Der Anti-Autosync-Thread

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hab mal nen Hopper gesehen, der hat n Mixtape mit Scratches laufen lassen, und dazu dann auf dem Turntable auf der Vinyl rumgefingert ^^

Also aktiv war der augenscheinlich schon^^ ...hat sogar FAST immer seinen Show Einsatz getroffen, wenn auf dem Tape gescratched wurde ^^

Naja,is keinem aufgefallen, auch nicht, das er 4h lang ein und dieselbe Platte gespielt hat ^^

Aber hey, die Bude war am feiern, also so leid es mir tut, und so sehr mir das wiederstrebt zuzugeben (da ich selber Dj bin), der Typ hat somit alles richtig gemacht... Ich war glaub ich der einzige unzufriedene Gast, weil ich mir verarscht vorkam, aber den Rest hats wenig interessiert... die waren saufen und feiern...

Und wenn er jetzt nen ungemixten Sampler runterlaufen hätte lassen, sich die Hose ausgezogen, nen Handstand gemacht, und mit den Arschbacken Mücken gefangen hätte... Hey, wenns den Laden rockt, und die Leute feiern und zufrieden nach Hause gehen (Saufen, Geld liegen lassen, und vorallem wieder kommen), dann hat der Typ seine Daseinsberechtigung...
Ähnlich wie die hässliche dumme Naddelkuh... Wenns die Leute zieht, die ihren Spass haben... Joa... jedem das seine halt.
 
Das mit den Mashups ist hier genauso, erst die CDJ's und nun Traktor erlauben dir einfach der Crowd (wenn du hittig sein musst) ihre Hits nur so um die Ohren zu prügeln das sie gar nicht wissen wie ihnen geschieht! :cool:
 
weil hier immer steht: das wichtigste ist, die leute gut zu unterhalten im sinne von, denen zu geben was sie wollen.

können wir da mal generell ne unterscheidung anwenden? ganz neutral und ohne wertung in diskothek/mobil und in sagen wir mal "szene". denn in letzterer is dies nur ein aspekt unter vielen. da gehört sowas wie musikalischer wiedererkennungswert, eigener musikgeschmack usw. mindestens gleichberechtigt mit rein. zb. würds mir persönlich als der unterteilung entsprechend "szenemenschen" nicht im traum einfallen alter egos "rocker", samins "heater" oder die top 10 der groove zu kaufen und zu spielen, weils dem publikum gefällt und die darauf abgehen....

dementsprechend ist nämlich das publikum auch ein anderes. während das diskotheken/mobil-publikum vielleicht tatsächlich nur gut unterhalten werden will (kann ich nicht beurteilen, war noch nie inner disko), ist das publikum der szene, so meine erfahrung, doch sehr dj-fixiert. im sinne von: was kann der mixtechnisch? was spielt der für einen sound? wofür steht der? usw.
 
weil hier immer steht: das wichtigste ist, die leute gut zu unterhalten im sinne von, denen zu geben was sie wollen.

können wir da mal generell ne unterscheidung anwenden? ganz neutral und ohne wertung in diskothek/mobil und in sagen wir mal "szene". denn in letzterer is dies nur ein aspekt unter vielen. da gehört sowas wie musikalischer wiedererkennungswert, eigener musikgeschmack usw. mindestens gleichberechtigt mit rein. zb. würds mir persönlich als der unterteilung entsprechend "szenemenschen" nicht im traum einfallen alter egos "rocker", samins "heater" oder die top 10 der groove zu kaufen und zu spielen, weils dem publikum gefällt und die darauf abgehen....

dementsprechend ist nämlich das publikum auch ein anderes. während das diskotheken/mobil-publikum vielleicht tatsächlich nur gut unterhalten werden will (kann ich nicht beurteilen, war noch nie inner disko), ist das publikum der szene, so meine erfahrung, doch sehr dj-fixiert. im sinne von: was kann der mixtechnisch? was spielt der für einen sound? wofür steht der? usw.

Ganz falsch! Wir unterscheiden da nicht, denn es gibt keine Unterscheidung!

Komisch, das in dieser Diskussion an einer bestimmten Stelle immer die Argumentation kommt: "Ja, ich bin so Szene DJ, ich spiele nur meinen Shit, und nur die Kommerz Dissen DJ's richten sich nach dem Publikum, ich hab das nicht nötig".

Auch Club Publikum geht gezielt auf das Weg, was es hören will. Das es da nicht so wichtig ist Hits zu spielen, die jeder mitsummen kann, mag sicher richtig sein (wenn ich in nen gescheiten undergroundigeren Club gehe, will ich eher überrascht werden, als nur bekannte Sachen zu hören), trotzdem ändert das ganze absolut nichts am Wahrheitsgehalt der Posts in diesem Thread weiter vorne.

Wenn ich mich jetzt morgen in nen Club stelle, und statt Electro lieber Black Metal auflege, dann stehen da sicher alle um mich rum, kraulen sich intelektuell das Kinn, und philosophieren "Hmm, Jaaa, ich höre da eine sehr expressionistische Note heraus, die Faderarbeit ist wirklich klasse, am Beatmatching haperts etwas, aber die eigenwillige und sehr rebellische Trackauswahl macht das ganze wieder Wett!"
-Bitte! Das glaubste doch selber nicht.

Selbst wenn man das Beispiel weniger extrem wählt... Wenn der DJ in nem Underground Schuppen möglicht krassen und undergroundigen Shit donnert, ist das super, denn das wollen die Gäste, deshalb sind die gekommen, und dafür haben sie bezahlt. Haut der DJ da jetzt daneben, und spielt nen Kommerztrack zwischendurch, weil er ihn halt grade im Ohr hat, passiert das selbe, wie wenn er in Dorfdisse XY statt dem neuen Cascada Hit ne viertel Stunde Mnml laufen lassen würde...

Der Oberwitz an der Sache ist, das das ganze absolut nichts mit dem Thema hier zu tun hat, nur wieder als "Ich hab sowieso recht" Totschlagargument herangezogen wird... Auch was das "Die leute interessieren sich für die DJ arbeit" angeht... 2 TT's/2CDPlayer, 1 mords riesen Mixer, mind. 1 Laptop, mind. 1 Midi Controller... Sorry... Also nach meiner Erfahrung wirkt das interessanter auf die Gäste, als 2 TTs und n Mixer...

Mal ganz davon abgesehen, das ich hier nochmal zusammenfasse und als klares Statement (ihr dürft mich Zitieren ^^) sagen will:

Ich halte das Digitale auflegen, ob mit oder ohne Syncbutton, für mind. genauso schwer/anspruchsvoll, oder schwieriger/anspruchsvoller, als nur mit TT's.

Beatmatchen hab ich meiner Freundin nebenbei in 2 Monaten beigebracht wenns sein muss... Beatmatchen is Kinderkacke, und dazu noch etwas Trackkenntnis, und vielleicht ein bisschen musikalisches Feingefühl, und man kann schon ganz passabel auflegen. Richtig gut wird man aber eben nur durch übung, und Szenekenntnis, und durch eine überlegte Trackauswahl.
Mit der Digitechnik werden einem (WENN MAN WILL) diverse Dinge routinearbeiten abgenommen, aber um wirklich gut zu sein, muss man mit einer abartigen Fülle an funktionen und Techniken umgehen können, und lernen diese richtig einzusetzen und zu dosieren.

Knöpfle drücken und Überblenden... Ja... Solche Jungs spielen in ein und der selben Liga wie die Jungs bei den Vinylisten, die ne Platte draufhauen, etwas anschieben, nicht einpitchen, dann rüberfaden, und sich freuen wie cool das auseinanderdriftet...
Wenn man schon vergleiche zieht, dann bitte die richtigen...
 
auch wenns langsam öde wird dem sonic X ständig bei zu pflichten: er hat mal wieder recht :D

wenn ich mit freunden aus bin, interessiert sich ausser mir keine sau dafür mit was der dj so hantiert. ich gehe seit über 15 jahren auf die piste und eben nur in die clubs. wenn man das als szenig betrachten will, bitte schön. aber man sollte sich auch nicht zuviel darauf einbilden.

zum beatmatchen:

man sollte es zumindest halbwegs können.
warum? weil man schlecht vom laptop auf den analogen kollegen davor synchronisieren kann. ich denke auch deshalb hat der typ, der nach atom angefangen hat erst mal ein intro gespielt. weil er einfach nicht nahtlos übernehmen konnte. und das sollte nicht sein.

ausserdem hatte ich silvester das problem, dass traktor auf einmal gezickt hat. alle meine tracks sind perfekt gegriddet und trotzdem fing auf einmal an alles auseinander zu laufen. da ich alleine war, war ich war ziemlich froh, dass man mit dem vci einigermassen angleichen und pitchen kann und ich da auch noch halbwegs begabt bin. sonst wäre es verdammt peinlich geworden.

meine meinung ist also:

man sollte die technik beherrschen, aber man sollte es auch als technikskill betrachten und nicht als voodoo. weil jeder, wirklich jeder kann das lernen. der eine schneller, der andere langsamer.
ich persönlich nutze zu 80% synchrostart/autosync. den rest mache ich notgedrungen oder aus spass an der freude manuell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo DJ´s,
als ich vor ca. 2 Jahren das Auflegen für mich entdeckt habe bin ich gleich in die PC Softwarelösung eingestiegen. Es war einfach, nur ein Knopf drücken und dann einfaden, echt Easy doing.
Danach kamen mir zwei CD Spieler ins Haus, also alles auf CD brennen und manuell pitchen, einfaden, ist alles eine Stufe schwieriger.

Doch nach einiger Zeit merkte ich das mir da etwas fehlt. Da alle meine Kumpels mit Vinyl auflegen und ich damit garkeine Ahnung hatte habe ich mich immer davor gedrückt einen Mix mit Vinyl zu machen. Unzureichende Erfahrung, die Angst etwas falsch und somit etwas kaputt zu machen war immer da.
Aber das war falsch.
Jetzt habe ich mir zwei Plattenspieler gekauft, ein paar Platten dazu auch noch und jetzt back to Old School...

Was ich eigentlich zu diesem Threat beitragen möchte ist, das sich gerade Anfänger leichter tuen ein Gefühl für die Musik und den Mix zu bekommen wenn sie Digitale Gerätschaften verwenden.
Aber um richtig Spass am Djing zu haben sollte man Turntables zu Hause stehen haben, es macht so riesigen Spass....:cool:

Gruß Neocork
 
Irgendwie lustig,

Leute, die mit PC angefangen haben, holen sich Turnis,

Leute, die mit Vinyl angefangen haben steigen vermehrt auf Digital um :D
 
@SonicAgression: hmm. irgendwie ist das wohl nicht richtig rübergekommen, worauf ich hinaus wollte. vorweg erstmal: klar bin ich ebenfalls der meinung, das beatmatching nur ein element sein kann, das von mir aus auch der hier hartstrapazierte sync-button erledigen kann, wenn dabei ein mehrwert rausspringt. (steht ja weiter vorne auch irgendwo)

und dann mal der reihe nach:

1. war das keine rethorische frage um eine meinung abzugeben oder ein "totschlagargument" anzubringen, sondern eine ganz simple frage mit begründung, warum ich diese gestellt habe.

2. du scheinst dich dann doch nicht wirklich oft oder lange genug in der "underground"-szene zu bewegen (vermutung!!! da du fälschlicherweise den electrobegriff verwendest // der begriff underground hier nur mal um das auseinander zu halten) sonst wüßtest du, das dort jeder dj/liveact ect. irgendwo für einen sound oder herangehensweise an die musik steht aka sein geschmack. extrembespiel: r. hawtin für sterilen, klinischen minimaltechno, m.mayer für flächigen popambienttechno, e. allien für vertracktes, t-raumschmiere für knarziges/dreckiges, british murderboys für brachialen industrie techno usw. soll heißen, jeder hat da so ungefähr seine nische zu einem zeitpunkt x gefunden. aus diesem grund, sticht dein black metal/kommerztrack vergleich überhaupt nicht, weil das von der sache her nie passieren würde, dass ein "underground"-dj derart "ausbricht", weils ihm gerade in den sinn kommt.

3. warum das nun aber dann doch mit dem thema zu tun hat / warum ich die frage gestellt habe: im verlauf der diskussion gings darum, dass es qualitätsmerkmal des djs ist, die richtige trackwahl für den abend/moment zu finden. das trifft auf den "underground"-dj natürlich ebenso zu wie auf den diskotheken-dj. der unterschied ist dann aber der: der szene/underground-typ begegnet einem ganz anderem anforderungsprofil beim publikum. er muss da dann eben seinen geschmack vertreten, für den er gebucht wurde, für den er steht und mit diesem dann überzeugen.
das ist dann insoweit themarelevant, als dass ich daher die sehr sehr starke vermutung habe, dass die wahrnehmung beim szenepublikum der benutzten technik eben doch auch eine rolle spielt.

alle klarheiten beseitigt? :D
 
traktor 3, live7, vci100, eigenbau controll, io26, unzählige cds und n ganzen arsch voll vinyl....

einhoch der handwerkskunst!

allerdings wär mir das bei mehr als zwei tracks zu stressig..

im live laufen bei mir meistens permanent 3 tracks parallel (+ loopspuren)

G
 
Live macht doch das gleiche wie Traktor, nur mit ner beschisseneren Cue-Punkt und Loopfunktion dafuer aber mehr als 4 Decks und Effektkram.
Verstehe ehrlichgesagt ueberhaupt nicht, warum Live hier mit Mix abspielen gleichgesetzt wird.

//Edit: Es sei denn Du meinst ma spielt nen fertiges Arrengement ab...aber sowas hab ich noch nicht gesehen und verfehlt auch bissle den Sinn von Ableton, ne wahr.
 
Zuletzt bearbeitet:
auch wenns langsam öde wird dem sonic X ständig bei zu pflichten: er hat mal wieder recht :D

wenn ich mit freunden aus bin, interessiert sich ausser mir keine sau dafür mit was der dj so hantiert. ich gehe seit über 15 jahren auf die piste und eben nur in die clubs. wenn man das als szenig betrachten will, bitte schön. aber man sollte sich auch nicht zuviel darauf einbilden.

zum beatmatchen:

man sollte es zumindest halbwegs können.
warum? weil man schlecht vom laptop auf den analogen kollegen davor synchronisieren kann. ich denke auch deshalb hat der typ, der nach atom angefangen hat erst mal ein intro gespielt. weil er einfach nicht nahtlos übernehmen konnte. und das sollte nicht sein.

ausserdem hatte ich silvester das problem, dass traktor auf einmal gezickt hat. alle meine tracks sind perfekt gegriddet und trotzdem fing auf einmal an alles auseinander zu laufen. da ich alleine war, war ich war ziemlich froh, dass man mit dem vci einigermassen angleichen und pitchen kann und ich da auch noch halbwegs begabt bin. sonst wäre es verdammt peinlich geworden.

meine meinung ist also:

man sollte die technik beherrschen, aber man sollte es auch als technikskill betrachten und nicht als voodoo. weil jeder, wirklich jeder kann das lernen. der eine schneller, der andere langsamer.
ich persönlich nutze zu 80% synchrostart/autosync. den rest mache ich notgedrungen oder aus spass an der freude manuell.

naja, das mit dem von vinyl reinmischen, ist ja kein thema... das problem ist meistens, lege ausschließlich mit 132bpm aus... die anderen sind meist bei 126-128... ergo: cut, intro, abfahrt... in berlin, im rotor, habe ich aber zum beispiel nahtlos übernommen... speed passte halbwegs(knappe 131 warens)...

fazit: passen die bpm, mische ich nahtlos rein, ansonsten lasse ichs...
 
Wozu hat mann den Mastertempo Regler oO . Den kann mann schön an de bpm des Vordermanns angleichen, den rest via bpm fine regeln und gut is, wo is da das problem ?
 
Live hat in meinen Augen aber nichts mehr mit DJing zu tun. Da kann ich ja gleich einen Mix abspielen und dazu rocken.


Auch Abletons Live wird zum DJing benutz wie NI Tracktor DJ, nur hat NI die besseren Eingabegeräte (z.B. das XOne).
Aber dank Ableton ist die Welt des kreativen Mixens wieder ein Stückchen größer geworden.
Und ich bin mir sicher, jeder der sich Ableton ausführlich erklären lassen kann, und somit die Vorteile ( wie auch Nachteile ) sieht wird "WOOW" sagen. Am Ende aber muss der DJ sein können zeigen, wenn er es versaut dann hilft auch die teuerste Hardware nix ...
 
Auch Abletons Live wird zum DJing benutz wie NI Tracktor DJ, nur hat NI die besseren Eingabegeräte (z.B. das XOne).
Aber dank Ableton ist die Welt des kreativen Mixens wieder ein Stückchen größer geworden.
Und ich bin mir sicher, jeder der sich Ableton ausführlich erklären lassen kann, und somit die Vorteile ( wie auch Nachteile ) sieht wird "WOOW" sagen. Am Ende aber muss der DJ sein können zeigen, wenn er es versaut dann hilft auch die teuerste Hardware nix ...

Mal kurz OT:
Kennt jmd. ein Video in dem kurz erläutert wird wie man Ableton Live beim DJing benutzen kann? Will kein Tutorial sondern einfach mal einen kleinen Einblick. Finde bei YouTube nichts brauchbares. (Hat jmd vielleicht Lust einen Screencast zu machen?)

Gruß Max
 
Wozu hat mann den Mastertempo Regler oO . Den kann mann schön an de bpm des Vordermanns angleichen, den rest via bpm fine regeln und gut is, wo is da das problem ?

ach, sag an... ich weiß was pitchen ist... aber ich mag es nicht, das ich dann meine tracks im track hochpitchen muss!
 
ach, sag an... ich weiß was pitchen ist... aber ich mag es nicht, das ich dann meine tracks im track hochpitchen muss!

Was aber bei dem Elektro-Geschrubbel ja eh nicht groß auffallen würde :p
 
Also willst auf Deine 132Bpm dann wieder kommen und dat is nicht, weil pitchen im laufenden Track oder wie soll ma dat verstehen, Track im Track hochpitchen :confused:
 
Irgendwie lustig,

Leute, die mit PC angefangen haben, holen sich Turnis,

Leute, die mit Vinyl angefangen haben steigen vermehrt auf Digital um :D

Dito!

Bin zwar FÜR Autosync, mir isses egal. Nur trotzdem kauf ich mir jetzt Technics, ****** auf digital.

Viele haben mMn etwas gegen Autosync weil se Angst haben, Noobs schaffen das gleiche in einer Woche für das wo man n halbes jahr gebraucht hat.

Da muss der eigene Stil einfach herausragender sein, Beatport Top 100 runterladen, beatgrinden und mit Traktor mischen, das kann mitlerweile jeder...
 
Ich werde auch noch irgendwann um zwei digitale Einheiten erweitern. Je flexibler man ist, dessto besser.
Und ich werde bei Bedarf auch "autosync" nutzen. Ganz einfach aus dem Grund, da ich faul bin und die Zeit für Samples und/oder Effekte bzw. Setaufbau nutzen möchte.

beste Grüße
 
also wenn ich mit laptop und co auflegen würde, würde ich auch den sync button nutzen. Beatmatching wird zu nebensache, wenn ich die ganzen effekte und co verwenden möchte. Warum solange mit dem matching aufhalten?
 
Wenn man mal auf das grundlegende zurueckgeht, die ganze Sache soll ja spass machen, ergo jeder so wie er mag. Wenn ich mit Live fuddel und jemand meckert, juckt mich das ehrlichgesagt nen feuchten ******* ^^
 
Also willst auf Deine 132Bpm dann wieder kommen und dat is nicht, weil pitchen im laufenden Track oder wie soll ma dat verstehen, Track im Track hochpitchen :confused:
Versteh das Prob auch nicht, rein damit und dann im Flächenbreak oder besser noch im "Trommelwirbel" auf gewünschte Geschw. hochziehen und dann ab dafür. ;)

...aber auch hier zeigt sich mal wieder wie verschieden "wir" doch an die Sache ran gehen.
Macht des das ganze nicht auch nen Stück weit interessanter!? *g*
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Neue Themen


Zurück
Oben