[aufwachen, jetzt] Niederlande Rechtspopulisten erfolgreich bei EU-Wahl

[_MuX_]

Kurzes Update auf österreich bezogen (ich denke aber, dass es eh schon viele wissen):

Barbara Rosenkranz, Mitglied der FPÖ kandidiert für das Bundespräsidentenamt.

Ihr Mann war Mitglied der NDP, bekannter Rechtsextremist und heute noch Herausgeber der umstrittenen Zeitschrift "Fakten"

Sie meint, dass das Verbots & Wiederbetätigungsgesetz in Österreich falsch formuliert ist...

Und sowas will hier Präsidentin werden

 

[silvo]

@eno,
@eno,
"Hilfsarbeiter" waren nicht ein Teil von Marschalplan. Deutschland hätte es so weit nicht gebracht, weil damals, 1950er Jahre noch vieles von Hand her gearbeitet wurde, und Männer, es schlicht und einfach nicht genug gab.
LG
silvo

 

[eno]

Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil ^^

 

[Plushy]

jo, marshallplan war nur kohle von den amis. weil se gemerkt haben, dass ne egsunde europäische wirtschaft nur mit nem gesunden deutschland drin is, und das war ja ihr ziel. daraufhin kams ja auch zur teilung, weil die kommunisten (sowjets, sollte klar sein ) gegen diesen marshallplan und ein kapitalistisches, demokratisches deutschland waren (gleichschaltung europas und so)

 

[razy]

Gastarbeiter?

Ich hab da mal was von Trümmerfrauen gelesen. Scheint wohl nur eine Legende zu sein....
Bevor mir jemand was von seinem "gelehrten" Wissen berichtet: Meine Oma war eine.
Ohne die wären wir heute nicht da wo wir jetzt sind.


@Plüsch

Gymmi is'n ******dreck wert. Das hat ja mal gar nix zu sagen. Und setzt vor allem keinen Grundmaßstab an Bildung oder Intelligenz voraus. Wenn - dann überall - aber nicht in Alzey :d

 

[silvo]

@Plüschwürfel,
gut aufgepasst...
LG
silvo

 

[Plushy]

@Plüschwürfel,
gut aufgepasst...
LG
silvo

klingt irgendwie sarkastisch

Gymmi is'n ******dreck wert. Das hat ja mal gar nix zu sagen. Und setzt vor allem keinen Grundmaßstab an Bildung oder Intelligenz voraus. Wenn - dann überall - aber nicht in Alzey :d

jo, is klar, das war mehr wieder so ne anmerkung. intelligenz sowieso nich, bildung wär halt schön

 

[silvo]

@Plüschwürfel,
nein, nur hat ja leider nicht Jeder das notwendige Wissen...
LG
silvo

 

[Gast42881]

und es geht auch im sueden weiter

na dann kann sich ja ruettgers warmanziehen ... falls es vorboten fuer die europaeische stimmungsrichtung sind (nl + h)

 

[Radi]

Hallo,

zu der ganzen Sache will ich eigentlich nur eins sagen und ich nehme es mir heraus hier Matrix zu zitieren: "Wir sind alle Opfer der Kausalität".

Leider muss ich bei solchen (politisch unkorrekten Texten) immer dazu sagen, dass ich nichts gegen Ausländer habe (bin selbst kein Deutscher) und hier nur meine freie Meinung kund geben möchte.

Hat sich denn mal jemand Gedanken gemacht was Menschen bewegt solche Parteien zu wählen - und das nicht nur in den Niederlande sondern mittlerweile in einigen Ländern. Woher kommt das? Meiner Meinung nach sind die Deutschen sogar so tolerant, dass es schon lächerlich wirkt - und Toleranz kann nur funktionieren wenn diese auch auf Fruchtbaren Boden trifft.

Die Zahlen der Gewaltverbrechen von "Jugendlichen mit Migrationshintergrund" nehmen immer stärker zu und darunter Leiden wohl auch deutsche Kids. Als Beispiel Poste ich hier noch einen YouTube-Link, welcher einen Beitrag von einer Deutsch-Türkin zeigt wo sie genau auf sowas eingeht. Der Junge der dann am Ende sagt "Wegziehen, dahin wo halt deutsche sind" ist für mich der nächste der die NPD & Co. wählen wird - Kausalität...!?

Teil1: http://www.youtube.com/watch?v=R9T7UBgsLZw
Teil2: http://www.youtube.com/watch?v=5DFWexkAm9k

Bitte schaut euch zuerst das Video an bevor ihr meinen Beitrag auseinander nehmt. Nochmal: Ich bin selbst "Ausländer" und kann meiner Meinung nach nur sagen - Auch die Ausländer sollten sich in Toleranz üben ansonsten gibt das ein Teufelskreis und am Ende hat dann die NPD einen Wähler mehr und jeder wundert sich und schüttelt nur den Kopf wie sowas denn sein kann.


Wer Rechtschreibfehler findet darf diese essen =).
Gruß
Radi

 

[DJ_Yunik]

Ich glaube nicht, dass man Anti-Islam aus Holland mit rechten Parteien oder Nazis gleichsetzen kann. Fakt ist, dass sich islamische Gruppen in Europa ausbreiten. Fakt ist, dass viele davon eine Islamisierung europäischer Länder anstreben und Fakt ist auch, dass die höhere Geburtenrate in nicht mehr allzu ferner Zeit dazu führen wird, dass dies auch geschieht. Ausländerhass bezieht sich doch auf die Abneigung gegen Menschen, die nicht ethnisch der eigenen Rasse entsprechen. Das was aber in Holland oder auch Dänemark und zunehmend auch bei uns zum massiven Problem wird ist der Religionsunterschied und die nicht abzustreitende Gefahr durch eine Islamisierung. Europa steht vor einer ernsthaften Gefahr und die Parteien der Gutmenschen schweigen dies halt lieber tot. Kein Wunder, wenn die Leute dann extreme Parteien wählen. Ich war nen Jahr in Australien und dort schütteln die Leute auch nur noch den Kopf darüber was wir Europäer mit uns machen lassen. In Australien funktioniert Multikulti wunderbar - rein zufällig ist der Anteil türkischer oder arabischer Migranten da jedoch weitaus geringer und Kopftücher sucht man in vielen Städten vergeblich. Aber auch in Australien gab es vor ein paar Jahren Rassenunruhen und nun ratet mal gegen wen diese gerichtet waren ? Libanesen, die prügelnd durch die Gegend zogen... also auf der anderen Seite der Welt machen genau die selben Leute Probleme wie in Europa. Zufall ? Oder einfach die Unwilligkeit und Unfähigkeit sich anzupassen?

 

[Gast42881]

Ich glaube nicht, d... anzupassen?

soso in australien funktioniert multikulti ???

wie war des mit den aborigines ??*

einfach mal stillehalten => rassismus, intoleranz (aus religioesen, ethischen, rassistischen, weltanschaulichen, watt wees ick fuer gruende) und fremdenfeindlichkeit gibt es immer nur bei den anderen ... vor der eigenen tuere kehrt man immer ungerne, solange die nachbarn schmuddeliger sein koennten ...

einfach mal drueber nachdenken.

*empfehle hierzu mal die buecher von marlo morgan (machte einen walk about quer durch australien mit) oder doris pilkington (schrieb das buch zu a long walk home)

und zum thema :
der islam ervoegelt uns, weil sie keine kondome kennen, vielleicht liegt es auch an dem fehlendem verantwortungsbewusstsein unserer tollen westlichen werte ??? singles auf dem vormarsch, jeder will voegeln, jedoch den hauptgrund dafuer => die vermehrung, will keiner wahrhaben (kinder iiieh ich nicht, kann ich ja nicht mehr feiern gehen) usw. => eventuell sind wir evolutionstechnisch am ende, weil wir uns nicht mehr weiterentwickeln wollen ??

 

[DJ_Yunik]

soso in australien funktioniert multikulti ???

wie war des mit den aborigines ??*

Sich über Sachen zu äußern, von denen man keine Ahnung hat sollte man lieber sein lassen und diese Äußerung ist and Dumpfheit kaum zu überbieten. Natürlich haben die Weißen wie auch in Amerika die Ureinwohner verdrängt. Aber was hat das mit dem heutigen Lebensgefühl dort zu tun ? In Sydney gehe ich in eine Bank und da arbeiten eine Blondine, ein Inder und ein Chinese nebeneinander an eigenem Schalter in fließendem Englisch. Man sieht, wie das Arbeitsklima untereinander stimmt. Nahezu jeden den man dort kennen lernt hat Freunde aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Man kann sich als Weißer ohne Probleme nach Chinatown trauen auch wenn man in manchen Straßen der einzige Weiße ist - niemand hat ein Problem damit oder guckt dich komisch an. MultiKulti kann funktionieren wenn man die richtigen Einwanderer hat und auch in unseren deutschen Statistiken führen gerade die Asiaten mit der besten Integration und schulischen Leistung. Wir und auch der Rest Europas hat sich die falschen Leute ins Land geholt und dafür bezahlt man nun viele Jahre später den Preis. Einen Preis, der noch lange nicht das Ende der Fahnenstange sein wird. In Frankreich sind sie schon einen Schritt weiter und ich tippe mal auf 5-10 Jahre bis es auch bei uns richtig rund geht.

 

[Gast42881]

Sich über Sachen zu äußern, von denen man keine Ahnung hat sollte man lieber sein lassen und diese Äußerung ist and Dumpfheit kaum zu überbieten.

ist eher dein verbaler angriff, aber gut => du induzierst mich, das impraegniert mir aber nicht

Natürlich haben die Weißen wie auch in Amerika die Ureinwohner verdrängt. Aber was hat das mit dem heutigen Lebensgefühl dort zu tun ? In Sydney gehe ich in eine Bank und da arbeiten eine Blondine, ein Inder und ein Chinese nebeneinander an eigenem Schalter in fließendem Englisch.
Man sieht, wie das Arbeitsklima untereinander stimmt. Nahezu jeden den man dort kennen lernt hat Freunde aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Man kann sich als Weißer ohne Probleme nach Chinatown trauen auch wenn man in manchen Straßen der einzige Weiße ist - niemand hat ein Problem damit oder guckt dich komisch an. MultiKulti kann funktionieren wenn man die richtigen Einwanderer hat und auch in unseren deutschen Statistiken führen gerade die Asiaten mit der besten Integration und schulischen Leistung. Wir und auch der Rest Europas hat sich die falschen Leute ins Land geholt und dafür bezahlt man nun viele Jahre später den Preis. Einen Preis, der noch lange nicht das Ende der Fahnenstange sein wird. In Frankreich sind sie schon einen Schritt weiter und ich tippe mal auf 5-10 Jahre bis es auch bei uns richtig rund geht.

das die englischsprechen ist jetzt echt ne errungenschaft der toleranz oder meinst du es liegt daran, dass dort englisch die haupverkehrssprache, um nicht zu sagen muttersprache ist.

in deutschland arbeiten auch kurden, tuerken, deutsch, russen usf. auf einer baustelle, agenturen, banken etc. miteinander => ergo sind wir auch eine superfunktionelle multikultigesellschaft. vor allem, da die teilweise sogar miteinander befreundet sind einziger unterschied ist die sprechen hier, verdammt aber auch, deutsch ...

tu dir und mir nen gefallen und schau dir beide seite einer medaille an, auf nix anderes habe ich hingewiesen.

multikulti ist halt GLEICHES recht fuer ALLE und nicht nur fuer die, welche ins heile weltbild passen.

edit ..

und nur teilweise aus dem zusammenhang gerissene textfragmente sind sicher deiner reputation als hueter fuer multi, kulti und gleichberechtigung nicht zutraeglich ...

 

[DJ_Yunik]

ist eher dein verbaler angriff, aber gut => du induzierst mich, das impraegniert mir aber nicht


das die englischsprechen ist jetzt echt ne errungenschaft der toleranz oder meinst du es liegt daran, dass dort englisch die haupverkehrssprache, um nicht zu sagen muttersprache ist.

in deutschland arbeiten auch kurden, tuerken, deutsch, russen usf. auf einer baustelle, agenturen, banken etc. miteinander => ergo sind wir auch eine superfunktionelle multikultigesellschaft. vor allem, da die teilweise sogar miteinander befreundet sind einziger unterschied ist die sprechen hier, verdammt aber auch, deutsch ...

tu dir und mir nen gefallen und schau dir beide seite einer medaille an, auf nix anderes habe ich hingewiesen.

multikulti ist halt GLEICHES recht fuer ALLE und nicht nur fuer die, welche ins heile weltbild passen.

edit ..

und nur teilweise aus dem zusammenhang gerissene textfragmente sind sicher deiner reputation als heuter fuer multi, kulti und gleichberechtigung nicht zutraeglich ...

Den Verbalangriff bekamst du wegen "und was war mit den aboriginies?". So einen undifferenzierten Einzeiler abzulassen zeugt nicht unbedingt von großer Ahnung. Und die Gesellschaft in der die Menschen aus den Ländern alle so schön friedlich miteinander leben, existiert vielleicht irgendwo teilweise hier in Deutschland aber sicherlich nicht großflächig und in der Gesamtheit wird sich momentan eher auseinander- als zusammen gelebt. Die Ghettos werden größer, die Ablehnung steigt, schau dir einfach mal bei youtube ein paar Reportagen dazu an. Ich komme aus Berlin und deine "superfunktionelle multikultigesellschaft" sehe ich hier nirgends. Ich kenne das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen in 2 Ländern und für mich ist Deutschland in dem Punkt so weit von Australien entfernt wie auch auf der Weltkarte. Wenn du das anders siehst ohne mal längere Zeit dort gelebt zu haben dann ist jegliche weitere Diskussion sinnlos.

 

[Gast42881]

Den Verbalangriff bekamst du wegen "und was war mit den aboriginies?". ... dort gelebt zu haben dann ist jegliche weitere Diskussion sinnlos.

und zu eins : die aborigines sind immer noch der bodensatz der gesellschaft, warum werden inder und chinesen importiert anstatt die ureinwohner einzusetzen ??? => und ich frage immer noch, was ist mit den aborigines ????

zweitens - wenn du australien als superfunktionelles land hinstellst, dann beantworte meine frage, mit argumenten => es reichen offenbar die vier worte, um deiner argumentation die luft zu nehmen.

drittens => schau mal abseits der business und mittelstandsviertel, egal wo, ob sydney, perth, canberra etc. und du wirst genau dasselbe, eher noch schlimmeres, sehen wie in kreuzberg oder neukoelln ...

viertens - woher weisst du, das ich noch nie in australien war ???

fuenftens - ich behaupte, du warst nie dort, wo du haettest hingucken sollen (ist das gegenstueck zu deiner behauptung, welche mich zu vier brachte)

sechstens - bei der bevoelkerungsdichte von australien, MUESSEN die probleme zwangslaeufig geringer sein, da in D mehr leute auf engeren raum leben muessen als in australien, daher auch hier mehr probleme => die meisetne machen eh d gegen d aus.

so und nu komm zur ruhe und hoer auf mich als das hinzustellen, was du zu sein scheinst

 

[Radi]

Könnt ihr das nicht via PN regeln?

 

[LSC]

Ich kenne das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen in 2 Ländern und für mich ist Deutschland in dem Punkt so weit von Australien entfernt wie auch auf der Weltkarte. Wenn du das anders siehst ohne mal längere Zeit dort gelebt zu haben dann ist jegliche weitere Diskussion sinnlos.

du wirfst zwei völlig verschiende kulturen in eine topf und versuchst diese dannn zu vergleichen.
das geht aber nicht und schon alleine der ansatz ist mumpitz.

australien ist ein einwandererland. wie in fast allen dieser länder wurde die urbevölkerung verdrängt und lebt auch HEUTE NOCH am rande der gesellschaft.
alle anderen zugezogenen sind dort nicht beheimatet, sonderen waren entweder nachfahren von gefangenen oder auswanderungswillige. das unterschiedet sie massiv von dem grossteil der bevölkerung in deutschland.

hier haben wir eine relativ homogene mehrheitsbevölkerung von deutschen und eine relativ kleinen teil von zuwanderern, deren vorfahren niemals geplant hatten, tatsächlich lange zu bleiben. zudem waren diese leute meist ungebildet (achtung: das ist nicht gleichbedeutend mit "dumm"). d.h. aufgrund von zwei tatsachen konnten und wollten sie ihre kinde gar nicht erst integrieren: sie sprachen die sprache nicht und wollte fast alle wieder nach hause.
das selbe problem auf deutscher seite: man wollte die arbeitskraft, nicht aber deren kultur und schon gar nicht, dass sie auf lange sicht hier bleiben. beide seiten haben also dazu beigetragen, dass es kaum nennenswerte integration gab.

übrigens: australien hat heute auch eine weit härtere einwanderungspolitik als früher und gerade inidschstämmige menschen haben massiv unter den anfeindunegen der weissen bevölkerung zu kämpfen.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,629201,00.html

also bitte: wirf nicht anderen vor, sie würden ein thema nicht behandeln können, weil sie es nicht kennen, obwohl es dir nicht besser geht.

 

[Gast42881]

du wirfst zwei völlig verschiende kulturen in ... besser geht.

so ist es deutlich schoener ausgedrueckt ...

 

[DJ_Yunik]

du wirfst zwei völlig verschiende kulturen in eine topf und versuchst diese dannn zu vergleichen.
das geht aber nicht und schon alleine der ansatz ist mumpitz.

australien ist ein einwandererland. wie in fast allen dieser länder wurde die urbevölkerung verdrängt und lebt auch HEUTE NOCH am rande der gesellschaft.
alle anderen zugezogenen sind dort nicht beheimatet, sonderen waren entweder nachfahren von gefangenen oder auswanderungswillige. das unterschiedet sie massiv von dem grossteil der bevölkerung in deutschland.

hier haben wir eine relativ homogene mehrheitsbevölkerung von deutschen und eine relativ kleinen teil von zuwanderern, deren vorfahren niemals geplant hatten, tatsächlich lange zu bleiben. zudem waren diese leute meist ungebildet (achtung: das ist nicht gleichbedeutend mit "dumm"). d.h. aufgrund von zwei tatsachen konnten und wollten sie ihre kinde gar nicht erst integrieren: sie sprachen die sprache nicht und wollte fast alle wieder nach hause.
das selbe problem auf deutscher seite: man wollte die arbeitskraft, nicht aber deren kultur und schon gar nicht, dass sie auf lange sicht hier bleiben. beide seiten haben also dazu beigetragen, dass es kaum nennenswerte integration gab.

übrigens: australien hat heute auch eine weit härtere einwanderungspolitik als früher und gerade inidschstämmige menschen haben massiv unter den anfeindunegen der weissen bevölkerung zu kämpfen.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,629201,00.html

also bitte: wirf nicht anderen vor, sie würden ein thema nicht behandeln können, weil sie es nicht kennen, obwohl es dir nicht besser geht.

Ich wollte auf das Buchwissen von Scout wirklich nicht mehr eingehen aber jetz muss ich mir hier noch nen weiteren Artikel ansehen... dieses Problem mit den Indern habe ich auch mitbekommen, allerdings nur in einer einzigen Stadt: Melbourne. Kannst du alle Städte in Deutschland aufzählen, in denen sich Ghettos, arabische Großfamilien, Intensivtäter mit "Migrationshintergrund" und permanente Angriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln ereignen ? Meine Güte, hier bekommen nahezu täglich Busfahrer grundlos die Fäuste ins Gesicht. Der Artikel entspricht sicherlich der Wahrheit aber gemessen an unseren Problemen merkt man davon im Alltag so gut wie nichts und ich persönlich habe in 12 Monaten dort, hauptsächlich Sydney, etliche male nachts auf Party gewesen nicht eine einzige Schlägerei gesehen. Wieviele ich hier in Berlin schon gesehen habe ? Genug! Wie gesagt, Artikel zu lesen und selber die Erfahrung zu machen sind 2 paar Schuhe.

Es ist erheiternd, dass mir jemand vorwirft 2 völlig verschiedene Kulturen in einen Topf zu werfen und zu vergleichen wenn er dann wenig später die Ureinwohner(!) mit Einwanderern(!) in Deutschland vergleicht. Absurder geht es doch kaum noch.
Was haben die Ureinwohner denn 40.000 Jahre lang in Australien geleistet, während sich in Südamerika, Asien und Europa Hochkulturen entwickelten ? Sie waren äußerst primitive Ureinwohner, die von einem höher entwickelten Volk vertrieben und assimiliert wurden. Das ist ein Vorgang, den es in der Geschichte der Menschheit unzählige Male gegeben hat und schon von daher verstehe ich den Zusammenhang mit Einwanderern ins Europa nach dem 2.WK überhaupt nicht.
-> Es geht mir um die heutige Gesellschaft in Down Under und da spielen die Aboriginies zahlenmäßig und auch gesellschaftlich keine Rolle. Sie haben nichts aber auch wirklich gar nichts dazu beigetragen, was Australien heute ist. Die Verbrechen, die an ihnen begangen wurden sind verwerflich und das wissen die restlichen Bewohner des Kontinents auch. Die Politik versucht nun die damals begangenen Verbrechen mit Gesetzen wiedergutzumachen, die letztendlich dazu führen, dass Aboriginiedörfer so verwöhnt werden, dass sie keiner geregelten Arbeit nachgehen müssen weil Weiße alles erledigen. Dieses ganze Thema ist alles andere als optimal gelaufen wie auch in Afrika oder Amerika wo die bösen Europäer auf Ureinwohner trafen, die sich kaum weiterentwickelt hatten.
Okay - aber nochmal: Es geht mir hier um ein in Deutschland häufig zur Vertuschung desolater Fakten genutztes Wort "Multikulti". Ich habe gesehen, wie und das es funktionieren kann. Und das was ich zumindest hier in meiner Heimatstadt sehe hat mit diesem Wort so viel zu tun wie katholische Priester mit dem Zölibat. Wenn man in seinem Stuhl sitzt und sich ein paar Artikel anklickt oder Bücher wälzt wird man dieses andere Lebensgefühl nicht verstehen und daher stelle ich diese "Diskussion" mit diesem Beitrag auch ein. Wer meine Ansichten hier angreift, soll dort selber mal nen Jahr leben und dann wiederkommen und mir erzählen, dass Multikulti dort genauso gescheitert ist wie hier.

Und dann noch was zur harten Einwanderungspolitik: Ist sie hart ? Ja! Und ist das schlecht ? Nein! Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Burschen da unten sind schlau und lassen nur solche Ausländer dauerhaft ins Land, die entweder qualifikationstechnisch gebraucht werden oder dort studieren. Ist es für Deutschland denn von Vorteil, wenn anatolische Bauern eine in Deutschland geborene Türkin heiraten und ohne Sprachkenntnisse und Qualifikation direkt ins Sozialsystem einwandern ? Es ist mit enormer Anstrengung verbunden dort aufgenommen zu werden. Und dabei spielt die Rasse des Bewerbers keine Rolle! Jeder hat dort die selben Chancen, egal ob ich ein Weißer aus dem alten Europa bin oder ein Chinese oder Inder. Der Punkteplan den man dort erfüllen muss ist hart und an einen durchaus kniffligen Englischtest gekoppelt. Aber nur so und wirklich nur so kann man die Spreu vom Weizen trennen und für eine Gesellschaft mit Niveau sorgen. Woher kommen denn die Beschwerden unserer Arbeitgeber ? Unsere Schulkinder sind zu dumm, können nicht ordentlich sprechen und wissen nicht, wer der Bundespräsident ist? Wir erleben momentan einen Sitten- und Bildungsverfall der beispiellos ist. Schon jetzt fehlen doch qualifizierte Arbeitskräfte und der Mangel wird laut unterschiedlicher Quellen massiv zunehmen. Selbst fürs Handwerk finden sich kaum noch geeignete Kandidaten. Ein Problem, welches Australien sicherlich nicht bekommen wird. Ich sehe für dieses Land ohne ein umfangreiches Umdenken jedenfalls dunkelschwarz. Letztendlich wird es so laufen wie immer: man sitzt es aus bis der große Knall kommt und dann haben es wieder alle vorher gewusst

 

[Gast42881]

sag mal du kleiner besserwisser ...

aborigines haben eine hohe kultur entwickel, jedoch keine bauwerke geschaffen ...

ist denn das fuer ein argument ... von unserer hochkultur bleibt in tausend jahren auch nix uebrig (haltbarkeit papier, cd, hdd etc.) und stahl und beton verschwinden auch schneller als die pyramiden neu einstauben ...

so und nu sonne dich in deinem glauben an dein unfehlbares wissen

und ist echt ne frechheit von livingstone, dass er dich zwingt andere artikel als deine zu lesen

edit :

und was nimmst du dir eigentlich heraus zu sagen, die haetten nichts geleistet : eventuell haben sie mehr geleistet als wir in 300 jahren zivilasatoirsche expansion, naemlich in freiden, ruhe und einklang mit sich und der natur zu leben ... alleine das ist schon eine leistung fuer die wir wohl noch tausend jahre brauchen, um si ansatzweise zu verstehen.

 

[LSC]

Es ist erheiternd, dass mir jemand vorwirft 2 völlig verschiedene Kulturen in einen Topf zu werfen und zu vergleichen wenn er dann wenig später die Ureinwohner(!) mit Einwanderern(!) in Deutschland vergleicht. Absurder geht es doch kaum noch.

exakt an der stelle habe ich aufgehört zu lesen.
ganz einfach aus dem grund, weil du nicht ansatzweise verstanden hast, was ich geschrieben habe. dabei habe ich mich doch recht einfach ausgedrückt, um niemanden zu überfordern.
is aber auch egal. beim nächsten femilientreffen werden wir - falls ich mich erinnern sollte - ein wenig darüber lachen. die lachen gerne, wenn aussenstehende versuchen sie und ihre heimat zu beschreiben. das gilt für kanada wie für australien.

 

[Sprengkommando]

Mein Senf dazu ..

1. Freiheit für alle bedeutet aber nicht gleichzeitig dass ein Großteil unter den Launen einer Minderheit leiden muss, nur weil diese FREI ihre Verhaltensweisen an den Tag legen ..

2. Die Australischen Ureinwohner haben schon einiges geleistet .. unsereins würde da wahrscheinlich nach zwei Stunden tot umfallen, weil uns irgendwas niedergestreckt hat .. btw. was hat das mit Holland zu tun?

3. Wenn man einen daran hindert (Spanier, Engländer, Franzosen ...) sich etwas aufzubauen, bzw. sich weiter zu entwickeln .. ja, was soll derjenige dann schon großartig aufbauen?

4. Ich bin auch gegen türkische Gymnasien in Deutschland! Hier ist Deutschland und nichts anderes ...

5. Erst wenn sämtliche Länder-/Staatsgrenzen weltweit aufgehoben werden, haben wir eine Chance auf Weltfrieden ..

 

[Rizo]

Ich werf mal was in den Raum.


Die Gewalt ist hervorgerufen durch das Fehlen von Bildung.
Die Dummheit ist hervorgerufen durch das Fehlen von Kultur.


Ich möchte das ganze einmal am Beispiel eines in Deutschland lebenden Jugendlichen mit türkischen Migrationshintergrund und krimineller Karriere erklären (beliebig ersetzbar).
Er spricht nur gebrochen deutsch und blüht voll in seiner Subkultur auf, er lehnt die deutsche Kultur vollkommen ab.
Es spricht im ersten Moment nichts dagegen, jeder kann frei entscheiden ob er etwas ablehnt oder nicht. Wenn man aber eine Kultur ablegt, bildet man automatisch eine neue Kultur, oder aber geht mit einem anderen Weltbild konform und schließt sich diesem an.
Logisch wäre jetzt, wenn unser Junge aus dem Beispiel sich an der türkischen Kultur orientiert. Kann er aber nicht, da er nicht einmal richtiges Türkisch spricht sondern nur "deutsches" Türkisch. Dort, wo die Wurzeln seiner Familie liegen wird er verachtet und nicht ernst genommen.
Was bleibt da noch an kultureller Vielfalt über, der man sich anschließen kann? Richtig, die Assis...


@Yunik: Ich verstehe worauf du hinaus möchtest, deine Argumentation ist mir nicht schlüssig aber die Message kommt rüber. Und da muss ich dir zustimmen, Integration hätte hier viel besser funktionieren können.


Auch an die ganzen Toleranzbestien hier, schaut mal über den Tellerrand Deutschlands hinweg. Australien ist beliebig austauschbar durch genug andere Länder (selbst Nicht-Industrienationen), wo die Integration besser klappt.

Der Begriff Toleranz wird von so manchem linken Demagogen gerne missbräuchlich überdehnt. Und damit streut er unbewusst schon die Saat für die rechte Brut aus.

Und seit gut 4 Monaten leb ich wieder in einem normalen Stadtteil, mit normalen Menschen und nicht einem einzigen dieser Assi Proleten mit Migrationshintergrund. Und ich muss sagen, es ist einfach nur himmlisch!

@Musicterror: Generell gegen jede Art von türkischer Schule oder nur gegen eine flächendeckende Lösung? Wie stehst du zum Beispiel zu türkischen Schulen im Stil des deutschen Goethe Instituts?
Zu ersterem möcht ich dir recht geben, letzeres sehe ich sogar als förderlich!

 

[Sprengkommando]

....
@Musicterror: Generell gegen jede Art von türkischer Schule oder nur gegen eine flächendeckende Lösung? Wie stehst du zum Beispiel zu türkischen Schulen im Stil des deutschen Goethe Instituts?
Zu ersterem möcht ich dir recht geben, letzeres sehe ich sogar als förderlich!

Ich kenne den Stil des deutschen Goethe Instituts leider nicht, daher kann ich diese Frage nicht beantworten

Ich bin gegen türkische Gymnasien in der Form, dass alle Türken und Deutschtürken und andere Türkischsprachigen dann nur noch dahin gehen würden .. wie sollen die sich dann jemals richtig hier einleben? ..
Ich muss das ja jetzt nicht weiter ausweiten .. ich denke mal Du bist selber in der Lage dir da deine eigenen Gedanken zu machen