Dj-Schule! Alles Müll...oder?

[DJ JaBa]

Oh man da muss ich Quaizoid einfach zustimmen... bin auch noch nicht so lange im Geschäft dabei und ich muss mir auch alles selbst beibringen, da es bei mir in der Nähe so eine DJ-Schule nicht gibt. Es gibt für mich aber keinen bessern Kick, wenn ein Übergang richtig geil klappt. So lerne ich auch, immer weiter und weiter zu üben. Und meine Mutivation kommt von mir alleine und nicht von einem Lehrer.
Sicherlich es kann hilfreich sein, einen Lehrer zu haben, der einem Helfen kann. So hat man einen schnellern Lernerfolg.
Doch ich bleibe dabei, dass man die Erfahrungen selbst machen sollte und aus den Fehlern auch mehr lernt, als wenn man es immer gleich unter Anleitung gezeigt bekommt.

 

[Gast7352]

AW: Dj-Schule!Alles Müll...oder?

Wer ne Schule "wirklich" braucht, ist für mich zu faul, zu dämlich oder bringt es auch nicht mit Schule, weil ihm eh jegliches Gefühl abgeht..

Das Auflegen ist genau so auch ein Handwerk wie Gitarre spielen oder Tontechniker auch. Es ist klar, dass einem der Lehrer nicht alles zeigen kann oder anders gesagt, wer zu wenig Talent und Fleiss hat wird es auch mit einer Schule nicht weit bringen. Das Gilt übrigens für jede Kunstform.
Wozu sollte es aber nicht die Möglichkeit geben, das von einem versierten Lehrer zu lernen, resp. Verbesserungsvorschläge zu erhalten?

Solange der Mensch kein Abzocker ist und einem die nötigen Basics beibringt, was soll daran schlecht sein?

Genau...

 

[trænq]

ich weiss nicht so recht... die preise sind okay, aber wer es WIRKLICH will, der bringt sich den kram nun mal selber bei. dort liegt der unterschied zwischen DJing, das man cool findet und auch dazugehören möchte, und DJing, das aus purer liebe zur musik resultiert. letzteres braucht keine schule.

 

[Gast7352]

Hat was, aber man sollte eine DJ-Schule nicht pauschal als schlecht abtun...
Ich hab mir das Auflegen auch selbst beigebracht, oder besser gesagt, ich bringe mir das selber bei, da dieser Prozess nie wirklich abgeschlossen ist.
Für mich gibt es aber keinen Unterschied zwischen eine DJ Schule und einem Schlagzeulehrer beispielsweise.
Das wollte ich mal klarstellen.

 

[Flipsen]

@DDD Schläfst du auch manchmal?

@topic: Also ich bin inzwischen leicht über die Anfänge drüber, also das Beatmatching klappt schon ganz gut. Bin grad dabei zu üben, sodass es sich dann auch noch gut anhört, d.h. bissl EQ rumprobiern, mehr auf Trackstruktur eingehen und vor allem am Musikgefühl aufbauen!(da hat sich einiges getan in letzter Zeit)

Ich bin eigtl grundsätzlich nicht gegen solche Schulen, jedoch Zweifel ich ein wenig an ihrem Sinn! Ich mein man braucht nun wirklich nicht sooo viel technisches Verständnis um ein TT zu bedienen, oder? Also ich hatte das nach 2 Minuten raus. Ein wenig Talent und musikalisches Grundgefühl sollte da sein und darauf kann man dann aufbauen! Wie man einen Mixer bedient und für was die EQ´s und so da sind sollte man, wenn mans nicht schon weiß, zu Zeiten des Internets recht schnell rausbekommen haben. Dann heißt es einfach nur noch üben, üben, üben. Diese Basics die mir jetzt so einfallen hat ein durchschnittlich gebildeter Mensch auch ohne Lehrer innerhalb einer Woche raus!(Meine Meinung)Und was heißt hier Jahre?! Doch nicht für die Basics! Ohne Musikalisches Gefühl kommt man auch mit Lehrer nicht drüber raus; ich jedenfalls investier das Geld lieber in Eq.

Jedem das seine...
Wenn man einen befreundeten DJ hat, ist es sicherlich nicht verkehrt den mal nach nen paar Tricks zu fragen und sich mal über die Schulter schauen zu lassen(macht sicherlich auch Spaß mit dem gemeinsam zu üben und sich auszutauschen); aber das im Rahmen einer Schule?! Ich komme mit dem Gedanken einfach nicht klar !

Wie gesagt ich verteufle DJ-Schulen nicht, aber ich verstehe ihren Sinn nicht, weil alles was man dort lernt, man sich auch mit etwas Eigeninitiative selbst beibringen kann bzw das Internet oder vll Bücher einem vermitteln können!

Wenn dem nicht so ist, belehrt mich eines Besseren!

In diesem Sinne,
lG Flipsen

 

[RiCK STiLLEr]

also ich denke jeder sollte das für sich selbst entscheiden aber ich denke ehr zur seite learning by doing denn so entwickelt jeder seinen eigenen style und der macht ein schließlich aus ...

 

[Selector]

Wer ne Schule "wirklich" braucht, ist für mich zu faul, zu dämlich oder bringt es auch nicht mit Schule, weil ihm eh jegliches Gefühl abgeht..

Das ist auch meine Meinung, und auch der Grund dafür, dass ich TTs (inkl. TTism) nicht als Musikinstrumente sehe.

 

[DJ TittyTwister]

AW: Dj-Schule!Alles Müll...oder?

Zu einer Schule würde ich nie gehen, da du den style deines lehrer auf jeden annimmst.
die kunst liegt in der selbstverwirklichung...also auf gigs gehen und hören...und sich immer die fragen stellen..

was würde ich gerade bessser machen?
was würde ich als nächstes spielen?
wie könnte man die menge nun zum toben bringen?
wie könnte ich jetzt erreichen, dass noch mehr leute tanzen?
usw.

think about it !

Nonsens. Wenn Du Dir Sets von anderen DJs anhörst, beeinflusst Dich das gar nicht? Übernimmst Du diesen Stil nicht sondern nur den des Lehrers?
Der Schüler nimmt den Stil des Lehrers nicht "auf jeden Fall an"! Wenn das stimmen würde, würden alle meine Schüler nur noch DnB auflegen. Ach der Mixstil muss nicht zwingend übernommen werden. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß der Lehrer in der Lage ist, auch mehrere verschiedene Techniken zu lehren.

Think about THIS!

 

[Flipsen]

Ich denke, dass man das nicht so allgemein sagen kann, dass die Schüler den Style vom Lehrer übernehmen! Aber: Den einen prägt es eventuell mehr als den anderen, d.h. der eine wird in seinem Style durch den Lehrer mehr beeinflusst während wiederrum ein anderer, trotz Lehrer, einen ganz anderen Style entwickelt! Das ist von Mensch zu Mensch verschíeden und man kann deswegen auch nicht ganz konkret sagen, dass alle Schüler einer DJ Schule nach dem Kurs den gleichen Style haben wie ihr Leher; andersrum geht es aber eben auch nicht....Meine Meinung!

Gruß Flipsen

 

[doko]

Am besten is es wenn man nen Kumpel hat, der schon alles drauf hat und einem alles zeigt. Is kostenlos, man hat denk ich mehr Spaß und man lernt es bestimmt auch nen bissl schneller.

 

[Zimbo]

@Real Frease
Wo gibt denn dieser Bekannte den Untericht? Also in welchem Ort? Was hat er für Erfahrungen? Legt er regelmäßig in clubs auf?
Kannst du mir Telefonnummer, wenn in meiner Nähe (Nähe Köln), nennen?

 

[Miss G]

Guten Morgen Zusammen,

da mich das Auflegen, schon eine ganze Weile interessiert hat, ich aber irgendwie keinen gefunden habe der mir wenigstens die Grundtechniken beibringen wollte (die einen wollen keine Tipps preisgeben, die anderen belächeln einen halt), da stand für mich fest, dass ich mich in einer DJ-School anmelde.
Da ich das ganze realistisch sehe, ist für mich auch klar, dass das ganze rein Hobbymäßig ist (falls sich mal was ergeben sollte o.k., wenn nicht ist es auch gut).
Ich kann alle hier verstehen, die sich darüber aufregen, dass jeder x-beliebige DJ werden will und es sich in einer DJ-School zu einfach macht, dennoch war es z.B. für mich eine Frage des Geldes, ich wollte einfach für mich wissen, ob ich es hinbekomme bzw. ob ich auch Freude daran habe, bevor ich mir das Equipment kaufe.
Natürlich wird es immer diejenigen geben, die von der großen DJ-Karriere träumen (wie war das mit den Nutten & Koks ) noch nix gearbeitet haben und sich von Mum und Dad sponsern lassen...aber es gibt auch andere und da spreche ich aus Erfahrung.
Ich habe meinen Job (bin schon 25 Jährchen alt, bisschen spät für eine DJ-Karriere *g*) und wollte mich nur mal aus dem Arbeitsalltag retten und was neues Interessantes ausprobieren und erlernen (sonst verblödet man ja).
Natürlich ist es vielleicht ein bisschen einfacher für die Schüler aus einer DJ-School Angebote als DJ zu bekommen (weil die Lehrer Connections zu Bar- und Clubbesitzer haben), doch müssen diese auch an einem Contest teilnehmen und wer schlecht ist- ist raus. Es ist Tatsache "die Spreu wird sich vom Weizen trennen"
Noch eine Anmerkung zu guter letzt, ich bewundere all die, die aus eigener Kraft das DJ-ing erlernt haben, aber gebt den anderen auch eine Chance die einfach ein bisschen Hilfe brauchen.

Gruß Miss G

 

[Guest]

Natürlich ist es vielleicht ein bisschen einfacher für die Schüler aus einer DJ-School Angebote als DJ zu bekommen (weil die Lehrer Connections zu Bar- und Clubbesitzer haben), doch müssen diese auch an einem Contest teilnehmen und wer schlecht ist- ist raus. Es ist Tatsache "die Spreu wird sich vom Weizen trennen"

*lol*

Wer hat dir das denn erzählt? Ist aber cool und vor allem für naive n00bs (nicht direkt auf dich bezogen) ein weiterer Grund, unbedingt eine DJ-Schule zu besuchen.

Noch eine Anmerkung zu guter letzt, ich bewundere all die, die aus eigener Kraft das DJ-ing erlernt haben, aber gebt den anderen auch eine Chance die einfach ein bisschen Hilfe brauchen.

Warum? Weil sie die logischen Zusammenhänge nicht selbstständig erkennen können? Weil sie alles erklärt bekommen müssen? Weil sie keine Eigeninitiative ergreifen, Engagement besitzen und / oder kein wirkliches Interesse (auch an den Hintergründen und Zusammenhängen) erkennen lassen?
Sorry, aber ich wüsste nicht warum.

 

[djmeaunelt]

finde diese dj schools auch net so schlecht. ich hab mir zwar alles selbst beigebracht und bin dann auch damit coke-dj-culture rookie bla bla bla geworden. damit verbunden war dann aber auch ein we an der vibra dj school in offenbach. und da konnte der lehrer (martin "double d" hübscher)auch uns noch was beibringen was so noch nicht klar war.es ist doch auch für einen techno dj mal ganz cool ein bisschen scratchen zu lernen(bzw das was über platte vor und zurückziehen geht). die haben ja ihren lehrplan auf neue und schon erfahrene dj's abgestimmt. okay, ich würd dafür kein geld ausgeben, aber dadurch dass ich's gewonnen hab und ausprobieren konnte war's ne erfahrung.
bevor man über was schimpft, sollte man es erst mal testen. ist hiermit nicht anders wie mit tt's, mixern usw....

 

[Guest]

Wenn ich schon das Wort "Lehrplan" lese...

 

[Miss G]

@Madman
was heißt erzählt? Bei uns ist das so, aber wie schon geschrieben trotzdem muß man selber dran arbeiten um weiter zu kommen.
Ich hab schon von vielen gehört das die Dj-Schüler einen Vorteil zu den anderen haben (das sind Aussagen von Leuten die sich das Dj-ing selber beigebracht haben), weil man einfach schneller die Möglichkeit bekommt jemanden aus der Clubszene kennenzulernen...(für alle "Naiven" muss aber nicht zwangsläufig so sein...)

Und was die andere Aussage betrifft, es wird immer welche geben, auf die das Zutrifft, vielleicht gehöre ich auch dazu...aber für mich persönlich hat es was gebracht und mir macht es Spaß!
Weiß garnicht wieso Du dich so darüber aufregst?

Ich stimme auch djmeaunelt zu, bei uns in der School sind auch Leute die es schon jahrelang können und trotzdem gern an einem Kurs teilnehmen um dies und jenes dazu zu lernen oder mit anderen Erfahrungen auszutauschen!

 

[misterb]

Beeinflussen tut einem alles Mögliche.
Wenn ich mir z.B. ein Tape zigtausendmal anhöre dresch ich mir auch ein bisschen den Style vom Mixer rein.

Aber die Basics sollte sich jeder selber beibringen und wenn das sitzt kann man um die Grundlagen zu vertiefen in eine "DJ School" gehen. Dann allerdings mehr zum Erfahrungsaustausch. Dann macht es auch Sinn.

Um nur zu gucken ob es mir liegt ist es rausgeschmissenes Geld. Ich sehe doch ob ich mich für Musik "etwas" mehr als Gewöhnlich interessiere und ein gewisses Taktgefühl besitze. Besitze ich dieses nicht stell ich mir die Frage, warum ich es will. Und wenn die Antwort "aus Spaß" ist. Dann kauf ich mir irgendwie nen Set.

Bevor die ersten Übergänge vernünftig klappen und alles so funktioniert dauert es sowieso seine Zeit und wenn ich für jede Stunde üben 8€ oder mehr bezahlt hätte, wär ich nach meiner ersten Woche über 500€ los.

 

[Miss G]

@misterb in gewisser Weise hast Du ja Recht, wenn man nicht mal zum Takt Klatschen oder sich Bewegen kann ist das sinnlos.

Es kommt auch darauf an was für Lehrer man hat, es gibt ehrliche und unehrliche wie überall, bei meiner School wurden schon welche nach 1-2 Probestunden Heim geschickt, weil Sie keinerlei Taktgefühl hatten und dies eine Quälerei für Schüler und Lehrer gewesen wäre...außerdem merkt man sowas doch selber oder?!?!?

Und das mit dem Erfahrungsaustausch wird auch so gehandhabt, nachdem man die Grundkenntnisse erlernt hat (Einzelunterricht), kommt man danach in eine Gruppe oder man kündigt seinen Vertrag und macht allein Daheim weiter....

 

[Fipsinator]

Ich kann mir durchaus gut vorstellen, dass man durch so eine Art Schule im DJing einiges lernen kann. Natürlich ist es abhängig sowohl vom "Lehrer" als auch vom Schüler, aber lohnen kann es sich meiner Meinung nach auf jeden Fall.

 

[Gast5881]

mh,

ich war eigentlich auch immer der Meinung, das soche DJ-Schulen eher in den Bereich "Müll" gehören.

Aber wenn man wirklich keinen kennt, der einen mal an die TTs lässt (hey, ich glaube Ihr habt alle 'ne ****** Angst ums Equipment, wenn der Nachbarsjunge mal eben scratchen will) siehts schon düster aus.

Ich hab z.Zt. das Problem, das ich gerne mal bissl scratchen will, leider hab ich nur Elektro-DJs und/oder Party-DJs in meiner Umgebung. Ist natürlich jetzt kein Problem die Platte vor und zurück zu schieben, hab mir auch schon paar Tutorials durchgelesen und paar Videos angesehen, aber einer, der es mir zeigt und erklärt - das wär schon was feines.

Natürlich gehe ich dennoch nicht in eine DJ - Schule, dann dauerts bei mir halt was länger, bis ich scratchen kann...

Aber eine Daseinsberechtigung haben solche Institutionen auf jeden Fall...

Gruß M

 

[crowny]

also ich finde es auch nicht schlecht, wenn dj´s untereinander ihre erfahrungen austauschen, oder sich evtl. gegenseitig ein paar tipps geben, doch so regelrechte dj-schulen missfallen mir auch ein stückweit.
dadurch wird dem dj-ing so ein image verpasst, dass man das wie ein handwerk erlernen könne. und die kids rennen in solche schulen nach dem motto: bring mir mixen bei - das ist aus meiner sich die falsche intension für´s djing. hier geht´s doch nur noch rein um die perfekte mixing-methode!

unser eins hat früher hauptsächlich aus der liebhaberei zur musik mit dem djing angefangen. schließlich zählt zum djing nicht nur ein 100%ig perfekter übergang, sondern auch eine passende musikauswahl. für letztere muss man aber schon ein persönliches gespür haben, wenn man vor publikum auflegt, und es damit unterhalten will. die passende musikauswahl kann einem keine schule beibringen.
neben der liebhaberei zur musik, war dann halt auch ein allgemeines interesse an der technischen hardware ausschlaggebend, die man im laufe der zeit immer besser beherrschen lernt und entsprechend auch erweitert.
das hat ganz simpel mit lied auslaufen lassen und nächstes lied starten begonnen. dank mischpult hat man dann später schon etwas elegantere überblendungen gemacht. man hat sich mit den tracks mit der zeit immer intensiver auseinandergesetzt und nach passenden stellen für einen übergang gesucht. man hat gecuttet oder auch langsam das beatmaching dank des pitches beherrschen gelernt. man hat das scratchen und andere spielereien teilweise dank neuer technischer möglichkeiten ausprobiert.
und von jedem step, den man im laufe der jahre dabei gegangen ist, ist etwas hängen geblieben.
manche tracks mixe ich heute noch so, wie vor 10 jahren, weil es sich damals schon gut anhörte. dafür hab ich mittlerweile zu anderen techniken gefunden, um bestimmte tracks zu mixen, die ich vor 10 jahren eben so noch nicht mixen konnte.
das technische equipment wächst ganz einfach mit der zeit entsprechend der eigenen anforderungen und skills. niemand stellt sich stellt sich von vornherein DAS top-equipment hin, und fragt dann hinterher, was man damit nun eigentlich alles anfangen kann.

und gerade der kreative und hoffentlich auch persönliche stil des mixings macht in meinen augen einen großteil des djings aus, unabhängig davon welche musikrichtung oder für welches publikum man auflegt.
wenn ein dj eine solch individuelle art zu mixen hat, die mir persönlich spontan gefällt, dann höre ich dem unter umständen auch gerne mal zu, selbst wenn die aufgelegte musikrichtung evtl. garnicht zu meinen favoriten zählt.

es gibt einfach keine "bedienungsanleitung", wie man musik für ein publikum abspielen muss, um es zu unterhalten! denn genau dann wäre das djing im allgemeinen sowas langweilig, dass eben kein gast einen dj hören wollte, bzw. die dj´s wären wirklich alle 1 zu 1 austauschbar.