Beatport 3.0 online

*wow*
BP scheint neue Server geschaltet zu haben... Hab mich schon gewundert, warum das Vorhören heut so schnell geht. Aber soeben bin ich grad dabei, 28 Tracks nach und nach herunterzuladen und kann meine volle 6000er Bandbreite ausnutzen!! Juhuuu...
Endlich nix mehr mit 20k-Schleicherei pro Track! :D
 
hab ich heute morgen auch gemerkt, hab kurz nach 6 nen paar tracks gekauft, pro track hat der download ca 2 min gedauert...und ich hab mich schon gefreut was fürn glück ich doch hab :D
 
Fragt sich nur wie lange das dauert, dass die neuen Server auch nicht mehr ausreichen.:rolleyes:
 
Habe heute ein neues Traktor Scratch erworben und würde gerne nun die darin enthalltene gift Card von 10$ einlösen und mir Tracks kaufen.

Das Problem ist das ich schon vorher bei Beatport gemeldet war bevor ich mir das Interface zugelegt habe, meine Einkaufs wagen ist im Moment bei ca 167,- Euro wenn ich nun nur ein paar Tracks kaufe , sind die anderen danach weg und ich muss Sie wieder neu suchen?

Bitte helft mir ich habe keine Lust wegen 10 beschissennen Dollar mein kompletten Schatz an gesammelten Tracks zu vernichten.
 
setz den gutschein bei dem großeinkauf ein und reduzier dadurch die summe. mehr möglichkeiten haste nich. es gibt keine favoritenliste und nur eine instanz von crate.

Peter_muc schrieb:
Beatport increase quality control

http://www.datatransmission.co.uk/viewnews.aspx?newsID=69
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sagt aus, dass jedes label pro quartal 300 dollar (minimum ca 200 tracks) verkaufen muss.
ist also ein verkaufsdruckmittel, damit mehr für BP bei rumkommt. jedes label muss täglich über 2 tracks verkaufen. hoffentlich gehen da keine guten kleinstlabels unter, die sonst nirgends online vertreten sind
 
Zuletzt bearbeitet:
Danny_DJ schrieb:
setz den gutschein bei dem großeinkauf ein und reduzier dadurch die summe. mehr möglichkeiten haste nich. es gibt keine favoritenliste und nur eine instanz von crate.



sagt aus, dass jedes label pro quartal 300 dollar (minimum ca 200 tracks) verkaufen muss.
ist also ein verkaufsdruckmittel, damit mehr für BP bei rumkommt. jedes label muss täglich über 2 tracks verkaufen. hoffentlich gehen da keine guten kleinstlabels unter, die sonst nirgends online vertreten sind
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so viel müll wie es bei beatport gibt, befürworte ich das. die guten labels verkaufen doch auch so locker mehr als 2 tracks am tag
 
Trotz FREHEIT immer noch territory restricted ? Kann das sein ???
 
Hab übrigens nach über 1 1/2 Wochen, keine Antwort vom Support erhalten.(hab 2 Anfragen gestellt)
Bezahlen per Kreditkarte geht auch nicht mehr. Irgendas stimmt scheinbar mit meinem gesamten Account nicht. :(
 
Bezüglich der rechtlichen Situation, bei Angabe einer falschen Adresse oder absichtlichem verwenden eines speziellen Proxy-Servers, um statt der Euro-Preise Dollar-Preise zu erhalten, so hat mir unser Medienrechtsprofessor folgendes erklärt. Grundsätzlich handelt es sich hier um eine arglistige Täuschung. Trotzdem entsteht aber ein wirksamer Kaufvertrag. Dieser kann aber von Beatport jederzeit angefochten werden (auch rückwirkend, mit allen rechtlichen Folgen).
Dies ist aber nur deutsches Recht und keine Aussage zum amerikanischen Recht!!

Dies ist also der Nachtrag zu der geschlossenen Diskussion. Damit wissen wir also definitiv, wie es nach deutschem Recht aussieht. Ich bitte darum, dieses Statement nicht zu diskutieren, sondern einfach als gegeben hinzunehmen.
 
Ich will deine Bitte, nicht darüber zu diskutieren, keineswegs ignorieren.
Aber wie sieht es nach amerikanischem Recht aus? Und welches Rechtssystem (US oder DEU) wäre demnach bindend?
 
Floh Baerlin schrieb:
Ich will deine Bitte, nicht darüber zu diskutieren, keineswegs ignorieren.
Aber wie sieht es nach amerikanischem Recht aus? Und welches Rechtssystem (US oder DEU) wäre demnach bindend?
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Mit amerikanischem Recht kenn ich mich nicht aus und ich habe auch keinen Anwalt an der Hand, der das kann. Dürfte aber in etwa ähnlich aussehen.
 
Also auch wenn mich diese Aussage grade extrem an****t, weil ich ca. 50% meiner "To Buy" Liste auf teurem Vinyl kaufen muss, wenn die Tracks älter sind gebraucht, sprich ich muss erstmal suchen, danke ich dir für dieses Aussage, endlich mal klarheit :)
(ist irgendwie nen Monstersatz geworden...;))
 
Chris Ruff schrieb:
Dies ist also der Nachtrag zu der geschlossenen Diskussion. Damit wissen wir also definitiv, wie es nach deutschem Recht aussieht. Ich bitte darum, dieses Statement nicht zu diskutieren, sondern einfach als gegeben hinzunehmen.
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Was völliger Schwachsinn ist. Es gibt im Jura kein Richtig oder Falsch (Außnahme: falsch geprüft z.B. bei Mietrecht auf Erbrecht prüfen *g*). Auslegungssache (die ich damit begründen kann, dass Beatport auch mit Proxy weiß, woher ich komme) und "kommt auf die Sichtweise des Richters an". Sollte man nach mehr als 2 Semester Jura und paar Scheinen eigentlich wissen... :rolleyes:

Von daher bitte ich dich das zur Kenntnis zu nehmen und nicht mehr darüber zu diskutieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da meine Aussage wohl einigen Leuten etwas gegen den Strich ging (danke für die Roten nochmals) hier noch ein Zusatz:

Recht haben hat nichts mit Recht bekommen zu tun! Vermutlich kann kein Mensch beweisen, dass ihr vorsätzlich einen anderen Proxyserver gewählt habt! Dies ändert aber nichts an der Tatsache an sich. Im Zweifelsfall muss dies also ein Richter entscheiden, ob ihr vorsätzlich gehandelt habt.

Im Klartext bedeutet das also, dass Ihr bei vorsätzlicher Änderung des Proxys zwar nach deutschem Recht gesetzwidrig handelt, das vermutlich aber keiner beweisen kann und es somit auch konsequenzenlos bleiben wird.
 
Es gingt nicht darum, ob deine Aussage gegen den Strich ging (danke für etwaige Rachebewertungen), sondern das sie so nicht korrekt ist - was ich dir mehrfach versucht habe zu erklären.
 
@CoarseBeat:
was gibts daran nicht zu verstehen? ;)
ich mein, es ist schlecht formuliert, das stimmt. wollte damit nur ausdrücken, dass ich froh war, endlich zu wissen ob man legal über nen proxy einkaufen darf oder nicht.
da ich zu dem zeitpunkt 100%ig davon überzeugt war, dass man es nicht darf, dachte ich, ich müsste alle tracks die bei mir auf der merkliste stehen auf vinyl kaufen wenn sie bei beatport aus deutschland nicht zukaufen sind.
 
plusquamperfekt schrieb:
[...]aber ich bin mit einem Kollegen an einem eigenen Proxy am schrauben. Muss noch das geschäftliche Umfeld geklärt werden, technisch ist ja alles bereits geklärt.
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Ja, wir wären soweit... ;-) Alles weitere nur per PN.
Es wird dabei aber nicht die Territory Restricted - Sperre umgangen.

Fragen werde ich auch nur per PN beantworten!
 
beatsource.com ist online, zwar nicht so meine richtung, aber lustig zu sehen dass die sogar ein genre "german/austrian" haben!
 
jo da kann man sich sogar mit BP acount einloggen, man hat nur einen anderen warenkorb
 
Na dann wird Beatport mit diesem abklatsch von Beatsource noch mehr kohle scheffeln ansprechbereich wird in richtung HIP HOP gehen wieder mal schlau angestellt aber war klar das musste irgendwann kommen zu unübersichtlich im gescheghen der techno tracks auf beatport konnte man dort hip hop finden , überrascht mich nicht wirklich.
 
hab da ma ne frage
oft kommt bei mir das heir wenn ich en track kaufen will:

Eines oder mehrere Objekte, die Sie erwerben möchten, sind in Ihrer Region nicht verfügbar:


weiss jmd was das is?
 
das passiert wenn du den track z.b. mit deutscher IP in den warenkorb gelegt hast und mit ami IP einkaufen willst... ist auf die territory restrictions zurück zuführen
 

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