worauf beim angleichen achten?

Jo, is mir auch aufgefallen. War aber zu faul da was abzuändern :D Isses halt ne geil modifizierte HH ^^
 
nen peeb zu verwirren is ned schwer , des isser von Grundauf schon :D :D
ich sprech da aus erfahrung gelle Hoiler

Und ich denke er meint mit

Buum <--kickdrum und Taschak <-- Snaredrum

Hihhats werden meist schneller iin 16tel gesetzte ma nen beispiel :

bumm.......bumm......bumm......bumm <-- kick
..............Tschak..................Tschak <--snare
ts..ts..ts..ts..ts..ts..ts..ts..ts..ts..ts..ts..ts <--hihat .

stimmt jetz ned ganz aba zum verdeutlichen langts
 
Zuletzt bearbeitet:
ts ts ts ts ts ts...
perfekt!ich wusste gar nich wie ich das in buchstaben darstellen sollte, aber das ts trifft es 100%:D
 
nen peeb zu verwirren is ned schwer , des isser von Grundauf schon :D :D
ich sprech da aus erfahrung gelle Hoiler

Und ich denke er meint mit

Buum <--kickdrum und Taschak <-- Snaredrum

Hihhats werden meist schneller iin 16tel gesetzte ma nen beispiel :

bumm.......bumm......bumm......bumm <-- kick
..............Tschak..................Tschak <--snare
ts..ts..ts..ts..ts..ts..ts..ts..ts..ts..ts..ts..ts <--hihat .

stimmt jetz ned ganz aba zum verdeutlichen langts

Sorry Leute, aber wer wird da nicht kirre und bekloppt beim lesen ? :D

Gruß Seven
 
Also für mich sieht das aus, als hätte jede Bass-Drum gleich drei Hi-Hats... irgendwas stimmt da bei dir auch nicht Croopa.

Bumm............Bumm............Bumm............Bumm..........
..................Tschack............................Tschack.........
...........Ts..................Ts...............Ts..................Ts..

Also:

Bumm-Ts-Bumm/Tschack (gleichzeitig)-Ts-Bumm-Ts-Bumm/Tschack-Ts

---

Für den Neuling:

Hör mal nur auf den Anfang eines Tracks. Das tiefe "Bumm-Bumm-Bumm-Bumm", dass den Track vorantreibt ist die Bass oder auch Kick Drum. Du wirst feststellen, dass es bei den meisten Tracks bei jeder zweiten Bass Drum eine kleine Variation gibt. Hört man gut bei House Tracks, bei Hands Up eher weniger. Das ganze hört sich an wie ein "Tschack" oder so was Ähnliches. Dazwischen, also zwischen jeder Bass Drum, gibt es oft noch ein kurzes, hohes, fast zischendes Geräusch, das dem Track ein bisschen Druck verleiht. Die Hi-Hat.

Probiers mal aus. Dieses Wissen ist, finde ich, wichtig für einen DJ. Ein bisschen Ahnung von der Musik die man da auflegt sollte man nämlich schon haben wie ich finde.

Wenn's jetzt immer noch nicht klar ist, dann schreib mir eine PM, dann lade ich dir ein Sample hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne, Croopa hat dat scho fein gemacht. Jede viertel ne drum, jede achtel ne tschk und jedes sechzehntel ne hihat. Näd pro schlag drei hihat und dann nix ^^
 
Ach so, dann ist sein Schema anders gedacht als meins. Meins erklärt/versucht darzustellen, wie sich das Ganze dann schlussendlich anhört. ;)
 
Naja, dat is ja abhängig vom Trägg. Croopas Schema kann genauso sich letzenendes so anhören.

//Edit:

Wie auch immer. Versteh das ganze Problem irgendwie nicht ^^ Einfach ein Stück anhören...dabei hört man doch schon die Takte raus und weiß auf was man achten könnte zum angleichen. Allet ke Hexenwerk.
 
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@kleiner grüner mensch freak monster gedöns

Die hihat die du aufgemalt hast in die Open hihat die auf der zählzeit "und" im takt sitzt und von nem anfänger eh nich so war genommen wird. ;) und beim mixen wenn mann darauf achtet eher probleme machen kann wenn mann nicht weiss das sie Zwischen 1 und 2 im takt liegt
Die 16tel closed hihat is deutlich besser war zu nehmen da sie recht schnell ist. und auf den geraden zählzeiten auch liegt was die open hihat nicht tut

also definiere erst ma selbst was du hörst bevor du was schreibst oder einen tipp gibst der einen anfänger mehr verwirrt als nützt -.-
 
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am besten wäre mal zu wissen

was ihr genau nach der reihe nach macht...von der platte aus der koffer nehem bis ihr diese wieder veräumt....zb...platte auf tt montieren hören geschwindikeit anpassen...ka....irgend so was :D wäre noch hilfreich und interessant
 
Hier mal ein, zwei Tips:

- Geschwindigkeiten (BPM) sollten nicht zu stark abweichen, klar! Bei House liegen die meisten Tracks eines Genres nicht zu weit auseinander (bei mir 120-130BPM), bei Black sind die BPM Differenzen schon etwas extremer (bei mir 88-135BPM).

- Laufenden und neuen Track im Kopfhörer beatmatchen und den neuen etwas lauter stellen (über Cue).

- Die Tiefen des neuen Tracks etwas raus nehmen um beim Übergang nicht gleich mit der "Tür" ins Haus zu fallen. Dann kann der neue Bass den alten "übernehmen". Auch mal schauen ob Gain bei beiden in etwa gleich sind und nicht übersteuern.

- Bei House ca. 1.30min vor Ende mischen, bei Black ca. 0.30min vor Ende. Das sind natürlich nur ca. Angaben für Anfänger. Es gibt auch oft die Möglichkeit auf der Hälfte eines House Tracks zu mischen oder den Black Track an einer bestimmte Stelle raus zu scratchen. Voraussetzung ist, daß man seine Tracks kennt. Wenn einer im Black Song fertig hat mit blabbern oder ein melodischer Part im House Track abschließt, kann man den ersten Beat des neuen drauf hauen und langsam die Lautstärke hochziehen...schwer zu erklären...aber mit der Zeit hört man sowas raus. Merke: wenn einer noch was zu sagen hat im Track, dann würg ihn nicht einfach ab:)

1) Track der von der Geschwindigkeit, dem Genre und Aufbau her passt raussuchen.
2) Mischer einstellen (neuen Track im Kopfhörer etwas lauter und EQ/Gain einstellen)
3) Geschwindigkeiten angleichen und ca. 10-30 Sek parallel laufen lassen für Feinkorrektur
4) Übergang langsam und ohne Stress...Reaktion des Publikums beobachten und ggf. Genre mit dem nächsten Track anpassen...fertig
5) Wenn die Beats auseinander laufen und eine Korrektur nicht funzt (bei live Übergang), Bass des alten ganz raus und langsam leiser ziehen oder einfach TT aus und in 2-3Sek auf 0 Umdrehungen laufen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist bei mir ähnlich.

1. Platte raussuchen, die vom Tempo und Stil her passt.
2. Pitch auf geschätzte Geschwindigkeit einstellen (wenn ich weiß, der neue Track ist ein bisschen schneller als der andere, der z. B. auf 0% läuft dann stelle ich gleich -2% ein)
3. Kanal auf dem Kopfhörer einstellen, ein Ohr Heady, ein Ohr Monitor.
4. Cue-Punkt suchen, Platte loslassen, Beats per Anschieben und Abbremsen der Platte auf dem Kopfhörer synchronisieren
5. Pitch korrigieren, wenn noch Zeit bleibt bevor ich den Übergang machen muss ein bisschen paralell laufen lassen um den Pitch möglichst fein einstellen zu können.
6. Nochmal den Cue-Punkt suchen.
7. EQ vorbereiten (je nach Laune, normalerweise nehm ich erstmal den Bass der neuen Platte raus, sonst holpert es zu stark, ansonsten eben Mitten und Höhen je nach Belieben einstellen)
8. Übergang
 
Zuletzt bearbeitet:
normalerweise nehm ich erstmal den Bass der neuen Platte raus, sonst holpert es zu stark [...]

Wenns bei Bässen übereinander anfängt zu holpern hast aber nicht gut genug gematcht ;)


Ansonsten könnt man mit den hier im Thread dargebotenen Informationen schon nen gutes Buch verfassen -jetzt sollten einige das erstmal versuchen umzusetzen :)
 
zur aufklärung wie ne snare oder ne hihat klingt.



die ersten 8 takte = kick
nächsten 8 takte = snare
nächsten 8 takte = hihat
letzten 8 takte = clap.

is von ner tr-808 als vst plugin.

je nach gerät (drummachine) können diese 4 komponenten anders klingen ;)

ich halte mich immer an den kick (bassdrum) um das gröbere anzugleichen und feintuning mit den snare + hihats.
das erfolgt aber mitlerweile alles automatisch und umbewusst, sodass es einfach vom gefühl her geht.

viel glück !
 
wer bissl rythmus im blut hat braucht sich nicht auf irgendwas speziell konzentrieren ... mit bisschen übung kann man auch breaks mit nur flächen angleichen ;)
hab letztens mal bissl dnb von meinem bruder aufgelegt und keinen übergang versaut obwohl ich sonst nur house aufleg
 
@ gin
najo da du ja auflegst bzw schon übung hast is der sprung zu D&b ned gross. weil mann weiss wo nen takt anfängt wie man zählen muss bzw hört mann schnell welche elemente gerade durchlaufen an die man sich richten kann ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte mich auch an die Kicks...
Lege House auf...

Auf jeden fall muss man seine tracks kennen... wissen wo die vocals kommen

in den meisten fällen ist es so das die vocals nicht übereinanderliegen sollten,
weil das einfach in den meisten fällen nicht passt.

und sonst find ich die beschreibung von little freak ziemlich passend :)
 

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