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...militant an.
"Gaga-Argumente"?
Genauso wie der Veranstalter einer großen Privat-Party entscheiden darf, ob geraucht werden darf oder nicht, sollte der Besitzer der Kneipe entscheiden dürfen, ob in seinen Räumen geraucht werden darf oder nicht. Ganz einfach. Es ist niemand gezwungen eine Örtlichkeit aufzusuchen, in der gegen seinen Willen geraucht wird. Kneipen- und Clubbesuche sind freiwillig.
Nochmal, es geht ums rauchen.Mit der gleichen Argumentation müssten auch folgende Dinge verboten werden: LAUTE Musik! Laute Musik wirkt gesundheitsschädigend auf den Gehörapparat. Die laute Musik belästigt jeden im Club gleichermaßen. Manche Politiker sprechen von "akustischer Umweltverschmutzung".
Wir haben eben noch längst nicht genug Verbote, Vorschriften und Gängelungen. Es muss weiter gehen. Heute sind die Raucher dran, morgen eben andere. Kein Problem.
JAja, die typische Raucherparanoia von den bösen Nichtraucherilluminaten.
Wenn du gegen "Verbote, Vorschriften, Gängelungen", bist du für Raucher und NichtraucherZONEN, für Hinterzimmer, für ausgesperrte Nichtraucher, für Angestellte die kündigen sollen, für Gäste die immer dahin gehen sollen wo du gerade nicht bist?
Mehr Gesetze, Vorschriften, Gängelungen.
Jaja, weil es Motorräder gibt ist Passivrauch drinnen ok. Na klar.
Und abgesehen davon: mit Deiner Argumentation müsste man Autos, LKWs, Motorräder, Grills, Holzöfen, Alkohol, übermäßiges Essen etc. ebenso verbieten, denn entweder belasten diese Dinge die Luft oder sie belasten die Gesundheitskassen und sind somit allesamt eine finanzielle Belastung für jeden.
Passivrauchen ist schädlicher als selber paffen !
In Europa nimmt die Zahl der Todesfälle, die durch das Rauchen verursacht werden, weiter zu - besonders durch Passivrauchen.
Nach einer aktuellen Studie der University of Queensland, Brisbane, sind im Jahr 2004 weltweit 650.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums gestorben. In Großbritannien sollen allein 11.000 Menschen an den Folgen des Passivrauchens – weit mehr als bisher angenommen – zu Tode gekommen sein. Das British Medical Journal beziffert die Zahl der Todesfälle, die durch Passivrauchen am Arbeitsplatz verursacht werden, mit mindestens 600 jährlich.
Seit 30 Jahren lässt der Tabakkonzern Philip Morris am Kölner Institut für biologische Forschung GmbH (Infibo) die Folgen des Rauchens und Passivrauchens erforschen. Über die Qualität der publizierten Forschungsergebnisse bestehen aber sehr kontroverse Ansichten. Viele Gegner des Tabakkonzerns meinen, dass nur solche Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, die den Tabakbossen genehm waren. Teilweise gelangen aber immer wieder Berichte an die Öffentlichkeit, die zeigen, dass die Tabakindustrie schon vor vielen Jahren sehr genau über die negativen Folgen ihre Produkte informiert war, gerade auch in so umstrittenen Fragen wie der Schädlichkeit des Passivrauchens. So demonstrierte ein Report aus dem Jahr 1982 bereits nachdrücklich die negativen Folgen des Passivrauchens. Bei einem Versuch mit Ratten zeigten alle passiv dem Rauch ausgesetzten Versuchstiere allgemeine Erschöpfungserscheinungen nach Ende der täglichen Rauchdosis. Im Unterschied zu den Ratten mit Aktivrauch, die sich am nächsten Morgen wieder erholt hatten, wiesen die passiv rauchenden Ratten ein ungepflegtes Fell und zum Teil auch ausgeprägte Atemprobleme auf.
Um die gleichen Effekte beim Aktivrauchen zu bewirken, hätte die Konzentration des Rauchs um den Faktor drei erhöht werden müssen, heißt es in dem Bericht. Die höhere Schädlichkeit des Passivrauchens gegenüber dem Aktivrauchen erklärten die Forscher mit der unterschiedlichen Zusammensetzung des Tabakrauchs, dem die zwei Versuchsgruppen ausgesetzt waren. Wer direkt an der Zigarette zieht, nimmt vermehrt die Stoffe auf, die den Körper zur verstärkten Bildung Schadstoff abbauender Enzyme veranlassen und damit die Schädigung vermindern. Die Kenntnisse der Physiologie und Pathologie der Lungen, die durch die vom Zigarettenkonzern Philip Morris gesponserten Forschungsarbeiten erzielt wurden, sollen nun nach Angaben des Tabakkonzerns dazu eingesetzt werden, der menschlichen Gesundheit zu dienen. Bei ihren Untersuchungen hatten Wissenschaftler an der Frage gearbeitet, wie das Suchtgift Nikotin auch ohne Tabakrauch wirkungsvoll in die Lungen transportiert werden kann.
sorry yep, aber leider bleibt mir nichts anderes übrig als dich einfach mal auszulachen...
Wofür kaufen sich Raucher eigentlich Parfum?
Diese Frage stelle ich mir immer wieder.
kann gut sein das es in anderen ländern besser läuft aber viele deutsche sind eben sehr anzeigefreudigich kann mir jetzt aussuchen ob ich meine konzession wegen ruhestörung oder verstoss gegen das rauchverbot verliere
-->Und wenn 3 Läden quasi leer sind.... Hab ihr 99% raucher in eurer Stadt?
Da haben die Besserwisser den ersten (?) Hinweis darauf, dass es sich eben doch sehr auf die Besucherzahlen auswirkt und eben die Nichtraucher NICHT alles wieder ausgleichen...Schonmal auf die Idee gekommen, dass es Leute geben soll, die in Cliquen und Gruppen weggehen? Wenn von 5 Leuten 2 Raucher sind, werden die vermutlich weder in die Nichtraucherdiskos / -clubs gehen, noch werden sie sich aufteilen. Von daher meiner Meinung nach ein absolut unsinniges Argument...