zournyque
bedroom enthusiast
Ich denke man kann das Thema so zusammenfassen:
Wie wichtig Monitorboxen beim Auflegen sind hängt ganz und gar von der Situation ab (wenn man reines Kopfhörermixing, was im Prinzip fast immer eine Alternative darstellen sollte mal klammert).
Es gibt Locations, da sind Monitorboxen nahezu unverzichtbar und andere, wo sie nicht wirklich benötigt werden(für Beispiele siehe PeeKays Post).
Für Leute die mit jeder Situation umgehen können möchten, empfiehlt es reines Kopfhörermixing zu beherschen oder stets zu der örtlichen Anlage zugeschnittene Monitorboxen mit sich zu führen.
Rückschlüsse von der Lautstärke der Monitorboxen auf die Lautstärke am Masterout sind wenn überhaupt nur sehr ungenau möglich und erfordern wohl nahezu ausnahmslos Kenntnisse der örtlichen Spezifizitäten.
Aktive Studiomonitore scheinen sich (nicht nur wegen ihrer als "neutral" beschriebenen Klangeigenschaften) als Monitorboxen bewährt zu haben (und werden von Bedroomern gerne auch anstatt einer "richtigen" Anlage verwendet).
Egal was für Monitore man benutzt man sollte sich ihrer klanglichen Eigenschaften bewusst sein, um abschätzen zu können wie der Mix auf anderen Lautsprechern klingt. (Dies gilt im übrigen auch für Kopfhörer).
Beispiel hierzu: hat man extrem basslastige Boxen zum Abhören seines Mixes verwendet, kann es leicht passieren, dass dieser auf einer "normaleren" Anlage zu seichte Bässe hat. Mischt man dagegen mit neutralen Boxen ab(wie wohl auch die Meisten Tracks abgemischt werden), so kann man sicher stellen, dass der Mix auf den meisten Anlagen(wirklich extrem klangverzerrende fallen hier natürlich raus) "erträglich" klingen wird. Das "letzte Quäntchen" lässt sich aber in den allermeisten Fällen nur mit lokalem Feintuning herauskitzeln, worauf ihr in vielen Fällen keinen Einfluss haben werdet.
Wie wichtig Monitorboxen beim Auflegen sind hängt ganz und gar von der Situation ab (wenn man reines Kopfhörermixing, was im Prinzip fast immer eine Alternative darstellen sollte mal klammert).
Es gibt Locations, da sind Monitorboxen nahezu unverzichtbar und andere, wo sie nicht wirklich benötigt werden(für Beispiele siehe PeeKays Post).
Für Leute die mit jeder Situation umgehen können möchten, empfiehlt es reines Kopfhörermixing zu beherschen oder stets zu der örtlichen Anlage zugeschnittene Monitorboxen mit sich zu führen.
Rückschlüsse von der Lautstärke der Monitorboxen auf die Lautstärke am Masterout sind wenn überhaupt nur sehr ungenau möglich und erfordern wohl nahezu ausnahmslos Kenntnisse der örtlichen Spezifizitäten.
Aktive Studiomonitore scheinen sich (nicht nur wegen ihrer als "neutral" beschriebenen Klangeigenschaften) als Monitorboxen bewährt zu haben (und werden von Bedroomern gerne auch anstatt einer "richtigen" Anlage verwendet).
Egal was für Monitore man benutzt man sollte sich ihrer klanglichen Eigenschaften bewusst sein, um abschätzen zu können wie der Mix auf anderen Lautsprechern klingt. (Dies gilt im übrigen auch für Kopfhörer).
Beispiel hierzu: hat man extrem basslastige Boxen zum Abhören seines Mixes verwendet, kann es leicht passieren, dass dieser auf einer "normaleren" Anlage zu seichte Bässe hat. Mischt man dagegen mit neutralen Boxen ab(wie wohl auch die Meisten Tracks abgemischt werden), so kann man sicher stellen, dass der Mix auf den meisten Anlagen(wirklich extrem klangverzerrende fallen hier natürlich raus) "erträglich" klingen wird. Das "letzte Quäntchen" lässt sich aber in den allermeisten Fällen nur mit lokalem Feintuning herauskitzeln, worauf ihr in vielen Fällen keinen Einfluss haben werdet.
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