfallen lassen um den doppelten preis ihrer produckte zurechtferigen.....
Aloe Vera
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 23 Okt 2006
- Beiträge
- 29
- Reaktionen
- 1
Und es geht weiter ab. Ein erstes Bild eines neuen Tools von M-Audio:
http://www.skratchworx.com/news/comments.php4?id=599
Mmm..lecker Lämpchen. Sieht doch seeeehr verdächtig nach 'nem neuen Torq-Controller aus. Damn, dann hätte ich mir die ganze Schinderei mit dem Tastaturschleifen ja sparen können ;-)
http://www.skratchworx.com/news/comments.php4?id=599
Mmm..lecker Lämpchen. Sieht doch seeeehr verdächtig nach 'nem neuen Torq-Controller aus. Damn, dann hätte ich mir die ganze Schinderei mit dem Tastaturschleifen ja sparen können ;-)
HI:FI
Drum´n´Bass
Hallo, , hab mir nun auch Conectiv bestellt. Stimmt es das die Chinchkabel nicht dabei sind? Wieviele brauche ich für die Verbindung von Conectiv zum laptop? Ansonsten muss ich gleich morgen losrennen und welche besorgen, will das teil ja gleich ausgiebig testen! Unterstützt es eigentlich auch ableton live? Sorry für die dummen fragen habe aber über die Suchfunktion nicht wirklich etwas entdeckt.
Aloe Vera
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 23 Okt 2006
- Beiträge
- 29
- Reaktionen
- 1
Ja.
0.
Ja.
0.
Ja.
Beak
Schumschumdidum
Hab mir jetzt Conectiv zugelegt und muss echt sagen, dass ich total beeindruckt bin!
Hab zwar durch sehr vielen Quellen gehört dass es sehr gut funzt, jedoch wenn man es sich selber beweist, dann ist das noch viel viel besser, als alle erzählungen darüber.
War nie wirklich skeptisch dem ganzen gegenüber, dadurch dass es eine sehr gute resonanz hat, jedoch wie ich das 1. Lied angespielt habe und das sofort auf anhieb (natürlich nach den jeweiligen voreinstellungen - die aber net wirklich viel waren) geklappt hat - einfach super!
@HI:FI
Die verbinung vom Conectiv-Interface zum Laptop ist über ein USB-Kabel und das ist dabei
Hab zwar durch sehr vielen Quellen gehört dass es sehr gut funzt, jedoch wenn man es sich selber beweist, dann ist das noch viel viel besser, als alle erzählungen darüber.
War nie wirklich skeptisch dem ganzen gegenüber, dadurch dass es eine sehr gute resonanz hat, jedoch wie ich das 1. Lied angespielt habe und das sofort auf anhieb (natürlich nach den jeweiligen voreinstellungen - die aber net wirklich viel waren) geklappt hat - einfach super!
@HI:FI
Die verbinung vom Conectiv-Interface zum Laptop ist über ein USB-Kabel und das ist dabei
Beak
Schumschumdidum
Sodale, hab da mal ne Frage an die Torq-Profis!
Ich selber benutze Torq mit externen Mixer, hab da nen 2 Kanal-Mixer drauf, reicht ja eigentlich. Weiters steuere ich per Turntable.
Bei mir funzt abspielmäßig alles bestens, JEDOCH:
Ich kann nicht intern aufnehmen..... Also da ist ja dieser Record-Button - ich leg die wav-Datei an und drück auf Record - er nimmt auf. Jedoch wenn ich die Datei dann abspielen möchte, ist da nix drauf (die ist dann grad mal 400bytes groß) Okay, hab mich mal im Handbuch schlau gemacht und bin draufgekommen, dass man nur im INTERNEN -MIXER -MODUS aufnehmen kann. Schön und gut! Für mich zwar unbrauchbar, weil 1. hab ich keinen Bock nur mit der Maus am Bildschirm rumzuklicken und 2. hab ich keine Midi-Steuerung! Trotzdem mal umgestellt und siehe da, ES FUNZT AUCH NICHT!?!?!?!
Hat irgendwer eine Ahnung wie ich das ganze aktivieren könnte - am besten mit EXTERNEM MIXER?
Weiters, dadurch, dass ich ja extern mixe, kann ich nicht im Programm einen Kanal auf PFL stellen, weil ich ja das analog am Mischpult selber mache. Das Signal wird ja einfach durch den Internen Mixer durchgeschliffen.
Jedoch braucht man ja dieses PFL um sich die Loops am Sampler anhören zu können. Im internen modus klappts, gehts auch irgendwie extern??
Der Rest klappt super, hab keine Buffer-Probleme (okay, hab auch einen 1,6 Dualcore mit 1024 MB Ram)
Ich selber benutze Torq mit externen Mixer, hab da nen 2 Kanal-Mixer drauf, reicht ja eigentlich. Weiters steuere ich per Turntable.
Bei mir funzt abspielmäßig alles bestens, JEDOCH:
Ich kann nicht intern aufnehmen..... Also da ist ja dieser Record-Button - ich leg die wav-Datei an und drück auf Record - er nimmt auf. Jedoch wenn ich die Datei dann abspielen möchte, ist da nix drauf (die ist dann grad mal 400bytes groß) Okay, hab mich mal im Handbuch schlau gemacht und bin draufgekommen, dass man nur im INTERNEN -MIXER -MODUS aufnehmen kann. Schön und gut! Für mich zwar unbrauchbar, weil 1. hab ich keinen Bock nur mit der Maus am Bildschirm rumzuklicken und 2. hab ich keine Midi-Steuerung! Trotzdem mal umgestellt und siehe da, ES FUNZT AUCH NICHT!?!?!?!
Hat irgendwer eine Ahnung wie ich das ganze aktivieren könnte - am besten mit EXTERNEM MIXER?
Weiters, dadurch, dass ich ja extern mixe, kann ich nicht im Programm einen Kanal auf PFL stellen, weil ich ja das analog am Mischpult selber mache. Das Signal wird ja einfach durch den Internen Mixer durchgeschliffen.
Jedoch braucht man ja dieses PFL um sich die Loops am Sampler anhören zu können. Im internen modus klappts, gehts auch irgendwie extern??
Der Rest klappt super, hab keine Buffer-Probleme (okay, hab auch einen 1,6 Dualcore mit 1024 MB Ram)
G
Gast9125
Guest
Wie soll der denn, wenn du im externen Modus bist wissen welcher Fader gerade wie weit geöffnet ist, etc? Du musst schon von einem Ausgang deines Mixers zurück in den PC und dann dort aufnehmen.
Gehst du z.B. vom Rec-Out deines Mixers in den LineIn deiner normalen PC Soundkarte und lässt dann ein Programm wie z.B. Audacity mitlaufen um dann alles aufzunehmen
Zu den Samples: Das mit dem PFL brauchst du doch nur um ein Sample von einer der Quellen aufzunehmen? Lad halt ne fertige Datei in den Sampler und ab dafür ?!
Gehst du z.B. vom Rec-Out deines Mixers in den LineIn deiner normalen PC Soundkarte und lässt dann ein Programm wie z.B. Audacity mitlaufen um dann alles aufzunehmen
Zu den Samples: Das mit dem PFL brauchst du doch nur um ein Sample von einer der Quellen aufzunehmen? Lad halt ne fertige Datei in den Sampler und ab dafür ?!
Beak
Schumschumdidum
Ja das mit audacity wär eh meine notlösung gewesen.
Ich ab mir halt gedacht das dass wunderkästchen da, was ja auch einen Line-In besitzt, auch direkt vom Mixer aufnehmen kann...
aber mich wunderts, dass der im internal modus auch nicht aufnimmt.....
Ich ab mir halt gedacht das dass wunderkästchen da, was ja auch einen Line-In besitzt, auch direkt vom Mixer aufnehmen kann...
aber mich wunderts, dass der im internal modus auch nicht aufnimmt.....
Marbeau
- Flowkati -
- Dabei seit
- 2 Apr 2002
- Beiträge
- 363
- Reaktionen
- 2
Beak
Schumschumdidum
Hab mich jetzt glaub ich falsch ausgedrückt
Ich meine, dass ich ja wenn ichs in den Systemeinstellungen so einstelle, dann könnte ich theoretisch mit dem Kastl auch aufnehmen.
Hat ja 4 Input Kanäle. oder irre ich mich da jetzt.....
Logischerweise kann ich dann ja nicht Turntables und so ein Zeugs dranhängen. Aber theoretisch müssts ja klappen.
Das Ding ist ja auch eine Soundkarte...
Ich meine, dass ich ja wenn ichs in den Systemeinstellungen so einstelle, dann könnte ich theoretisch mit dem Kastl auch aufnehmen.
Hat ja 4 Input Kanäle. oder irre ich mich da jetzt.....
Logischerweise kann ich dann ja nicht Turntables und so ein Zeugs dranhängen. Aber theoretisch müssts ja klappen.
Das Ding ist ja auch eine Soundkarte...
Marbeau
- Flowkati -
- Dabei seit
- 2 Apr 2002
- Beiträge
- 363
- Reaktionen
- 2
Jetzt verstehe ich was du meinst. Mit externem Mixer mischen, aber ohne Timecodevinyls. Ich denke schon, dass du beiden freigewordenen LineIns nutzen kannst, um dein Set zu aufzunehmen. Dennoch brauchst du ein ext. Programm, welches parallel zu Torq läuft, da die Funktion nicht implementiert ist.
Komisch...
läuft dann immer ca. 6-7 stunden. bisher problemlos, bis auf all die kleinen bugs die wir ja nun alle kennen und die uns mehr oder weniger nerven!
Für mich schauts so aus, als hätte sich M-Audio mal mehr von Serato und nicht von NI abgucken sollen
Wenn! WENN! Bei Serato ist sie schon auf 99,9999999999%
Aha...
Wer brauch schon Kabel...Scheint ja alles in allem ein klasse System zu sein...
Naja... Mehr habe ich jetzt nicht gelesen... OK, gut... ich bin SSL-User. Aber bis zu diesem Zeitpunk bin ich noch sehr froh drüber, und weiss auch genau warum ich SSL gekauft hab.
Da ändert auch der günstige Preis nichts.
B
boundpaul
-[Special Paul]-
- Dabei seit
- 10 Jul 2006
- Beiträge
- 597
- Reaktionen
- 18
wenn ich das lese ist das schon gut das ich mich für SSL endscheiden werde...
Ähnliche Themen
- kristall35
- DJ-Software, Controller & All-in-Ones
Neue Themen
-
D
BPM-Synchronisation Traktor Pro 4 und Wolfmix W1 mk2
- Gestartet von DJ-Sven
- Antworten: 5
- DJ-Software, Controller & All-in-Ones
-
D
XDJ-AZ Spekulation
- Gestartet von DJ Cya
- Antworten: 18
- Digitale DJ-Laufwerke
-
E
DMX für ein HalloweenHaus
- Gestartet von EmsGraf
- Antworten: 2
- Lichteffekte, Nebelmaschinen, Hardware
-
Pioneer XDJ - RX3
- Gestartet von DJ Roland
- Antworten: 4
- DJ-Software, Controller & All-in-Ones
-
P
DJ Software Ähnlich wie BPM Studio?
- Gestartet von panther2fight
- Antworten: 2
- DJ-Software, Controller & All-in-Ones
