"Behringer & Co Schrott!"

[boundpaul]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

so meine meinung dazu .. behringer und co:

mnache geräte kann man gut gebrauchen von behringer und co:

z.B. die DI-Boxen oder manche mischpulte der alten serie (Blau z..b das MX8000) oder bei reloop div klein geräte (Verstärker).

es häng halt stark ab für was man die geräte braucht..

 

[XunnD]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

Verwechselt die Geräte aus China nicht mit denen aus Japan!

 

[compert]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

reloop macht sich (RMX40, die 6000er plattenspieler und der neue CD Player)
Behringer produziert bei den Mixern leider immer noch billigschrott.
Ihr neuer (ka wie der heißt) ist so voll gestopft mit funktionen, da kann gar nicht alles funktionieren.

 

[Claude V.]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

Naja Behringer macht pioneer nach aber natürlich ohne erfolg.. das ist sowie D&G ausser türkei oder so ne... hab mit nem behringer djx 700 (schrott) schon mal auf ner fete aufgelegt naja ein mal und nie wieder, die crossfader sind voll fürn arsch und das ding hat sein geist nach einer std. aufgegeben.. da hab ich dann meinen djm 400 angeschlossen (musste den behringer wegen kanalmangel anschließen sonst nicht) und da hat man den unterschied gehört !
also behringer? nein danke!

Gruß Claude

 

[XunnD]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

Das Problem ist (und ich muss und werde es immer und immer wieder schreiben), dass die Neulinge, die danach fragen, meist nur Teilinteresse an der Antwort auf ihre Frage, ob das Gerät gut sei oder nicht, haben. Frei nach dem Motto: egal was Ihr sagt, ich kauf's sowieso*

Der Grund dafür: keine Geduld zum Sparen
Das Argument, man sei Schüler/Student und man könne teurere (hochwertigere?) Produkte nicht kaufen, zieht bei mir schon längst nicht mehr! Geht arbeiten und spart - so einfach is das, man kann nicht immer alles sofort haben.

 

[Club Machine]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

Naja Behringer macht pioneer nach aber natürlich ohne erfolg.. das ist sowie D&G ausser türkei oder so ne... hab mit nem behringer djx 700 (schrott) schon mal auf ner fete aufgelegt naja ein mal und nie wieder, die crossfader sind voll fürn arsch und das ding hat sein geist nach einer std. aufgegeben.. da hab ich dann meinen djm 400 angeschlossen (musste den behringer wegen kanalmangel anschließen sonst nicht) und da hat man den unterschied gehört !
also behringer? nein danke!

Gruß Claude

hattest natürlich zufällig dein djm400 dabei....

 

[hoozn]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

es mag ja sein, dass viele leute, deren erster mixer ein behringer oder etwas in dieser qualitätsstufe ist, mit dem teil zufrieden sind. das ist ja auch nichts verwerfliches: das teil hat fader, equalizer, on/off-schalter...was braucht man mehr.

das große aha-erlebnis kommt dann allerdings, sobald man mal "richtiges" equipment in den händen gehabt hat, sobald man robuste fader zwischen den fingern gespürt hat, sobald man fein dosierbare equalizer gehört hat...spätestens dann möchte man nicht mehr unbedingt zurück an seine billig-geräte.

leute, lasst euch sagen: es ist schon ok, wenn ihr aus geldmangel oder der unstillbaren vorfreude auf zwei eigene turntables und einen eigenen mixer herau zu billigkram greift. am anfang spielt das sowieso keine rolle, da die größeren probleme eher das erlernen einer brauchbaren mixtechnik, die frustrationserlebnisse, weil wieder mal nix funktioniert, sowie die suche nach einem eigenen stil sind.

aber bitte bitte behauptet nicht, dass reloop und technics, behringer und vestax, synq und pioneer, etc qualitativ gleichwertig wären. es mag ja sein, dass sich bei modelabels bei ziemlich gleichen produktions und entwicklungskosten der preis hauptsächlich durch den markennamen ergibt. audioequipment ist allerdings technisches gerät, das viele feinheiten aufweist und auf eine exakte verarbeitung angewiesen ist, weshalb hier der preis sehr wohl einen gewisser indikator für die qualitätsstufe darstellt.

 

[gin]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

naja vergleicht das mal mit gitarren ... da kann man auch meistens vom preis auf die qualität schließen. allerdings gibt es auch hier hersteller (fender,gibson) die da nochmal ordentlich "namensbonus" draufhaun ! ich denke selbiges gilt leider in jeder branche und hersteller deren eq. in jedem club steht können halt au bissl mehr verlangen weil jeder das zeuchs haben will ! andersrum kann behringer als riesen marke die wirklich alles produzieren so billig verkaufen weil sie eben alles wirklich massenweise anfertigen. man kann eben nicht immer den preis mit der qualität gleichsetzen !

 

[humpi04]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

Das Problem ist (und ich muss und werde es immer und immer wieder schreiben), dass die Neulinge, die danach fragen, meist nur Teilinteresse an der Antwort auf ihre Frage, ob das Gerät gut sei oder nicht, haben. Frei nach dem Motto: egal was Ihr sagt, ich kauf's sowieso*

Der Grund dafür: keine Geduld zum Sparen
Das Argument, man sei Schüler/Student und man könne teurere (hochwertigere?) Produkte nicht kaufen, zieht bei mir schon längst nicht mehr! Geht arbeiten und spart - so einfach is das, man kann nicht immer alles sofort haben.

Tut mir leid, finde ich aber ein wenig frech zu behaupten. Ich arbeite und spare und kann mir trotzdem kein SuperEquipment à la Technics und A&H oder sowas kaufen, da es auch noch andere Sachen im Leben gibt die man finanzieren muss. Ich muss doch nicht überall erst Jahre sparen um mir zwingend das Beste zu kaufen, um dann ganz sicher zu sein, dass mein Equip auch nicht kaputt geht und ich damit oben mitspiele.

Natürlich merkt jeder der ein wenig technisches Verständnis hat, dass es bei diesen extremen Preisspannen auch echt schlechtes Zeug in den unteren Preissegmenten gibt, aber warum nicht auch mal z.B ein RP6000, der im Preis-Leistung Verhältnis Top ist, anstatt nochmal ein Jahr zu warten für einen neuen 1210ner?

 

[dadampa]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

beim Plattenspieler ist der Grund ganz einfach. Wegen dem Gleichlauf. Ich hab mal Reloops besessen und kenne das Problem. Wenns wirklich unbedingt billig sein soll, dann lieber auf einen besseren Riemenantriebler zulegen und dann auf nen 2. Techniks sparen. Der Riemler hat den nachteil, daß er sehr sehr sehr feinfühlig behandelt werden muß aber dafür nicht das Problem mit dem gleichlauf beim nachbessern hat.

Beim Mixer muß ich auch sagen, daß mein damaliger Omnitronic über 8 Jahre gehalten hat. Hier kommt es aber auch auf den Mixer an. Ich hab auf den Behringer djx 700 auch schon aufgelegt, war wirklich nicht toll und ein Caffe hier in der nähe hat vor 3-4 Wochen den Behringer durch einen 600 pio ausgetauscht und danach war der Sound wirklich um Meilen besser. Trotzdem kann man mit ihm das Mixen lernen und dann später einen anderen holen. Man verliert ja auch nicht viel Geld wenn man ihn schrottet. ;-)

 

[XunnD]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

Wenn man sich etwas zu einem Zeitpunkt nicht leisten kann, sollte man noch warten - oder siehst Du das anders? Wenn man andere Dinge finanzieren muss, dann sollte man Prioritäten setzen. Kauft man billiges Equipment, vergeht einem schnell die Lust.
Wer nach gutem Equipment fragt, muss damit leben, dass die angeratenen Produkte eben ihren Preis haben.

Desweiteren habe ich nichts gegen Reloop - im Gegenteil: im Gegensatz zu Ohringer ist das noch gute Qualität! Ich selbst habe mit einem Reloop Turntable und Mixer angefangen...

Meine Meinung: lieber sparen und sich etwas Anständiges kaufen, anstatt das Geld für etwas Billiges rausschmeißen - der Wiederverkaufswert von Billigware sinkt schneller als ein Stein im Wasser.

 

[hoozn]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

hersteller deren eq. in jedem club steht können halt au bissl mehr verlangen weil jeder das zeuchs haben will ! andersrum kann behringer als riesen marke die wirklich alles produzieren so billig verkaufen weil sie eben alles wirklich massenweise anfertigen.

zu ersterem: warum steht gewisses equipment wohl in fast jedem club der welt? weil die namen so toll klingen? oder eher weil der betreiber von einer gewissen haltbarkeit der komponenten ausgeht?

zu letzterem: behringer ist, wie du selbst sagst, eine risen marke die alles produziert (und deshalb so günstige produkte anbietet). technics (als tochter von panasonic, die ebenfalls allen möglichen elektronischen kram produzieren) zum beispiel ist ein unternehmen, dass sich ausschließlich auf turntables, cdjs und headphones spezialisiert (ok, mixer ham sie auch, aber die sind nicht grad das gelbe vom ei), ecler ist eine manufaktur, deren dj-ableger nur mixer herstellt, a&h hat sich auf mixer spezialisiert...usw
und nun die frage: welches unternehmen wird wohl höherwertige produkte (zum mehr oder weniger angemessenen preis) anbieten?

 

[XunnD]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

technics (als tochter von panasonic, die ebenfalls allen möglichen elektronischen kram produzieren) zum beispiel ist ein unternehmen, dass sich ausschließlich auf turntables, cdjs und headphones spezialisiert (ok, mixer ham sie auch, aber die sind nicht grad das gelbe vom ei)

Kleine Korrektur: Technics hat sich nicht (auf DJ-Equipment) spezialisiert, sondern ist nach wie vor im HiFi-Segment eine durchaus renommierte Firma.

Aber ansonsten hast Du Recht! Warum steht im Club kein Behringer? Weil die ZU GÜNSTIG sind? Glaub mir: nahezu jeder Clubbetreiber drückt sich bei den Kosten vom Equipment wo es nur geht. Denn da heißt es: einmal anschaffen und es muss lange halten! Ich glaube, in der heutigen Zeit heißt das Wirtschaftlichkeit.

 

[LSC]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

@XunnD
wollts grad sagen.

@hoozn
noch ne kleine korrektur:
technics ist keine "tochter" von panasonic, sondern beides sind "töchter" von matsushita. also "schwestern"

naja, und dass technics heute auch für den dj bedarf produziert war wohl eher ein zufall, weil halt der 1210 unschlagbar gut war/ist und dadurch clubstandard geworden ist.
ich selber hab nen 13 jahre alten technics verstärker der immer noch top ist und ein schönes 11 jahre altes tapedeck, das sogar noch von zeit zu zeit im einsatz ist.

 

[gin]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

zu ersterem: warum steht gewisses equipment wohl in fast jedem club der welt? weil die namen so toll klingen? oder eher weil der betreiber von einer gewissen haltbarkeit der komponenten ausgeht?

um nochmal den vergleich mit den gitarren herranzuziehn: die besagten marken fender und gibson sind nicht schlecht (eher das gegenteil) ich wollte damit nur sagen dass man bei solchen etablierten marken mehr zahlt weil man dort auch in der regel sich sein kann dass es haltbares zeugs ist. es gibt aber auch haufenweise anderes zeugs was lange hält, in etwa gleichgut ist aber ne ecke günstiger is aber eben noch nicht so lange am markt ist ! anderes beispiel ipod: gibt auch haufenweise gleichgute bzw. bessere geräte die weniger kosten aber der name ipod is halt u.a. auch ein kaufgrund für viele.
ich möchte ja nicht bestreiten dass diese geräte/instrumente schlecht sind oder nicht lange halten, ich möchte einfach nur mal anregen auch einmal über den tellerrand hinauszuschaun weil man dann u.a. besseres zeugs für billiger bekommt !

zum thema spezialisieren: klar zahlt man auch in stück weit die erfahrung der unternehmen mit !

 

[Technoid-Freak]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

Mit dem begriff Manufaktur ist immer noch Handarbeit gemeint.
Nicht zu verwechseln mit dem Englischen Wort manufacturer was dem Wort Hersteller entspricht.
Trifft auf z.B. auf die Platinen von Rodec zu da Handgelötet

zecler ist eine manufaktur, deren dj-ableger nur mixer herstellt, a&h hat sich auf mixer spezialisiert...usw
und nun die frage: welches unternehmen wird wohl höherwertige produkte (zum mehr oder weniger angemessenen preis) anbieten?

 

[trænq]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

technics ist keine "tochter" von panasonic, sondern beides sind "töchter" von matsushita. also "schwestern"

Du perverses schwein.

 

[Beak]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

Lass ihn! Er macht ja nur Ahnenkunde!

 

[Joe Nass]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

behringer ist auf jeden fall schrott! mann kann einfach keinen mixer von pioneer der 800€ kostet für 150€ nachbauen!

 

[hoozn]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

Mit dem begriff Manufaktur ist immer noch Handarbeit gemeint.
Nicht zu verwechseln mit dem Englischen Wort manufacturer was dem Wort Hersteller entspricht.
Trifft auf z.B. auf die Platinen von Rodec zu da Handgelötet

danke für den hinweis. allerdings habe ich den begriff "manufaktur" bewusst gewählt, da meines wissenstands nach ecler (zumindest im bereich der dj division) auf massenproduktion verzichtet und der großteil der arbeitsschritte tatsächlich nicht automatisiert erledigt wird.

Kleine Korrektur: Technics hat sich nicht (auf DJ-Equipment) spezialisiert, sondern ist nach wie vor im HiFi-Segment eine durchaus renommierte Firma.

technics ist keine "tochter" von panasonic, sondern beides sind "töchter" von matsushita. also "schwestern"

sorry. hab da ein paar dinge verwechselt. stimmt schon, dass technics eigentlich eine hi-fi firma war, jedoch wurde der hi-fi-teil unter dem namen panasonic ausgegliedert, während unter dem namen technics fast überall auf der welt nur noch die dj-linie vertrieben wird. und mit asiatischen namen hab ichs überhaupt nicht so...

ahnenforschung ist ein kompliziertes thema

 

[DJ Commander]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

Ob nun Schrott oder nicht, ist ja immer eine objektive Meinung des Betrachters ;-) Auf jeden Fall lässt sich in den letzten 2-3 Jahren eine Entwicklung beobachten, dass Behringer als deutsche Marke zum Schrott gezählt wird, finde ich schade. Jeder sollte sich seine Meinung bilden, auch mit Behringer lässt sich ein gutes Set stellen! Habe zB einen UB 1832 FX-Pro seit ein paar Jahren, nutzte ihn zunächst als reinen Mikromischer bei größeren Sets. Hab ihn ketzt mit nem Denon DN-6000 in ein Case versetzt, die Dinger harmonieren! Also vollkommene Zufriedenheit und Stabilität.
Problem bei dem Ganzen, ob Behringer, Jaytec oder China-Zeug, ab einer bestimmten Preisklasse kommt man in die Bereiche, wo es Probleme hinsichtlich Support und Reparatur gibt. Also wenn mein Behringen was an nem Kanal hat und das sei dann massiv, mahe ich die die Tonne auf und rein damit. Nur bei dem Preis tuts nicht richtig weh. Weiterhin nutze ich den Dynacord M1 als Edelmischer, wenn der was hat, habe ich komplett einzelne Platinen verbaut und nicht alles auf einem Haufen verlötet, hier kann der Fachhändler auf jeden Fall noch was dran arbeiten (Sollte er auch bei nem Preis von etwa 2000 Ocken fürs Pult...)

 

[MadMax]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

So, an dieser Stelle möchte ich nur bemerken, dass Behringer definitiv KEIN Schrott ist (lege allerdings erst seit ca. einem Jahr auf!).
Kleiner Vergleich: Ich selbst habe einen DJX-700. Das ist der beste Mixer, den ich jemals hatte (hatte aber auch vorher nur Reloop RMX-2 und 3 Kill). Auf jeden Fall kann man damit mixen. Zu bemängeln ist leider, dass die Kill-Funktion nicht alles killt, man also der Vollständigkeit halber meistens noch im EQ was rausdrehen muss. Weiterer Vorteil ist der EQ beim Mirko: Hilft bei billigen Mirkos noch was rauszuholen. Ich hab mal in nem Club auf nem Denon-Mixer aufgelegt, da konnte man die Effekte über Dry/Wet sauber regeln. Beim Behringer klingen die teilweise ziemlich ******e und die Regelung der Effekte über die Lautstärke ist auch nicht so das wahre. Weiterer Nachteil ist, dass man die gekillten Frequenzen im Monitor trotzdem hört. Man muss sie also wieder im EQ rausdrehen.
ABER: Man kann damit mixen und er ist ziemlich übersichtlich.

 

[koto]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

Du widersprichst dir doch selber.
Einerseits ist Behringer kein Schrott und "das Beste" was du je hattest,andererseits zählst du schon lauter Negativpunkte aus.

Keiner bestreitet,dass man mit Behringer anfangen kann und die Dinger auch einigermaßen funktionieren, sie aber in den Himmel zu loben bloß weil man vorher was noch schlechteres hatte ist einfach nur falsch.

Ich hab selber mit einem Behringer DX-626 angefangen.
Das waren nur 70€ ,zum reinschnuppern ist das okay. Wenn man aber ernsthaft auflegen will kommt man schnell zu anderen Marken.

 

[XunnD]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

Du widersprichst dir doch selber.
Einerseits ist Behringer kein Schrott und "das Beste" was du je hattest,andererseits zählst du schon lauter Negativpunkte aus.

Keiner bestreitet,dass man mit Behringer anfangen kann und die Dinger auch einigermaßen funktionieren, sie aber in den Himmel zu loben bloß weil man vorher was noch schlechteres hatte ist einfach nur falsch.

Ich hab selber mit einem Behringer DX-626 angefangen.
Das waren nur 70€ ,zum reinschnuppern ist das okay. Wenn man aber ernsthaft auflegen will kommt man schnell zu anderen Marken.

Das habe ich auch so ab seinem zweiten Satz gedacht...


Bester Mischer, den man je hatte, und dann geht's los: "aaaaaaber..." und dann rumpeln die Nachteile...

Klar, man muss es in Relation sehen: hat man bisher noch keine hochwertigeren Mixer, dann fällt einem das Urteil recht leicht. Wenn man allerdings schon an Pulten von Pioneer, Allen & Heath oder Denon gestanden hat, kommt man leicht zu der Schlussfolgerung, dass Behringer eben NICHT das Gelbe vom Ei sein kann.

 

[Gast17823]

AW: "Behringer&Co Schrott!"

(lege allerdings erst seit ca. einem Jahr auf!).Ich selbst habe einen DJX-700. Das ist der beste Mixer, den ich jemals hatte (hatte aber auch vorher nur Reloop RMX-2 und 3 Kill).

In einem Jahr...Das macht natürlich Erfahrungsgewicht für den 700er den man dann so im Schnitt 4 Monate haben dürfte.
Lasst uns mal nach Ablauf der Gewähr in nunmehr ungefähr 1,5 Jahren sprechen.

Koto & XunnD - Word!