AW: Neue Behringer-Mixer NOX
evo4? das meiner meinung nach markanteste detail am evo4-design sind die außen liegenden effektkanäle mit dry/wet fader, und die kann ich hier nirgends entdecken. xone92, ja, um eine fx-sektion erweitert damit die featureliste länger wird.
xlr (bzw. klinke) wirst du auch an relativ teuren 2kanälern wie djm400 und djm350 vergeblich suchen.
zb jeff mills (schon mal die exhibitionist videos angeschaut?), robert hood (2tts/cdjs + 1x drummachine), carl cox (vestax pmc-cx edition), grandmaster flash (rane empath), und viele andere die auch nichts anderes machen als track A mit track B zu mischen und den dritten kanal gerne für etwaige samples (zb serato scratch sl3) oder als backup kanal dabei haben. da wäre die frage nach der sinnhaftigkeit von 4 kanälen zum mischen von immer nur 2 quellen wesentlich intelligenter
grundsätzlich ja, ist aber meiner meinung nach irgendwie zu überladen/seltsam angeordnet für schnelle moves (die pan-fader zwischen dem dry/wet fader und der cue fader gefährlich nahe am unter den eqs angesiedelten (wtf?) phono-line-switch)
mehr als 4 quellen die line-in benötigen? und das bei zwei separaten mikro-kanälen die somit auch keinen der hauptkanäle belegen? wenn man wirlich derartig viele anschlüsse braucht sollte man vielleicht sowieso lieber zu einem studiomischpult greifen...
naja, dass sich mixer in gewissem maß ähneln (müssen) ist ja alleine aufgrund der an sie gestellten anforderungen klar. trotzdem haben alle höherwertigen firmen zumindest ein eigenes designkonzept, welches man auf den ersten blick identifizieren kann (so wie das auch, um den lieblings-djf-vergleich zu bemühen, bei autos der fall ist: einen bmw werden die meisten wohl selbst aus einiger entfernung von einem vw unterscheiden können, und das obwohl beide vier reifen, lichter und eine karosserie haben).
bei behringer ist das anders: bekannter mixer hergenommen, paar details und farbe verändern, damits keine plagiatsvorwürfe gibt, und ab auf den markt damit.
evo4? das meiner meinung nach markanteste detail am evo4-design sind die außen liegenden effektkanäle mit dry/wet fader, und die kann ich hier nirgends entdecken. xone92, ja, um eine fx-sektion erweitert damit die featureliste länger wird.
xlr (bzw. klinke) wirst du auch an relativ teuren 2kanälern wie djm400 und djm350 vergeblich suchen.
zb jeff mills (schon mal die exhibitionist videos angeschaut?), robert hood (2tts/cdjs + 1x drummachine), carl cox (vestax pmc-cx edition), grandmaster flash (rane empath), und viele andere die auch nichts anderes machen als track A mit track B zu mischen und den dritten kanal gerne für etwaige samples (zb serato scratch sl3) oder als backup kanal dabei haben. da wäre die frage nach der sinnhaftigkeit von 4 kanälen zum mischen von immer nur 2 quellen wesentlich intelligenter
grundsätzlich ja, ist aber meiner meinung nach irgendwie zu überladen/seltsam angeordnet für schnelle moves (die pan-fader zwischen dem dry/wet fader und der cue fader gefährlich nahe am unter den eqs angesiedelten (wtf?) phono-line-switch)
Die Tatsache dass man nen Phono in nen Line Kanal switchen kann finde schon sinnvoll, das vermisse ich ein bisschen an meinem 4-Kanal Pult, da ich doch meist Digitale Quellen anschließe
mehr als 4 quellen die line-in benötigen? und das bei zwei separaten mikro-kanälen die somit auch keinen der hauptkanäle belegen? wenn man wirlich derartig viele anschlüsse braucht sollte man vielleicht sowieso lieber zu einem studiomischpult greifen...
naja, dass sich mixer in gewissem maß ähneln (müssen) ist ja alleine aufgrund der an sie gestellten anforderungen klar. trotzdem haben alle höherwertigen firmen zumindest ein eigenes designkonzept, welches man auf den ersten blick identifizieren kann (so wie das auch, um den lieblings-djf-vergleich zu bemühen, bei autos der fall ist: einen bmw werden die meisten wohl selbst aus einiger entfernung von einem vw unterscheiden können, und das obwohl beide vier reifen, lichter und eine karosserie haben).
bei behringer ist das anders: bekannter mixer hergenommen, paar details und farbe verändern, damits keine plagiatsvorwürfe gibt, und ab auf den markt damit.
