geschichten die das leben schreibt/ erfahrungsberichte

hat jetzt nicht direkt was mit schicksal etc. zu tun aber dennoch ne komische erfahrung:

Vor einigen Wochen standen wir (ich, meine mom und meine oma) am krankenbett meines opas. Er ist eine Woche danach gestorben und trotzdem (jetzt haltet mich für bekloppt) war da "irgendwas" das ich nicht wirklich beschreiben kann aber kurz gesagt hat es sich so angefühlt als wäre da noch "wer" anders gewesen. Auch wenns sich komisch anhören mag ich bin der Meinung "der Tod" war da. Ich bekomm jetzt noch Gänsehaut wenn ich daran denke wie sich der Moment angefühlt hat - war ziemlich strange

grüsse
 
kann ich mir gut vorstellen wirthadelic. Ich habe schon öfters gelesen das Leute den Tod spüren konnten, obs nun ihrer oder der eines anderen war, ist ja erst mal egal. Auch meine Mutter, sie arbeite im Hospitz, hat mir schon solchen oder ähnlichen Erlebnissen berichtet
 
wirthadelic schrieb:
Auch wenns sich komisch anhören mag ich bin der Meinung "der Tod" war da. Ich bekomm jetzt noch Gänsehaut wenn ich daran denke wie sich der Moment angefühlt hat - war ziemlich strange

Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, wirst du aber sicher verstehen. Ich glaube eigentlich nicht an übernatürliche Dinge, Gott oder ähnliches.
Auch nicht an Schicksal. Da denk ich eher: jeder ist seines Schicksales eigen Schmied.
 
wirthadelic schrieb:
hat jetzt nicht direkt was mit schicksal etc. zu tun aber dennoch ne komische erfahrung:

Vor einigen Wochen standen wir (ich, meine mom und meine oma) am krankenbett meines opas. Er ist eine Woche danach gestorben und trotzdem (jetzt haltet mich für bekloppt) war da "irgendwas" das ich nicht wirklich beschreiben kann aber kurz gesagt hat es sich so angefühlt als wäre da noch "wer" anders gewesen. Auch wenns sich komisch anhören mag ich bin der Meinung "der Tod" war da. Ich bekomm jetzt noch Gänsehaut wenn ich daran denke wie sich der Moment angefühlt hat - war ziemlich strange

grüsse

ich weiss was du meinst... wegen mir hat sich mal eine ausm 3ten stock geworfen, nur weil ich verlobt war und die mich nich gekriegt hat o_O (naja die hatte nochmehr probleme ich war nur ihr i-punkt) auf jeden fall is die dann 2 wochen später an inneren verletzungen im krankenhaus gestorben. und so über n zeitraum von 3-4 monaten hate ich echt dat gefühl die alte steht bei mir abends im zimmer inner ecke und sieht mich an :eek:
ähnlich wars letztes jahr...mein opa(der gleich mit meiner oma im nachbarhaus wohnt) ist an krebs gestorben...zuhause wohlgemerkt... und da hatte ich auch son gefühl, das der hier noch ne weile rumgekurvt ist. hört sich makaber an, mir war aber echt wirklich so.
ich glaub auch nicht an geistern oder son quark, aber wenn man sowas selbst erlebt ohne vorher sone gedanken zu haben ob sowas überhaupt möglich ist, dann frag ich mich schon, ob ich A)nur n ding anner klatsche habe( jeder der mich näher kennt hällt bitte an dieser stelle den mund :D ) oder B) ob das nu wirklich war ist.

und noch was in der richtung(weiss nich ob ichs posten sollte, wenns betreffende person nicht gefällt lösch ichs wieder)
mein fahrer den sie leider ne ziemliche weile ins künstliche koma legen mussten(siehe unfallbericht eine seite vorher) schwört, den raum in dem er lag von der decke aus beobachtet zu haben, während er besuch bekam. o_O
 
Zuletzt bearbeitet:
ich rauche nicht :)
und ums gleich nochmal zu vervollständigen: ich trinke keinen alkhol und nehme keine anderen sachen :)
 
Verspult schrieb:
Ist schwer zu beschreiben was da passiert ist, ich ganz mir selber nicht so ganz erklären: Die Stimme, das Auto etc.
Ich bin zwar nicht streng gläubig und glaube auch eher an wissenschaftlich belegte Dinge statt dem, was in der Bibel steht (beispielsweise Urknall und Evolution), aber dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass es eine höhere Macht gibt. Genauso glaube ich, dass jeder Mensch einen Schutzengel hat und ich habe überhaupt keine Probleme damit zu glauben, dass deiner in diesem Moment dir das Leben gerettet hat.

Mal was von mir:
Ich bin im August 2002 für ein Schuljahr in die USA aufgebrochen. Mein Opa, das einzige Großelternteil, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch hatte und zu dem ich auch eine äußerst tiefgreifende Verbindung hatte, war zum damaligen Zeitpunkt gesundheitlich schon recht angeschlagen und hatte sich vor meiner Abreise wie oft gewünscht noch zu erleben, wie ich im darauffolgenden Jahr nach Hause kommen würde. Sein Wunsch ging in Erfüllung und im darauffolgenden Juni kam ich wieder zurück nach Deutschland. Von da an lebte er noch fast auf den Tag genau neun Monate. Dann, drei Tage vor der Konfirmation meiner Geschwister, verstarb er. Er war eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht und wenn ich der Aussage meiner Mom Glauben schenken darf, was ich natürlich mache, hatte er einen Ausdruck voller Zufriedenheit und Fröhlichkeit in seinem Gesicht.
 
Der Thread driftet langsam am Thema vorbei. Vielleicht sollte man einen Thread bezüglich übernatürlicher Erlebnisse eröffnen.
 
warum? es geht ja auch darum wie einem das die sichtweise verändert :)
ich z.B. denke seitdem ernsthaft über solche sachen nach und befasse mich viel mit esotherik, meditation und dem inneren gleichgewicht. :)
aber stacho hat schon recht, allzusehr sollten wir nicht abdriften ;)

@steve bee: auch ne sehr traurige und doch irgendwie befriedigende geschichte da von dir.
 
Ich finde auch, dass es hier reinpasst.

Habe keine Geschichte, die irgendwie mit Unfällen, Tod oder ähnlichem zutun hat. Aber ich habe vor einiger Zeit auch diese Sache mit der Esotherik entdeckt.
Um genauer zu sein: aktives Träumen

Wer nichts damit anfangen kann: Man träumt, ist aber bei vollem Bewustsein, hat seine eigenen Handlungen unter Kontrolle und kann praktisch machen was man will. Nach dem aufwachen erscheint der Traum sehr klar.

Ich hatte darüber im Internet gelesen. Es stand im Bezug zu vielen anderen Themen... von Räucherstäbchen über Meditation zu "out of body experiance".
Es klang für mich alles doch sehr unglaublich. Wieso sollte es solche erstaunlichen Dinge wie aktive Träume und die "out of body experiance" wirklich geben? Wo doch Esotherik und Meditation oft als Unfug abgestempelt und ignoriert werden...

Also ich hab's für mich ausprobiert. Der erste aktive Traum hat mich schwer beeindruckt. Seit dem bin ich offener für andere Dinge. Vor allem stempeleich nicht direkt alles als Spinnerei und Unfug ab.

Gruß,

Vik
 
Ja, DDD, da ist was dran.

Kleinigkeit von meinem Vater:

An der Uni (in Russland) war eine sehr komplexe Mathe Aufgabe zu lösen. Sie war im Korridor ausgehangen. Jeder konnte teilnehmen (so in etwa wie beim Film "Good Will Hunting"). Nach einiger Zeit gab es immer noch keine Lösungen. Auch mein Vater hat's nicht hinbekommen. Bis er dann mal so einen aktiven Traum hatte. Da ging alles fast von alleine, hat er erzählt. Als er aufgewacht ist, konnte er sich an alles klar erinnern, hat es aufgeschrieben und war dann der einzige an der Uni, der die Augabe gelöst hatte.

Sowas wird für gewöhnlich auch als Spinnerei abgestempelt. Finde ich halt schade. Ich für meinen Teil habe meinen Horizont wenigestens ein bisschen erweitert dadurch. :)

Vik
 
ich glaube das nennt man beim training bei uns mentaltraining :)
ok, trotzdem...back to topic leute ;)
 
Ich hatte mal jemanden an einer Tankstelle getroffen, der sagte was zu mir und ich dachte: Dass ist die Antwort auf die Frage, die dich schon immer Interessiert hatte. 2 Tage später war er Tod. Aus heiterem Himmel.
Es kam mir so vor, als ob es seine Bestimmung war, mir dieses mitzuteilen. Irgend wie Unheimlich
 
dwarfer schrieb:
hast aber gut aufgepasst in Matrix !
Offtopic aus !
Du aber auch. Stimmt nämlich, der Satz stammt von Keanu. Was im übrigen aber nichts daran ändert, das ich das ebenso sehe. Außerdem klingt der Satz einfach gut ;)
 
misterb schrieb:
Ich hatte mal jemanden an einer Tankstelle getroffen, der sagte was zu mir und ich dachte: Dass ist die Antwort auf die Frage, die dich schon immer Interessiert hatte. 2 Tage später war er Tod. Aus heiterem Himmel.
Es kam mir so vor, als ob es seine Bestimmung war, mir dieses mitzuteilen. Irgend wie Unheimlich
Wie lautete deine Frage? Was hat er gesagt? oO
Machs doch nicht so spannend!
 
Das möchte ich nicht erzählen, weil es doch zu Privat ist. Und außerdem müsste ich da sehr weit ausholen, damit ihr den Zusammenhang verstehen würdet.

@matt: Das Kuriose war, dass ich ihm gar keine Frage gestellt hatte, sondern er es einfach so gesagt hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst doch nicht sowas erzählen und dann nicht auflösen. Das ist Ethnisch unkorrekt! ;)

Dann umschreib doch bitte zumindest in welche Richtung es geht. War es eine Frage, deren Antwort du aktiv gesucht hast, oder kam dir das erst danach so vor? In wie fern war das persönlich? Familiär, nur auf dich bezogen? Woher weißt du das er 3 Tage später tod war, wenn du ihn nicht kanntest?
 
Grobe Umschreibung: Der Sinn des Lebens.
Ich wusste erst, als ich die Antwort kannte, dass ich danach gesucht hatte. Mir war nur klar, dass irgendwas fehlte.
(2 Tage später)
Ich wusste wer er war, wohnte bei mir in der Gegend.
Sowas steht in den Todesanzeigen.
 
Neujahr -
Es war arschkalt und stockduster. Dementsprechend hatte ich nicht vor, erst Ewigkeiten auf den Bus zu warten, der mich üblicherweise nach Hause fährt - Im Zwanzig-Minuten-Takt. Ich hatte gehört, man könne für ein Stück auch den 285er nehmen. Und weil er gerade vor meiner Nase gehalten hatte, entschied ich mich für letzteres.

Im Bus zunächst das übliche Publikum, die Fahrt dauerte vielleicht sieben Minuten ...Soweit nichts besonderes.
"Beeskowdamm" tönte die Ansage der weibl. Computerstimme aus den Lautsprechern. Da stieg ein traumhaft hübsches Mädchen die Treppe hinunter. Als sie die Stufe zwischen Bus und Gehweg nahm, schauten wir kurz einander an. Sie hatte dabei einen Blick drauf, der mir nicht passte, angesichts dessen, dass ich gerade vom Friseur kam und meinen neuen Haarschnitt prima fand: Hatte 'was von Angst und Ekel (ihr Gesichtsausdruck, nicht die Frisur)! Dazu spielte mein Walkman (der MP3-Player ist schon seit 'ner Weile kaputt) jetzt "Muskrat Love" von "Amercia". Ich drehte ihn bis zum Anschlag auf und nahm den Kopfhörer ab, damit die Musik vermitteln konnte. Sie stapfte immer schneller durch den relativ hohen Schnee, indem sie sich zu allen Seiten (p/m)anisch umdrehte; Sie war sehr blass. Mir fiel auf, dass hier - von ihr und mir abgesehen - niemand war. Nicht mal ein Auto auf dem sonst so viel befahrenen Beeskowdamm. Sie wirkte ein wenig orientierungslos. Ich war drauf und dran sie zu überholen. Als sie sah, dass ich nach links abbog, machte sie plötzlich kehrt (sie war schnurgeradeaus bis zur Straßenmitte Andreezeile gelaufen) und ging mir hinterher. Sie lief also parallel zum Friedhof, von dem ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht wusste. Es war so ruhig, dass ich jeden ihrer Schritte im Schnee hören konnte, aber unnötigerweise drehte ich mich alle fünf Sekunden um, um sie blöd anzugrinsen. Dann, ich wollte meinen Kopf gerade wieder auf die Schulter legen, war irgendwas anders geworden. Etwas hatte sich verändert. Ich hielt für einen Moment inne: Die Schritte hatten abrubt aufgehört! Deutlich langsamer als die Male davor drehte ich mich jetzt um. Sie war verchwunden! Gerade dort, wo der Friedhof endete und ich tags darauf ein verrostetes, altes Tor und dahinter ein gänzlich verwildertes Grundstück finden sollte. Das Tor hatte man mit Draht und diversen Kablen zugebunden. Erst ich hab' das dann im nachhinein mal aufgeknippert, um mir Zutritt zu verschaffen.

Die Idee, dass es so eine Art Geist gewesen sein könnte, kam mir erst ziemlich spät, würde aber vieles erklären. Der Gehweg verlief gerade und wir waren schon einiges gelaufen. Wäre sie "rückwärts" weggerannt, ich hätte sie gesehen/gehört. Und auch auf die andere Straßenseite hatte damals ich geguckt: Niemand.
 

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Jo, dann will ich auch mal...

Ich bin hier in ner ziemlich beschissenen Umgebung aufgewachsen, die Drogen waren überall in meinem Freundeskreis, was mich dann dazu brachte, dass ich mit 10 zum ersten mal "Grünes" konsumiert habe.
In diesem Kreis aus "Freunden" war ich natürlich der jüngste damals, hatte mich allerdings recht gut an die erwachsenen Verhaltensweisen angepasst, so, dass es nicht groß auffiel.

Auf jeden fall begab es sich öfter so, dass man mit der Clique in die nächst größere Stadt fuhr, um sich mit gleichgesinnten zu treffen.
Irgendwann traf ich bei diesen Ausflügen tatsächlich auf ein gleichaltriges Mädchen, das zu meiner Überraschung auch nich weit von mir weg wohnte. Da man sich sofort gut verstand und viele Gemeinsamkeiten hatte, ergab sich recht schnell eine Liebesbeziehung zwischen uns (wir waren 12... irre wie das eigene Umfeld die "Reifung" beeiflusst).
Von diesen Tagen an waren wir wie Pech und Schwefel, wir hatten uns gefunden und geliebt. Natürlich hat niemand von uns auch nur daran gedacht die Drogen weg zu legen. Eher im Gegenteil, wir haben angefangen immer mehr aus zu probieren.
Was wir uns allerdings geschworen hatten war, niemals die härtesten Drogen zu probieren.

So lebten wir 3 Jahre miteinander und haben uns auch sehr weit in die Szene rein begeben, nichts wurde ausgelassen, wenn es sich anbot. Wir hatten schon ärgste Probleme unser "2. Leben" vor anderen zu verstecken, aber es ging.
Irgendwann begab es sich dann so, dass wir bei einem "Zauberer" in der nähe einer Disco hier in der Wohnung rumlagen und einen ordentlichen Coctail drin hatten, so, dass wir beide nur noch mit "verstrahlt" zu bezeichnen waren. Villalobos lässt grüßen.
So langen wir da und haben uns die ganze Zeit geküsst und gekuschelt wie immer als sie auf einmal anfing zu husten wie sonstwas, das wollte garnicht mehr aufhören. Als sie dann die Hand vom Mund nahm war die voller Blut, das sie ausgehustet hatte.
Der Zauberer hat sofort den Notruf gewählt, weil ich dazu überhaupt nicht mehr fähig war. Ich hab die ganze Situation damals überhaupt nicht gecheckt. Meine Freundin hat natürlich angefangen zu weinen, wer würde das nicht.
Sie ist dann letzten endes hustend und weinend in meinen Armen an ihrem eigenen Blut erstickt bevor der Notarzt kam... Ich bin auch kurz danach bewusstlos geworden, dass sie nicht mehr atmet habe ich nähmlich doch noch mitbekommen. Da waren wir beide 15.

Was für mich folgte war ein trockener Entzug und später die Diagnose von Schizophrenie-Symptomen. Sprich: Ich denke Dinge, die ich nicht denken will, die ich garnicht mag. Ich bin enorm emotional, kann das zeigen meiner Gefühle in keinster Weise unterdrücken und ich habe ab und zu Katatone Beschwerden.
Man lernt damit leben. Das hat mich leider ziemlich gefühlskalt gemacht, da sich "große Gefühle" sehr extrem äußern, ich hab z.B. mit Freudentränen vor meinen neu gelieferten TTs gesessen, weil ich die Freude einfach nicht unterdrücken wollte.


Ich hoffe das gibt euch zu denken... nur denken, runter ziehen will ich niemanden.

MFG
Das Flo

Edit: Hab mal die Rechtschreibung grob korregiert. ^^
 
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hmm üble story oh man
ich hab mit 15 grade mal son bisle mi dem alk angefangen
in den armen gestorben -> Albtraum
klingt irgendwie wie Kinder vom Bahnhof Zoo aber irgendwie realer und schlimmer
trotz alledem auch meine bewunderung das du von dem zeug los bist das dürfte dich ne menge gekostet haben
 
Ja, nach dem Erlebnis hab ich mich dann auch gefragt warum ich überhaupt weiter leben soll und so. Aber ich hab mir dann gesagt. "Machst du erstmal weiter und suchst dir nen neuen Sinn, aufhörn kannst du später noch."
Man könnte jetzt sagen, die Musik hat den Platz ausgefüllt. Wenn ich die augen zu mache und in der Musik versinke ist das wie Liebe machen, ausser wenn Distortion im Spiel ist, dann dreht mich die Musik voll auf.
aber genug OT ^^
 
mich würde mal interessieren was deine eltern zu der gesamten situation gesagt und gedacht haben :)
 

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