Anfänger Equipment

Wäre ein NDX 800 nich für nen Einsteiger, der mit CDJ's arbeiten will, nich noch ne nette Alternative?

Wenns nicht unbedingt Pioneer sein soll..
 
Ganz ehrlich, wieso locker bleiben? Es gibt soooo viele User, die hier im Thread wirklich durch Eigeninitiative viel erreichen und dann sinnvolle Fragen stellen. Dieses ständige Arsch abwischen für Leute, die nichtmal selbst entscheiden können was sie wollen, nervt dabei echt richtig!

Und nun sagt nicht: "Wenns nervt, guck halt nich in den Thread!"
Ich helfe sehr gerne Anfängern, daher schau ich gerne in diesen Thread rein. Aber durch so ****** Fragen zwischendurch, die entweder aus hyper drastischer Faulheit oder Drang zur Angst eigener Meinung zeugen, vergeht einem hier langsam echt der Spaß, die wenigen guten Fragen rauszufiltern!
 
Sprengkommando schrieb:
laber laber Frittenbood!!! Wie kommste auf so einen Schwachsinn?
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Weiß ja nicht wie du mit deinem Equipment umgehst... Aber meine halten seit - ich weiß nicht wievielen Jahren - ohne ein einziges Mal Zicken zu machen. Und sie haben wirklich viel erlebt... Andere Marken haben da eher schlapp gemacht.
Meine Erfahrung. So komm ich auf den "Schwachsinn".
 
@ voodooo....
ich weiss meine Fragen sind manchmal "unpassen" (ka wie ausdrücken), jedoch ist es falsch wenn jemand behauptet ich informiere mich nicht, ich schaue die ganze zeit. jedoch bin ich halb verloren in diesem riieesen wir warr

Bei mir ist es nicht darum. Aber ist es nicht besser, zuhause auch mit pio zu üben wenn später einmal auf partys etc. auch pio's stehen ?
das ist eig. der einzige grund, sonst würde ich mir gerne andere holen...
 
Loopsound schrieb:
Is ja wohl klar, DJ XY hat Pioneer. DJ ZZ, der noch mehr fame hat, nutzt Pioneer.
Dann nehm ich doch auch Pioneer, is doch klar.
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Nö, Pioneer und Denon bauen einfach die besten (DJ-)CD-player, ob man das jetzt wahr haben will oder nicht!
In 9 von 10 Fällen wird im Club/Va-Betrieb ein Pio in der booth stehen, alternativ halt Denon (was mir sogar lieber wäre, bei 3700 würde ich auch mal eine CD spielen).

Alles andere (Reloop, Numark, [...]) ist "mal ein bisschen mitspielen wollen", durchsetzen wird sich das nie, da macht es durchaus Sinn direkt zu einem der Marktführer zu greifen!
 
Voodoo_Daddy schrieb:
Und nun sagt nicht: "Wenns nervt, guck halt nich in den Thread!"
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Hatte ich nicht vor, ich kann deine Reaktion durchaus verstehen.


@ Aleks

Ich währe da für das Prinzip "kennste ein, kennste alle". Viele Player sind ja Pioneer Nachbauten, die im Prinzip fast gleich aussehen, außer von den Anordnungen der Tasten her.
 
Naja wenn ich jetzt noch über Alternativen nachdenke... ne danke, dann bin ich wieder am Anfang.
Daher wie bisher, CDJ 350 (neu) oder 800er MK1 oder 2, (wenn wirklich das Jogwheel fast gleich ist, dann nehm ich sicher auch den MK1, denn werde sowieso nicht mit .mp3 arbeiten
 
Aleks-95 schrieb:
Bei mir ist es nicht darum. Aber ist es nicht besser, zuhause auch mit pio zu üben wenn später einmal auf partys etc. auch pio's stehen ?
das ist eig. der einzige grund, sonst würde ich mir gerne andere holen...
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Hol dir das womit du glücklich wirst und womit du am meisten klarkommst. In erster Linie musst du ja eh lernen, wie das alles geht und da das was dauern kann würd ich dir raten erstmal das Equipment zu holen, mit dem du am besten klarkommst.
Und da du damit anscheinend Schwierigkeiten hast, fasse ich mal zusammen, was du dir kaufen willst:

KRK Rokit 5 (1x. den 2. hast du ja schon)

Xone 22

2x NDX800 / 2x 800 MK II

Sorry, wenn was falsch ist.
 
Hier im Forum gibts nen Vergleichsthread zu den verschiedenen Arten des 800ers. Such mal danach, da müsste dir in der Entscheidung geholfen werden.
 
Hab den gelesen, habe auch gepostet was die Unterschiede sind.
ähm, also, 450 Franken für einen CDJ 800 MK1, passt oder nicht ? Falls ja, mach ich mal n Termin und geh den anschauen,
 
Zum Thema Pioneer:

Es gibt wirklich sehr gute Alternativen auf dem Markt zu Pioneer.
Allerdings kann ich den Punkt von Aleks nachvollziehen, wenn er sagt, dass es eine gute Basis bringt auf Pios zu üben.
Das Setzen der Cue-Punkte funktioniert auf nem Pio zum Beispiel ganz anders als bei Reloop. Bis ich mich daran gewöhnt hatte, ist fast nen halber Gig vergangen. Dann Denon vs. Pio wegen dem Jogwheel.

AAAAAABER, da du ja erst in die Materie reinkommen willst, muss es natürlich kein Pioneer sen.

Nächstes ABER, und hier nehm ich dich sogar mal in Schutz: Deine Wahl hat sich jetzt auf die CDJ-350 oder CDJ-800 beschränkt. Bleib dabei, denn sonst bist du, wie du schon selbst sagtest, wieder am anfang deiner Suche. Welche der Beiden du nun haben willst bleibt ganz bei dir. Magst du eher was kompaktes? Brauchst du große Jogwheels? mp3 willste nicht, aber eventuell ne Midifunktion? Das sind Dinge, die nur du dir selbst beantworten kannst.
 
Aleks-95 schrieb:
Bei mir ist es nicht darum. Aber ist es nicht besser, zuhause auch mit pio zu üben wenn später einmal auf partys etc. auch pio's stehen ?
das ist eig. der einzige grund, sonst würde ich mir gerne andere holen...
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waaarum machen sich alle anfänger, die noch nicht mal equipment daheim stehen haben, sorgen darum, dass sie dann im club oder auf der bühne im olympiastadion vor 100.000 leuten nicht mit dem dort vorhandene equipment klarkommen könnten :confused:

1) zuerst mal kommt die anschaffung, dann das hands-on auseinandersetzen mit der materie, dann die entscheidung obs überhaupt für einen das richtige hobby ist, falls ja, dann folgen fortschritt, technische reife, musikalische selbstfindung, demotapes, schleimerei, bewerbungen bei bars/clubs/deejaykollektiven/partyveranstaltern, und DANN erst das tatsächliche panische überlegen "was ist wenn die dort equipment xy stehen haben"

2) kennst du einen, kennst du alle. das "klassische" dj-equipment ist grundsätzlich immer gleich aufgebaut und basiert auf der selben funktionsweise. zumindest, was die grundfunktionen betrifft. bei jedem turntable wirst du pitch und tonarm haben, bei jedem cdplayer start/stop/pause/cue tasten. die großen unterschiede sind das andere layout und extras wie zb effekte am pult, kill-potis, mp3funktionalität, ...
deshalb ist es grundsätzlich wichtig für daheim das equipment zu besorgen, das einem vom aufbau her selbst am meisten zusagt, bzw im weiteren verlauf, wenn die eigene technik so asugereift ist dass man gewisse spielereien unbedingt einbauen will, sich ernsthaft mit dem in club gebotenen teilen auseinanderzusetzen bzw gegebenenfalls das eigene equipment mitzunehmen (weil man wasweißich für seine turntableroutine unbedingt tausend kilo drehmoment haben will).

3) pio schön und gut, "clubstandard" gibt es aber nicht. zumindest nicht dort, wo man seine ersten gigs haben wird, sprich in abgeranzten kaschemmen, in bars oder auf privatparties. dort steht so ca alles herum was es auf dem markt gibt, meistens aber vor allem das, was für wenig geld zu haben ist. und bei der handvoll male die ich bisher öffentlich lärm gemacht habe ist mir, ganz im gegenteil, kein einziger pio untergekommen (was mir als vinylist aber auch herzlich egal ist)

4) solange man keine schwierigen routinen, speedmixing oder effektorgien als wesentlichen teil eines gelungenen abends ansieht ist das equipment, soferns halbwegs qualitatät hat, sowas von egal. ehrlich.
und selbst wenns nicht egal ist spielt es in meinen augen immer noch eine wesentlichere rolle den mixer im schlaf bedienen zu können als jede mp3-funktionalität und die ladezeiten über den usb-slot zu kennen, obwohl man sowieso nur mit banalen cds auflegt.
 
Eigentlich würde ich dann schon lieber zu CDJ 800 MK1 greifen. Denn wie gesagt, für 450.- (Franken) könnte ich einen haben, für den cdj 350 würde ich 749.- zahlen. Zudem gefällt mir der 800er besser, da er ein grösseres Jogwheel hat, *Finde ich angenehmer*, denn beim testen vom cdj 350, hats mich schon gestört dass das jogwheel so "klein" ist.

Nur eben, frag ich mich ob der MK1 nicht einbisschen veraltet ist. Sonst würde ich ganz klar zu dem greifen!
 
Ok. MP3 support ist mir für zuhause egal. Macht mir nichts wenn ich meine Songs in .wav brenne.

Das heisst wohl, ich werde meine Skizzen fürs DJ Pult umändern müssen =D der cdj 800 ist bisschen grösser als der 350er. =P

Werde mit dem Typ mal abmachen, und den anschauen gehen. Falls alles i.o. ist, nehm ich den für 450.- gleich mit :)
 
Ich bin so dreist und poste meinen Beitrag hier einfach nochmal rein - immerhin war er zu Zeit der Freischaltung schon 3 Seiten hinten dran - den wird vermutlich keiner mehr wahr genommen haben. Vielleicht findet sich ja jemand, der drauf antworten mag - ansonsten muss ich einfach in's "blaue hinein" kaufen.

Nachdem ich zwischendrin das "Projekt DJ-Tisch" (danke für das Wort, Aleks-95 ;) ) auf Eis gelegt habe will ich noch einmal einen neuen Anlauf starten.

Aktuell vorhandenes Equipment:
  • Behringer externes Audio-Interface für Studio-Monitore (USB, ein Behringer UCA 202 U-Control)
  • USB-Soundkarte mit Kopfhörern
  • ASIO4ALL um beide "Soundkarten" (Behringer & Kopfhörer) direkt in Traktor3 zu integrieren und nutzen zu können - in Traktor3 sind als "Monitore" somit die Kopfhörer verfügbar und als "Master" läuft das Behringer UCA 202 U-Control mit den 2 angeschlossenen Studio-Monitorboxen Marke FAME
  • Windows 7-PC mit MP3s und laufendem Traktor 3

Was will ich machen? Mit einem externen Mixer (evtl. via USB-Anschluss?) möchte ich ganz gern soweit es geht den Traktor 3 steuern - im Sinne von:
  • Lautstärke der einzelnen Kanäle seperat steuern
  • Masterlautstärke steuern
  • Crossfader
  • höhen/tiefen/mitten für jeden Kanal einzeln einstellen (ggf. midlow, aber das ist kein muss - hauptsache mitten,tiefen,höhen)
  • Spielgeschwindigkeit der einzelnen Kanäle anpassen
  • Vorhören-Funktion für einzelne Kanäle (mir egal, ob das über eine integrierte Kopfhörer-Buchse läuft oder über den "Monitor-Kanal" welcher direkt am PC hängt)
Ich hoffe, dass ich jetzt nichts wichtiges vergessen habe - aber so im Groben werden die Anforderungen stimmen.
Gemixt werden soll einfach nur als Hobby zu Hause am PC - rein aus Spaß an der Freude.
Preislich will ich nicht viel ausgeben - ich rechne mit 100-150€. Umgeschaut habe ich mich schonmal und bin auf das Behringer BCD-3000 gestoßen - kann man das nutzen? Oder gibt es in der Preisklasse bis 150€ vlt. was besseres mit mehr Funktionen? Bei Pearl gibt es auch was:
http://www.pearl.de/a-PX3110-1606.shtml
Was ich davon halten soll weiß ich nicht - ist halt Pearl ...

Benötige ich außer dem Mischpult noch was anderes? MP3s sind alle auf dem Rechner im Traktor 3 drin. Die müsste ich dann vermutlich noch mit der Maus auf die Decks ziehen, richtig? Wäre so ein Mischpult dann später noch erweiterbar, sodass man ggf. sogar 2 Turntables dranhängen könnte? Sollte bei dem Behringer ja auf jeden Fall gehen, zumindest sind Eingänge dran, die man scheinbar auch nutzen kann.

Als Alternative habe ich noch was zum BCD-3000 gefunden:
http://www.thomann.de/de/numark_mixtrack.htm
Der "NUMARK MIXTRACK" scheint auch ganz nett zu sein - und soll wohl auch Traktor3 unterstützen. Wäre der evtl. bei meinem Setup dem BCD-3000 vorzuziehen?
Soweit ich das sehen kann hat der aber z.B. keinen Eingang für (Beispielsweise) Turntables - das ist natürlich doof, wenn ich die denn irgendwann mal nachrüste (das kann aber gut und gerne mehrere Jahre dauern .... vielleicht gibt es dann schon was viel besseres, aktuell muss ich noch ein halbes Jahr studieren und dann hab ich meinen Master-Abschluss und hoffentlich nen Job ;) ).
Wie sind die Scratchpads im Gegensatz zum BCD-3000?

Was würdet ihr mir empfehlen? Gut und Günstig soll es sein - gern auch gebraucht.

Sind der BCD-3000 und Numark Mixtrack denn die "Favoriten" bei meinen Ansprüchen, oder gibt es noch eine gute Alternative, welche ich bisher nicht gefunden habe?

Vielen lieben Dank!
 
voodoo44 schrieb:
Aktuell vorhandenes Equipment:
  • Behringer externes Audio-Interface für Studio-Monitore (USB, ein Behringer UCA 202 U-Control)
  • USB-Soundkarte mit Kopfhörern
  • ASIO4ALL um beide "Soundkarten" (Behringer & Kopfhörer) direkt in Traktor3 zu integrieren und nutzen zu können - in Traktor3 sind als "Monitore" somit die Kopfhörer verfügbar und als "Master" läuft das Behringer UCA 202 U-Control mit den 2 angeschlossenen Studio-Monitorboxen Marke FAME
  • Windows 7-PC mit MP3s und laufendem Traktor 3

Was will ich machen? Mit einem externen Mixer (evtl. via USB-Anschluss?) möchte ich ganz gern soweit es geht den Traktor 3 steuern - im Sinne von:
  • Lautstärke der einzelnen Kanäle seperat steuern
  • Masterlautstärke steuern
  • Crossfader
  • höhen/tiefen/mitten für jeden Kanal einzeln einstellen (ggf. midlow, aber das ist kein muss - hauptsache mitten,tiefen,höhen)
  • Spielgeschwindigkeit der einzelnen Kanäle anpassen
  • Vorhören-Funktion für einzelne Kanäle (mir egal, ob das über eine integrierte Kopfhörer-Buchse läuft oder über den "Monitor-Kanal" welcher direkt am PC hängt)
Ich hoffe, dass ich jetzt nichts wichtiges vergessen habe - aber so im Groben werden die Anforderungen stimmen.
Gemixt werden soll einfach nur als Hobby zu Hause am PC - rein aus Spaß an der Freude.
Preislich will ich nicht viel ausgeben - ich rechne mit 100-150€. Umgeschaut habe ich mich schonmal und bin auf das Behringer BCD-3000 gestoßen - kann man das nutzen? Oder gibt es in der Preisklasse bis 150€ vlt. was besseres mit mehr Funktionen? Bei Pearl gibt es auch was:
http://www.pearl.de/a-PX3110-1606.shtml
Was ich davon halten soll weiß ich nicht - ist halt Pearl ...

Benötige ich außer dem Mischpult noch was anderes? MP3s sind alle auf dem Rechner im Traktor 3 drin. Die müsste ich dann vermutlich noch mit der Maus auf die Decks ziehen, richtig? Wäre so ein Mischpult dann später noch erweiterbar, sodass man ggf. sogar 2 Turntables dranhängen könnte? Sollte bei dem Behringer ja auf jeden Fall gehen, zumindest sind Eingänge dran, die man scheinbar auch nutzen kann.

Als Alternative habe ich noch was zum BCD-3000 gefunden:
http://www.thomann.de/de/numark_mixtrack.htm
Der "NUMARK MIXTRACK" scheint auch ganz nett zu sein - und soll wohl auch Traktor3 unterstützen. Wäre der evtl. bei meinem Setup dem BCD-3000 vorzuziehen?
Soweit ich das sehen kann hat der aber z.B. keinen Eingang für (Beispielsweise) Turntables - das ist natürlich doof, wenn ich die denn irgendwann mal nachrüste (das kann aber gut und gerne mehrere Jahre dauern .... vielleicht gibt es dann schon was viel besseres, aktuell muss ich noch ein halbes Jahr studieren und dann hab ich meinen Master-Abschluss und hoffentlich nen Job ;) ).
Wie sind die Scratchpads im Gegensatz zum BCD-3000?

Was würdet ihr mir empfehlen? Gut und Günstig soll es sein - gern auch gebraucht.

Sind der BCD-3000 und Numark Mixtrack denn die "Favoriten" bei meinen Ansprüchen, oder gibt es noch eine gute Alternative, welche ich bisher nicht gefunden habe?

Vielen lieben Dank!
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Also was du brauchst ist nen Controller da hast du schonmal in die richtige Richtung geschaut.
Mit Plattenspielern erweitern würde bedeuten entweder du willst "Audio" dann brauchste noch nen richtigen Mixer oder Timecode dann brauchste noch nen richtiges Soundinterface.(und die richtige Software)

Richtig beraten kann ich dich in der Preisklasse nicht aber wenn du das wirklich nur aus Spaß an der Freude machen willst für daheim sollten die sachen die du da gezeigt hast funktionieren.
 
Wäre es beim BCD-3000 nicht möglich, an die 2 Eingänge einfach solche Timecode-TTs anzuschließen um dann ganz normal damit arbeiten zu können?
 
Was sollen "Timecode-TTs" sein!? So etwas gibt es nicht!

Willst ein DVS anschließen gilt alles was beim jeweiligen DVS an sich auch gilt, nicht mehr und nicht weniger.
Da du keine zwei Stereo-line-Quellen anschließen kannst, die du für ein DVS allerdings brauchst, funktioniert allerdings eh nur eine Frickellösung mit zusätzlichem line-phono-Konverter an einem der Eingänge vom BCD, soll heißen ist Mist!

Spätestens wenn Plattenspieler ins Spiel kommen trittst das Teil aber eh in die Tonne und kaufst dir was vernünftiges, also mach erst mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles klar, das nehme ich dann mal als "Empfehlung" im Sinne von:
Die BCD-3000 passt für das, was du vorerst machen willst - aber für großartig mehr auch nicht.

Richtig? ;)

Sofern ich dort ein DVS anschließe, werde ich vermutlich eh auf was anderes umgestiegen sein - mit entsprechend anderem Budget.
 
Sag das das nicht dein Ernst ist.
Warum jetzt etwas kaufen was nicht das richtige ist, mit der Ausrede " ich steige doch sowieso um"? Am Ende hast du Geld rausgeschmissen, und glaub mir, fast jeder hier hat so eine Erfahrung gemacht.
 
Siehe meine Sig.
Auch schlechte Erfahrungungen sind Erfahrungen und prägen den Charakter :)
 
Ja das haben sie bei jedem getan und am Ende hätten wir alle Geld sparen können. Ich habe mir doch auch gesagt "für das was ich jetzt mache reicht es" und dann später gesehen dass ich mit ein bisschen mehr geduld viel weiter gekommen wäre.
 
Ich weiß doch jetzt überhaupt nicht, ob ich später (in vielleicht 2 oder 3 Jahren) überhaupt auf ein DVS/TT setze oder ob ich nicht doch einfach nur bei ein bisschen Fernsteuern der Traktor-Software bleibe.

Warum sollte ich dann jetzt noch zusätzlich hundert oder gar mehr Euro ausgeben, obwohl ich vielleicht nie in den "Genuss" kommen werde, die zusätzlich investierte Technik jemals zu benutzen?

In 2-3 Jahren gibt es vermutlich bessere Technik für das gleiche Geld oder aber zumindest die aktuelle Technik für die Hälfte (siehe Beispiel BCD-3000, die hat zum "Release" auch weit mehr als 200€ gekostet).
Zumindest habe ich dann etwas Erfahrung gesammelt und merke überhaupt erst einmal, was ich alles wirklich brauche und was ich nicht brauche.

Wenn ich natürlich für 150€ gebraucht etwas bekomme, was definitiv besser ist als die BCD-3000, würde ich sowas auch nutzen.

Man kauft sich doch auch nicht gleich einen Porsche statt des Golfs, nur weil man VIELLEICHT in 3 Jahren damit mal ein paar Runden auf der Rennstrecke drehen will.

Professionell auflegen will ich eh nicht - es soll für zu Hause bleiben, vielleicht mal für ne Party bei nem Bekannten oder so - aber selbst das ist unwahrscheinlich.
 

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