Wird das DJing wirklich nur am Beatmatching gemessen?

Jo, akzeptiert. Das ist dann dein persönlicher Anspruch an dein Auflegen. Ist halt die Frage ob du diese Ansprüche auch so auf andere Leute und deren Mixe übertragen kannst?

Jemand anderem sind vielleicht andere Aspekte für seinen Mix und seinen Style wichtig. Ist er deswegen dann ein schlechterer oder gar überhaupt kein DJ?

Sid schrieb:
Nur wer übt kann lernen, aber wer nichts lernt kann sich auch niemals von der breiten Masse absetzen oder jemals stolz auf sich sein. Den wer nicht übt der wird niemals etwas richtig können.
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Das würde ich so unterschreiben. Nur muss man für sich selbst auch überlegen, was man lernen & üben will. Wenn etwas (auch nach langem Üben) halt nicht klappen will, und man hat Möglichkeiten die einem diese Sache abnehmen ... Warum soll man dann seine Übungszeit und sein Hauptaugenmerk nicht auf etwas legen, was einem besser liegt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau deswegen ist das eine völlig sinnfreie Diskussion, weil jeder eine andere Meinung dazu hat und in diesem Fall wird hier mit Sicherheit keiner auf einen Nenner kommen.
 
Ich finds trotzdem mal interessant die Ansichten dazu zu sehen, und ich denke genauso ging es Patrick als er diesen Thread aufgemacht hat.

Was halt irgendwo mitschwingt, ist, dass viele hier ihre Ansichten haben, was dazu gehört, ein DJ zu sein, und daran festmachen, wer "dazugehört" und wer nicht.
 
Natürlich ist es interessant, aber eigentlich braucht man dazu gar nicht mehr in diesen Thread schauen, weil diese Diskussion immer wieder in sämtlich Topics auftauchen, egal wo man hin sieht, ergibt. Leider...

Was halt irgendwo mitschwingt, ist, dass viele hier ihre Ansichten haben, was dazu gehört, ein DJ zu sein, und daran festmachen, wer "dazugehört" und wer nicht.
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Das ist eben das Trarurige an der Sache.

EDIT:
Zitat von draki
Der übergang, das gespühr für die leute und die musikwahl sind das A und O
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Und genau damit hat er Recht und das kann absolut kein Dj abstreiten! Das ist der Einzige Punkt, in dem sich eigentlich jeder Dj einig sein müsste
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja da gebe ich euch recht. Klar liegt es an einem selber wo man die Prioritäten setzt, deshalb werde ich auch niemals jemanden der den Syncbutton benutzt aber die Crowd rockt als schlechten DJ bezeichnen. Allerdings finde ich es einfach nicht in Ordnung wenn dann jemand zu mir kommt und meinen kurzen Doppelbeat bemängelt, wobei er selber den Syncbutton benutzt! Leider gibt es von den Leuten genug, die sich als supertoll dahinstellen und andere Leute schlecht machen. Ich kann jemand anderes doch nicht ernsthaft in einer Fähigkeit kritisieren, die man selber garnicht hat. Es ist einfach, ja eigentlich schon wieder lustig, wenn mich ein Syncbutton-Drücker (sorry soll nicht negativ gemeint sein, wusste nur nicht wie ich es anders schreiben sollte) in meinem Beatmatching kritisiert.
Leider habe ich die Erfahrung gamacht das diese Leute immer öfter an zu treffen sind, wodurch sich vielleicht auch der allgemeine "Hass" gegen Syncbutton-Drücker begründen lässt. Denn viele von denen betreiben das DJing nur aus Schein um damit nach Außen hin gut auszusehen, aber eigentlich ist ihnen die Musik egal.

Wieso können wir nicht alle respektvoll miteinander umgehen, wieso müssen wir uns immer gegeneinander vergleichen, wieso können wir nicht gemeinsam aulegen.
Als weiteres Hobby betreibe ich Segelflugsport. In diesem Sport gibt es sowas wie Konkurenz kaum. Jeder muss sich auf jeden verlassen können und somit wird der Flugplatz für mich zu einer zweiten Familie. Sollte man auf einem Wettbewerb doch einmal zu Konkurenten werden, ist man spätestens nach der Landung beim gemeinsamen Bier wieder Freund.

Irgendwie vermisse ich diese Einstellung etwas in dieser Szene, was aber vielleicht auch daran liegt, dass ich noch nicht wirklich viele feste Kontakte zu anderen DJs geknüpft habe. Aber was nich ist kann ja noch werden;)

Steffen
 
Ja, eben, und ein verhampelter Übergang ist doch fürn Arsch da sind wir uns wohl alle einig!
Wenn dieser dann noch aus einer Technik resultiert die einem das anpassen eigentlich komplett abnehmen sollte macht dies die Sache auch nicht schöner!

Viel schlimmer find ich allerdings die Behauptung Übergänge an sich wären nicht wichtig, aber des ist dann noch mal eine komplett andere Baustelle...
 
Pyro schrieb:
Viel schlimmer find ich allerdings die Behauptung Übergänge an sich wären nicht wichtig, aber des ist dann noch mal eine komplett andere Baustelle...
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Ich musste gerade gucken, ob ich das irgendwo behauptet hab ... Mhh ... Ich denke nicht, dass sie unwichtig sind. Aber aus Sicht der feiernden Leute ist es kein großer Unterschied ob sich ein neuer Track Minutenlang ankündigt, oder ob er hart reingecuttet wird (passende Stellen vorausgesetzt). Einen rockenden Mix also an der Art der Übergänge festzumachen, ist meiner Meinung auch verkehrt. Das wollte ich ausdrücken.
 
Ne, kam nicht von dir.
Aber wieso ist das verkehrt, ein cut kann doch genau so rocken wie zig mal variabel über mehrere Minuten eingespielt - grad die Mischung macht es doch erst interessant.
 
Seh ich auch so...Übergänge sind einfach wichtig, da kann mir jeder erzählen was er will, aber auch wenn die Crowd "nur" die Crowd ist, hat sie ein Gehör und wenn einfach irgendwelche Melodien übereinander laufen oder starke Offbeats entstehen, nehmen sie es war und das kommt einfach nicht gut an. Die Tanfläche wird zwar durch sowas nicht unbedingt leer, aber wer glaubt, dass die Gäste sowas überhören, liegt imho falsch.
 
djs die während oder direkt nach dem set anlaufen und sich beim analogen setup über verbolzte übergänge beschweren, haben doch das selbe problem, wie die die meinen sich an meinem laptop nebst midigeraffel stören zu müssen.
 
Die Musikauswahl ist mit das wichtigste an einem Set. Gerade wenn die Musikstücke nicht zueinander passen, klingt das trotz 100% Syncronität,
schlimmer als mancher kurzer Doppelbeat.
Dann lieber ein Cutting, oder ein Mix in die Fläche.
 
Ich finde das lässt sich nicht pauschal sagen. In Genres wie Techno House usw. wo es einen geraden Beat gibt und wo das Ziel ist flüssig und verschmelzend sag ich jetzt mal zu mixen ist das Beatmatching das Grundwerkzeug das jeder DJ unbedingt beherrschen sollte. Aber Beatmatching alleine macht noch kein gutes Set da spielen dann vor allem Sachen wie Musikauswahl und Aufbau Timing usw. eine wichtige Rolle. In anderen Bereichen mag das wieder anderst sein aber ich will mir da als reiner Techno und House DJ nicht anmassen dazu was zu sagen weil: Wenn man keine Ahnung hat einfach mal Fresse halten:d
 
Also zum Thema Beatmatching noch eine kleine Geschichte:
Ich hab da mal Mitte der 90 in so einer alten Location aufgelegt, da wusste ich, das wird die absolute "Drecksparty" und von daher nur 2 alte CD Player (ohne Pitchfader), ein paar Compilations + meine billiges Reservepult am Start gehabt und los gings. Da wurde fast nur Techno / Trance / Acid aufgelegt (zu der Zeit war man da nicht so festgelegt) aber obwohl man nicht beatmatchen konnte, war die Stimmung einfach geil und ich habe es keine Minute bereut.

Was lernt man daraus:

[ ] Beatmatching ist nicht immer wichtig
[ ] Früher hatten die Leute mehr Spaß

?
 
Hier wird mal wieder ein Kram zusammengeschrieben .. Junge Junge


Da wird echt alle sin einen Topf geschmissen was einfach vorne und hinten nicht zusammen passt.

Was hat nen Mobiler DJ mit einem Club DJ gemeinsam?
Scheinbar nichts.

Was hat die persönliche Motivation des DJ mit dem Endprodukt seines Schaffens zu tun?
Scheinbar nichts.

Wann hört 'Musikabspielen/-abspielen lassen auf und wann fängt DJing an?
Tjaaaaaaa ...

Es gibt Musikrichtungen, da geht ohne Beatmatching rein gar nichts!

ENDE AUS .. und faselt euch nicht eure Unfähigkeit schön, ok :d
 
Ich denke mal es hängt ganz ganz stark vom Publikum ab.

Wenn ich zum Beispiel auf 'ne Minimal-Party gehe, werden die sich nicht damit zufrieden geben, wenn ich einfach den einen Track stoppe und beim anderen auf play drücke - egal wie gut das rhytmisch passt.
Da läuft ohne BM nix und ich wage mal zu behaupten, dass mindestens 50% der Besucher einer solchen Party sich verarscht fühlen, wenn der DJ sowas wie 'n Sync-button verwendet.

Lege ich hingegen auf 'nem Abi-Ball o.ä. auf, so haben 99% der Anwesenden das Wort Beatmatching noch nie gehört (das eine Prozent machen dann ich und mein Kumpel aus ;) ) aber ihnen ist das auch völlig egal, wenn nach einem Lied vielleicht sogar mal 2-3 Sekunden Pause ist. Denen kommt's nur drauf an, was tanzbares zu haben.
 
das djing keine Kunstform ist sollte jedem bekannt sein.

dennoch können wir musik mannipulieren und den track in gewisser hinsicht verbesser bzw. ihn aufs publikum zuschneiden.

beatmatchen muss ja sein , wäre das selbe wenn ein maler ohne farbe zeichnet.
 
Breaks schrieb:
das djing keine Kunstform ist sollte jedem bekannt sein.

dennoch können wir musik mannipulieren und den track in gewisser hinsicht verbesser bzw. ihn aufs publikum zuschneiden.

beatmatchen muss ja sein , wäre das selbe wenn ein maler ohne farbe zeichnet.
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bis auf deinen letzten satz +1

zum letzten, ich hatte ja vor einiger zeit diese diskussion mit dj/jd zwecks hiphop (~ 105 bpm) mit house (~ 130 - 135 bpm) zu mischen ... und damit es gut klingt (hab des gestern abend mal mit zwei numark ttx und key lock probiert)
muss man nicht unbeding beatmatchen, sondern nur die richtige zeit abwarten.

und teilweise konnte ich mich mit dem ergebnis anfreunden, von daher bm ist nicht immer das mass aller dinge.

btw ... radio mischt auch nicht nach bpm sondern nach persoenlichen geschmack und auch da klingt es teilweise gut, auch wenn nix siynchron laeuft.

nur mal als wiederholter denkansatz, der elektronische teller ist nicht der einzige auf dem reichgedeckten tisch der musikalischen entfaltung.
 
scout schrieb:
bis auf deinen letzten satz +1

zum letzten, ich hatte ja vor einiger zeit diese diskussion mit dj/jd zwecks hiphop (~ 105 bpm) mit house (~ 130 - 135 bpm) zu mischen ... und damit es gut klingt (hab des gestern abend mal mit zwei numark ttx und key lock probiert)
muss man nicht unbeding beatmatchen, sondern nur die richtige zeit abwarten.

und teilweise konnte ich mich mit dem ergebnis anfreunden, von daher bm ist nicht immer das mass aller dinge.

btw ... radio mischt auch nicht nach bpm sondern nach persoenlichen geschmack und auch da klingt es teilweise gut, auch wenn nix siynchron laeuft.

nur mal als wiederholter denkansatz, der elektronische teller ist nicht der einzige auf dem reichgedeckten tisch der musikalischen entfaltung.
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naja dann kommts aber aufs genre an.

bei durchgehen elektronischer musik hört es sich einfach kacke an wenn die beats auseinander laufen. wenn man nicht bei einer fläche den übergang gestaltet sollten die tracks doch synchron laufen
 
Breaks schrieb:
naja dann kommts aber aufs genre an.

bei durchgehen elektronischer musik hört es sich einfach kacke an wenn die beats auseinander laufen. wenn man nicht bei einer fläche den übergang gestaltet sollten die tracks doch synchron laufen
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genau das meinte ich ... es geht zum beispiel bei flaechen auch gaenzlich ohne bm.

und sicherlich ist es musikgenrespezifisch verschieden, das ist doch auch gemeint.

die meisten elektroniker hier schauen nicht auf die anderen tafelgaeste und vergessen darueber, dass es auch andere musikrichtungen und arten mit diesen umzugehen / aufzulegen gibt.

achso kleiner nachtrag :

ich habe mal so um 1998 / 99 rum die herren westfalia bambaata und hardy hard auf ner va gaenzlich nur mit breaks und flaechen mixen gehoert (bm war unter aller sau, die urasche davon ist ne andere geschichte) und alles war am feiern. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Breaks schrieb:
....

beatmatchen muss ja sein , wäre das selbe wenn ein maler ohne farbe zeichnet.
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Nicht ganz .. es wäre ungefähr so, als wenn Du dein Auto zum Lackieren bringst und sagst "Mach ma ne geile Farbe aufs Auto"

Daraufhin mischt dir der Lackierer die absolute Hammerfarbe an (genau dein Ding die Farbe!) geht dann hin kippt alles in einen großen Eimer und schüttet den anschließend über dein Auto .. stellt sich dann vor dich und sagt "Geile Farbe wa!" :eek:

Oder Du gehst in eine Vorlesung und der Vorleser bekommt vor jedem Kapitel erst mal nen 2min Hustenanfall und ließt dann weiter.
Nach der Vorlesung geht ihr raus und sagt alle "Boar, voll die geile Vorlesung. Echt spannend gewesen das Thema worüber der sich einen abgehustet hat" .. is klar :rolleyes:

Schon mal den Spruch 'vergeigt' gehört?

Oder noch anders gib doch einfach mal so ein Demo ab und schreib auf die CD "Bitte nicht auf das Beatmatching achten! Schmeiss das Ding in den Player und sieh zu wie die Crowd (ich HASSE dieses Wort) auf meinen hammergeilen Mix abgeht!" .. ja sicher .. so läuft das!

Mir bringt die beste Musik nichts, wenn ich damit einfach nicht umgehen kann. Es ist und bleibt nichts Halbes und nichts Ganzes .. es ist irgendwas!
Was bitte ist daran so schwer zu begreifen!?


In meinen Kreisen gibt es einen Spruch, der lautet "Weil es nichts kann" .. kommt in diesem Thread öfters mal zur Anwendung ..

Hier steht fast nur Müll im Thread!
 
Dann geb ich auch mal meinen Senf dazu,
also ich lege mit midi contr.sowie mit der guten alten Vinyl auf.
Und Beatmatchen ist für mich die vorraussetzung zum Elektro auflegen,den ohne übergang klappts halt nicht und immer nur über Flächen den nächsten übergang machen ist ja auch nicht das wahre.Dennoch erleichtert mir die sync/Cue /Loop funktion einiges ich denke diese geschichten wurden ja erfunden um es uns leichter zu machen und sich mehr mit dem nächsten Track zu beschäftigen als sich am übergang aufzuhalten...
Dennoch lege ich seit Jahren Soul Funk auf und da gibt es einfach kein Beatmatchen da hängt alles von der Stimmung der Tracks ab.
zu der Frage des TE's.
"Jein"
Und für die DJ'S die sich nicht als Dienstleister bzw die sich als Künstler vorkommen.
In welcher Welt lebt Ihr denn?Wir sind Prostituierte der Musik/Va's und das wird sich durch EFX und haste nicht gesehn nicht ändern.
 
scout schrieb:
bis auf deinen letzten satz +1

zum letzten, ich hatte ja vor einiger zeit diese diskussion mit dj/jd zwecks hiphop (~ 105 bpm) mit house (~ 130 - 135 bpm) zu mischen ... und damit es gut klingt (hab des gestern abend mal mit zwei numark ttx und key lock probiert)
muss man nicht unbeding beatmatchen, sondern nur die richtige zeit abwarten.

und teilweise konnte ich mich mit dem ergebnis anfreunden, von daher bm ist nicht immer das mass aller dinge.

btw ... radio mischt auch nicht nach bpm sondern nach persoenlichen geschmack und auch da klingt es teilweise gut, auch wenn nix siynchron laeuft.

nur mal als wiederholter denkansatz, der elektronische teller ist nicht der einzige auf dem reichgedeckten tisch der musikalischen entfaltung.
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WORD! Du bringst es auf den Punkt!

Man, seid doch nicht immer alle so vernarrt aufs Beatmatching. Einerseits so tun, als wäre DJing Kunst und dann keine Freiheit für andersartiges Club-Djing lassen. Dabei ist Kunst Freiheit!

Und weil die ganze Sache mit der Synchronisationsfunktionen wieder hochkommt: ich finde es absolut legitim, Sync-Funktionen in DJ-Software zu nutzen. Das soll nicht heißen, dass nur weil man die Sync-Funktion nutz, zu einem guten DJ wird. Mit vier Decks, Loop-Funktionen, Effekten ergeben sich massenhaft neue Möglichkeiten DJing interessant zu gestalten! UND ... Musikgeschmack und Stil baut man über Jahre auf. Das kann keine Sync-Funktion ersetzen.

Nichtsdestotrotz kann ein "klassisches" DJ-Set mit Plattenspieler/CDJs genauso begeistern. Ich mache das doch nicht an der Technik fest, auch wenn mich diese natürlich beim interessiert, wenn ich in Clubs unterwegs bin.
 
CJ_musicterror schrieb:
Mir bringt die beste Musik nichts, wenn ich damit einfach nicht umgehen kann. Es ist und bleibt nichts Halbes und nichts Ganzes .. es ist irgendwas!
Was bitte ist daran so schwer zu begreifen!?


In meinen Kreisen gibt es einen Spruch, der lautet "Weil es nichts kann" .. kommt in diesem Thread öfters mal zur Anwendung ..

Hier steht fast nur Müll im Thread!
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Komm ma runter von deinem hohen Ross... Du zeigst hier doch genau das Verhalten was hier die meisten ankreiden ... Du hast deinen Standpunkt was DJing ausmacht, und den wendest du bei allen anderen aus. Nur weil man nicht 100%ig händisch Beatmatchen kann, bzw dafür nen Button benutzt, heißt das noch lange nicht, dass man nicht mit der Musik umgehen kann. Man legt lediglich auf andere Sachen seine Prioritäten.

Genauso gibt es (wie hier auch schon tausendmal gesagt wurde) genug Musikrichtungen bei denen es kein Stück auf Beatmatchen ankommt. Da sind andere Techniken wichtiger. Aber nunja, das scheint ja außerhalb deines Scheuklappenbegrenzten Sichtfensters zu sein ...
 

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