Djing verliert an Qualität?

Tekpoint schrieb:
" Aber wie gesagt, die Leute wollen heute schnell ihre Musik konsumieren udn Downloaden. Hingegen das soziale Umfeld in den Plattenladen zu gehen, eine Platte zu kaufen, darüber zu sprechen, das existiert heute fast gar nicht mehr. Und das ist wirklich Schade."

Dem schließe ich mich an, damals hat man Leute noch in Plattenladen kenne gelernt und man könnte sich mit allen auseinander setzten udn über Clubs, Floor, Leute und Musik ect. reden und heute sieht man sich im Net oder auf Party nur noch.
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Danke für den ausführlichen Beitrag.

Ich sehe es ähnlich (also die Plattenladenkultur), muss aber sagen, daß ich heute in einer ganz anderen Lebenssituation bin und leider nicht mehr die Zeit habe, so wie früher in den Plattenladen zu gehen. Durch die Anfahrt etc. ging da immer ein halber (Arbeitstag)Tag drauf. Wobei ich könnte es ja zumindest 1 mal im Monat nochmal aufleben lassen.:)
 
bassline8 schrieb:
...
Ich sehe es ähnlich (also die Plattenladenkultur), ... zumindest 1 mal im Monat nochmal aufleben lassen.:)
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zustimmung, jedoch hat sich, zumindest in meiner kleinen welt, es sich nur verlagert => das frueher uebliche treffen im plattenladen findet jetzt, der reiher nach, in unterschiedlichen haushalten statt.

hat in meinen augen folgende vorteile :

- es kommen auch die lebenspartner und leute hinzu, welche sich in der regel nur vor dem pult wiederfinden

- durch das zukommen von "konsumenten" wird auch mal ueber den eindruck gesprochen, welchen der dj hinterlaesst (wirkt arrogant, zieht nur sein ding durch, geht gut auf "uns (publikum)" ein usf.)

- es wird genreuebergreifender diskutiert, geblickt und auch musik erworben, dass war frueher eher jedem selbst und seiner recherche ueberlassen, da sich eigentlich immer die ueblichen verdaechtigen (1 : 10 dnb : house als beispiel) trafen und es daher weniger zum beruehmten blick uber den tellerrand kam ..

- man wird auch mal wieder auf den teppich geholt => bspw. effekt-ueberladung, zusammenstellung der playlist etc.

nachteile :

- die subkultur, wie von tekpoint angesprichen, leidet darunter => da man die plattenlaeden nur noch zum reinen kaufen besucht, frei nach dem motto : "wir sehen uns ja dann am sa"

- man muss mehr im inte recherchieren, da der plattenladen sich mehr auf die bestellungen ausrichtet als selber nach "innovationen" zu suchen (=> unsicherheit auf der verkaeuferseite) und diese auf gut glueck in die regale stellt bzw. nur wenn aus gespraechen der vekaufserfolg sicher erscheint

- der plattenladen veroedet, da er, wie von bassline angesprochen, nichtmehr zu oft frequentiert wird ...

allerdings kann ich nicht erkennen das die qualitaet des auflegens unter der mp3 vs. cd vs. vinyl problematik leidet ... eher leidet sie an der mangelnden auseinandersetzung mit musik, publikum und der fehlenden kommuniktaion der dj untereinander. gruende hierfuer sind mMn verstaerktes konkurrenzdenken, kampf um gigs und ruhm (auch nutten und koks zaehle ich hier einfach mal zu :d )sowie die geiz ist geil mentalitaet, welche sich in schlechten produkten (minderwertige pressungen, schlechte formate bei mp3, mangelhafte bzw. lustlose produktionen ...) aeussert
 
mein gott, was für ein geflenn. sollen doch diese lutscher mit ihrem "falschen" equipment ihre "schlechte musik" auflegen (die du selber magst, also problem wo?). solche leute nehmen den "richtigen" die jobs kaum weg. und ich gehe auch nicht mehr oft in den plattenladen, quasi gar nicht mehr, sind in meiner stadt schliesslich alle drei wegen finanziellen problemen geschlossen.
ich "digge" nun halt online. bei beatport. oder auch itunes, egal wo.

darüber diskutieren kann ich trotzdem ohne problem mit meinem bekanntenkreis. sehe das problem nicht ganz. als relativ fauler mensch bin ich gar froh, somit den gang zum plattenladen zu sparen.:rolleyes::D
 
Zuletzt bearbeitet:
scout schrieb:
sowie die geiz ist geil mentalitaet, welche sich in schlechten produkten (mangelhafte bzw. lustlose produktionen ...) aeussert
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das ist noch mal n ganz anderes thema.... das hier mit reinzupacken würde den thread fast sprengen. weil das auf die frage rausläuft, warum so viele einem trend hinterherlaufen, oder nur auf nummer sicher gehen, oder andere kopien kopieren müssen. ect.pp.
 
quinto schrieb:
das ist noch mal n ganz anderes thema.... das hier mit reinzupacken würde den thread fast sprengen. weil das auf die frage rausläuft, warum so viele einem trend hinterherlaufen, oder nur auf nummer sicher gehen, oder andere kopien kopieren müssen. ect.pp.
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ist schon richtig, wollte es aber in meinem geistigen erguss nicht fehlen lassen, da es mit dazugehoerte ...

grade weil die mp3 - problematik gerade dieses verschlimmerte ...
 
daboerne schrieb:
Hallo Freunde,

also ich muss jetzt meinem Unmut mal ein bisschen Luft machen. Ich bin ja selber noch nicht sooo lange dabei aber wenn ich da die "Motivation" von vielen Anfängern sehe, dann könnte ich fast schon ein bisschen sauer werden.

Wo sind denn die Zeiten hin, als ein Dj noch wirklich Dj war, jede Woche in nen Plattenladen ist und dort sich für viel Geld gute Platten geholt hat? Das ist doch echt traurig wie das heutzutage abläuft. Heute nennt sich jeder Dj der noch nicht einmal einen Midicontroller hat.
Ich finde in letzter Zeit geht es viel mehr in die Richtung: "Boah dieser DJ is ja soo cool alda der macht echt fedde Mucke das mach ich jetzt auch". Zwei Tage später zieht er sich dann Virtual DJ illegal von Rapidshare, dazu noch ein paar Tracks über Emule, drückt den Sync Knopf, zieht den Crossfader rüber und nennt sich "DJ Gangzta Hanzzz Dampf". Den "Mix" stellt er dann bei Youtube rein und erntet dann auch Kommentare wie "Boaaah alda du hast´s ja echt drauf du solltest mal in der Disco auflegen", welche dann mit "Ja klar ich weiß dass ich besser als Tiesto bin deswegen leg ich demnächst mit meiner fetten Prosoftware Virtual DJ und meinem Laptop im Pacha auf Ibiza auf".
Was für Musik wird gespielt? Darius & Finlay, Michael Mind, David Guetta, alles was sich halt grad igwie 'korrekt" anhört (Ich hab nix gegen die Interpreten, finde die Musik teilweise sogar sehr gut ;) ). Die Mühe sich regelmäßig neue Releases anzuhören und abzuwägen wie gut diese beim Publikum ankommen könnten und wie es einem selbst persönlich gefällt, macht sich keiner mehr. Geschweige denn, dass sich welche ernsthaft jemals mit Musik beschäftigt haben oder das vorhaben zu tun. Ne warum auch, gibt ja Virtual DJ und Beatmatching is so furchtbar anstrengend, da is Syncen schon einfacher. Außerdem braucht man ja nicht für die Lieder zu zahlen, gibt´s ja als MP3 bei Rapidshare.
Das Ganze wird dann noch getoppt von furchtbaren Übergängen, obwohl man ja ohnehin nicht beatmatchen muss.

Ich möchte hier nicht MP3s generell oder Timecode Systeme schlechtreden, aber dieses reine Software getue und nicht für die Tracks bezahlen ****t mich langsam echt an.
Ich lade mir die Musik zwar auch aus dem Internet, aber ich bezahle dafür und zwar nicht in Form eines Rapidshare-Premium-Accounts.

Aber warum zum Teufel gibt es nur noch so wenige DJs, die sich auch wirklich für die Musik interessieren, sich damit wirklich auskennen, viel Geld für neue Platten ausgeben und lange üben um etwas hörbares fabrizieren zu können?

So, das musst jetzt mal raus...

Gruß

daboerne
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ERSTMAL: WORDDD!

aber das problem ist nicht die technologie, sondern was damit daher kommt. auch das mixen wird bei "newbies" unkreativer, obwohl durch die technik genau das gegenteil passieren sollte / könnte - aber es ist ja alles so einfach....


...hab letztens auch was gepickt aus einer radio-sendung für meine. ist nicht ganz das selbe thema aber passt gut. dj hype zum thema. hör mal ab minute 27:

http://soundcloud.com/derbystar/derbystar-ruff-rugged-n-raw-radio-show-023-2010-03-27
 
-stefan- schrieb:
Ich bestell den Thread wieder ab. Hab das Alles schon im Stirbt Vinyl Thread gelesen. Jetzt kommt gleich wieder: Mit CD auflegen ist ja fast dasgleiche wie mit nem Controller... und dann kommen wieder die Technics Fanboys und erzählen, dass das einzig "wahre" Auflegen nur mit Vinyl geht. Dann kommt wieder ein Traktorfahrer und erzählt was von zeitgemäß und hochkunstvollen Sets und Tracks neu zusammen basteln. Und am Schluss kommen die richtigen Freaks und erklären uns, wie man heutzutage mit Drummachines, Ableton und noch einem Produkt, dessen Name mir grad entfallen ist, alles besser machen kann. Im Zweifelsfall kommt das wieder von NI.

Amen :d:p
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hahah^^trifft auf ziemlich jeden thread zu:d
 
Nein,
Djing verliert nicht an Qualität!
Im Grunde wird das Thema doch immer vielseitiger!
Weil Heutzutage das Thema DJ/Producing ja immer mehr verschwimmt!

Mal ehrlich,vor 15 Jahren hätten doch die meisten DJ´s,
doof wie Toastbrot gekuckt,wenn du denn was von Midi erzählt hättest!!
Heute schlägt sich jeder DJ mit diesem alten Kram rum!!

Wow voll Neu ey,Jetzt auch für DJ´s!!
Das Brandneue Midi Clock(oder"sync" im Volksmund).


Der Schwerpunkt liegt doch heute auf "Live"!!
Wer will sich da noch auf das Djing konzentrieren müssen,
diese Automation ist von Kunden gewünscht.

Der DJ der nur fertige Musikstücke abspielt stirbt aus/oder auch nicht!

Ich habe da grade ne Idee:
Man bringt die Jukebox wieder raus,aber in einem Moderneren Gewand!
Das ganze wird von einem Musikprogramm unterstützt,
was so wie DJ Software den passenden Übergang errechnet!
Egal ob Track 1 von Elvis und Track 2 von Scooter ist!
Immer Synchron halt,egal was kommt!
Also eine DJ Jukebox!


Und zu den ganzen Wannebee DJ´s,ist mir folgendes aufgefallen.
Ich habe bei vielen dieser Sparte das Gefühl,
das die einfach nicht langfristig an diesen Hobby interesiert sind.
DJ sein gehört irgendwie,
zu einer lebendigen Jung Erwachsenen Zeit dazu.
(sorry besser kann ich es nicht umschreiben):d.
Was ich damit meine ist,die meisten wollen das Einfach mal gemacht haben,so nach dem Motto"ich war auch mal DJ oder habe dort mal Aufgelegt"etc.etc.
Vielleicht wollen sie das ihren Kindern und Enkeln erzählen,wie auch immer.
Und diese Leute würden wahrscheinlich noch Geld drauf legen,Hauptsache man kann das auf "2 DO LIST"abhaken.
Weil man will ja auch irgandwann auch Erwachsen werden!!!
Ist wahrscheinlich so ein Geschellschaftding.
(Jung+DJ=cool,
Alt+DJ=hängengeblieben oder hat nix besseres gelernt!
(bitte nicht persönlich nehmen!Das ist nicht meine Meinung!!)


Gruss an das ganze DJF,endlich Wochende!!!:cool::cool::cool:
Und immer Easy bleiben!;);)
 
Zuletzt bearbeitet:
OT:

2oldskool schrieb:
...

Ich habe da grade ne Idee:
Man bringt die Jukebox wieder raus,aber in einem Moderneren Gewand!
Das ganze wird von einem Musikprogramm unterstützt,
was so wie DJ Software den passenden Übergang errechnet!
Egal ob Track 1 von Elvis und Track 2 von Scooter ist!
Immer Synchron halt,egal was kommt!
Also eine DJ Jukebox!
..
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Das gibt es doch schon längst!
Es nennt sich z.B. Traktor .. man müsste nur noch ein Script anbinden, welches die 'Enden' und 'Anfänge' der Tracks zuordnen kann und somit den passenden 'Übergang' auswählt .. Faderkurven/Cuts lassen sich doch wunderbar 'programmieren' .. oder geht das etwa nicht mehr seit die 'Player' gold sind? .. In Version 2.6 --blaue Oberfläche-- ließ sich das wunderbar umsetzen .. sprich sämtliche 'Automationskurven' können aufgezeichnet und mit dem Track abgespeichert werden .. so wie Cuepunkte auch .. bedeutet im Klartext, dass man in dieser Version einen Mix bis zur Perfektion nachbearbeiten kann und anschließend als WAV exportiert ... man müsste also nur noch ein paar Varianten programmieren die das Script intelligent --je nach Situation-- auswählt.
 
CJ_musicterror schrieb:
OT:



Das gibt es doch schon längst!
Es nennt sich z.B. Traktor .. man müsste nur noch ein Script anbinden, welches die 'Enden' und 'Anfänge' der Tracks zuordnen kann und somit den passenden 'Übergang' auswählt .. Faderkurven/Cuts lassen sich doch wunderbar 'programmieren' .. oder geht das etwa nicht mehr seit die 'Player' gold sind? .. In Version 2.6 --blaue Oberfläche-- ließ sich das wunderbar umsetzen .. sprich sämtliche 'Automationskurven' können aufgezeichnet und mit dem Track abgespeichert werden .. so wie Cuepunkte auch .. bedeutet im Klartext, dass man in dieser Version einen Mix bis zur Perfektion nachbearbeiten kann und anschließend als WAV exportiert ... man müsste also nur noch ein paar Varianten programmieren die das Script intelligent --je nach Situation-- auswählt.
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geht heutzutage glaub ich ähnlich auch:
- playlist anordnen
- autoload und autosync beim laden des nächsten tracks in den einstellungen aktivieren
- fadercurve einstellen
- mastertempo einstellen und die beiden decks auf slave schalten
- entsprechende cuepunkte je track setzen (mix in/mix out)
fertig.
ersten track reinladen und er mix dir akurat in sync die ganze playlist durch..
;)
 
An alle noch mal ich werde mich an den Zitat von Karotte fest machen. LinkMan merkt schon Unterschiede von den DJs und besonders mit welchen Medium sie auflegen und mich welchen nicht.

Einfach mal 15 Minuten pro Party für dieses Theam Zeit nehmen und mal hin hören und schauen.
 
CJ_musicterror schrieb:
Ganz bestimmt nicht! .. Ich will mir doch nicht meine Feierlaune verderben ..

Ich werde erst dann stutzig, wenn ich länger als 10 Min. am Stück grobe Sch**sse zu hören bekomme ..
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Da gehst du aber nicht groß auf Partys wa? den 10 Minuten kann schon mal ein Track mit Übergang locker gehen.

Und hast woll auch Angst die Laune zu verlieren weil du es heraus findest das es so ist^^
 
2oldskool schrieb:
Und zu den ganzen Wannebee DJ´s,ist mir folgendes aufgefallen.
Ich habe bei vielen dieser Sparte das Gefühl,
das die einfach nicht langfristig an diesen Hobby interesiert sind.
DJ sein gehört irgendwie,
zu einer lebendigen Jung Erwachsenen Zeit dazu.
(sorry besser kann ich es nicht umschreiben):d.
Was ich damit meine ist,die meisten wollen das Einfach mal gemacht haben,so nach dem Motto"ich war auch mal DJ oder habe dort mal Aufgelegt"etc.etc.
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gut auf den punkt gebracht!

so ähnlich war das ja früher mal mit der fotografie. als meine eltern so um die 20 waren, so ende 70er/anfang 80er war das auch voll angesagt, wer etwas auf sich hielt kaufte sich um ähnlich viel geld wie für eine DJ-ausrüstung eine spiegelreflex, samt objektiven und dunkelkammer. das ist ja ähnlich wie das auflegen eine komplexe sache, bei der es auch viel gefühl und können brauchte, um kreativ zu sein und technisch gute bilder hinzubekommen.

dann kam die automatik, dann digitalkameras und photoshop - und es wurde immer billiger und einfacher. heute ist jeder irgendwie fotograf, dennoch gibt es immer noch profi-fotografen.

bei der musik wird es ähnlich kommen: fast jeder wird irgendwie musiker oder DJ (auch wenn es oft nur banale sachen wie z.b. iPhone-apps sind), oder kann es zumindest sein. ganz einfach, weil es heute dazugehört, einen guten musikgeschmack zu haben und auch zu zeigen.

trotzdem wird es weiterhin profi-DJs und musiker geben. leute, die mit ihrer musik etwas erreichen wollen und DJs, die leidenschaft und herzblut investieren, werden einfach ganz anders wahrgenommen. zwar nicht von allen, aber von den richtigen leuten (für die legt man letztendlich ja auch auf)
 
Der Thread is ja immer noch da:eek:

Ich sach ma dazu, dass es diese Diskussionen in den 80'ern und 90'ern auch schon mal gab. Es gab schon immer mal Phasen, wo es cool war, DJ zu sein. Heute eben etwas extremer, weil es für jeden umsonst erschwinglich ist (man bekommt Software und Musik ja überall umsonst im www). Irgendwann ist auch diese Phase vorbei;)
 
Ich hab es ja schon mal irgendwo hier erwähnt, einem Kollegen rennen sie bei seinen "vinyl-only" Partys nach wie vor die Bude ein ...manchmal ist weniger wohl doch mehr. :)
 
Tom MälZZer schrieb:
Der Thread is ja immer noch da:eek:

...(man bekommt Software und Musik ja überall umsonst im www). Irgendwann ist auch diese Phase vorbei;)
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ja spaetestens, wenn kopien im web 4.0 wieder auf steine in keilschrift gemeisselt werden und hotmails aus gebratenen tauben bestehen ;) sowie die computer ueber hamsterakkus betrieben werden

laut shadowrun irgendwie so um 2064 herum :p
 
hehe, pen & paper rollenspiele rocken. Heutzutage hat man ja leider schon nerdstatus wenn man sagt m,an hätt mal wider bock auf ne runde shadowrun, schwarze auge etc :)
 

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