Wie ensteht ein guter Übergang?

AW: wie ensteht ein guter übergang?

ja, nur haben die meisten der lieder die ich spielen will keine langen intros. Die Cuts werden bei mir irgendwie immmr nichts . Wie mach cih die denn am besten? Meistens sin die dann total abgehakt und man könnte danken das einfach ein neues lied von anfang an los geht..
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Anderl schrieb:
ja, nur haben die meisten der lieder die ich spielen will keine langen intros. Die Cuts werden bei mir irgendwie immmr nichts . Wie mach cih die denn am besten? Meistens sin die dann total abgehakt und man könnte danken das einfach ein neues lied von anfang an los geht..
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Also ich kenne keine Hands Up Tracks, die kein Build Up haben. Es sei denn wir reden von Radio Mixes.
Hast du mal ein Beispiel?
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Das ist zwar die Musik, die ich grad nicht (mehr) höre...
Aber einen Tipp hätte ich da noch :cool:

Wenn du mit CD auflegst, dann mach dir nen eigenen Remix, wo am Anfang mehr Beats sind, so das du Zeit für nen Übergang hast.

So hab ich schon komplette Lieder remixt... Ist zwar viel Arbeit, aber macht auch irgendwie spass, sich mit sowas auseinanderzusetzen :cool:



.
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

X-Men schrieb:
Wenn du mit CD auflegst, dann mach dir nen eigenen Remix, wo am Anfang mehr Beats sind, so das du Zeit für nen Übergang hast.

So hab ich schon komplette Lieder remixt...
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Bestanden die dann nur noch aus Beats oder wie?
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Anderl schrieb:
Ich mein zB die hier, Geht halt oft glecih mit vocals los. Sin ja auch oft Remixe. Dann hab ich eben acuh noch ziehmlich viele Radio Mixe. Aber ich will jetzt auch nicht unbedingt auf die verzichten müssn^^

Discotronic - Shooting Star (Alex Megane Remix)
Dj Sammy - Heaven
Infernal - Paris To Berlin
Tom P & Andy Rythm - Its A Rainy Day (Clubraiders Remix Edit)
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also ich weiss nicht was du hast..
denk krativ.. du hast die kontrolle ..

du hast doch CDJ .. wo ist das problem.. setzt dir nen loop.. hau den rein und an geeigneter stelle wieder loslassen..

nur eine von 10mio möglichkeiten
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Pipkin schrieb:
Bestanden die dann nur noch aus Beats oder wie?
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Ne... Natürlich nicht...
Das kann man natürlich nicht mit allen Liedern machen.

So wie ich das gemacht habe, war das zwar in manchen Augen unprofessionell, aber es hat trotzdem Spass gemacht, und die Software, mit der ich das gemacht hatte, die kenne ich nun fast In- und Auswendig.
Aber das ist ja hier nicht das Thema, oder??
Will ja kein Thread-Entführer sein, sonst gibts noch Mecker... :rolleyes: :confused:


Und das ist ja auch meine Meinung, dann kann man sich den Remix sparen...

JohnDoe schrieb:
.....
du hast doch CDJ .. wo ist das problem.. setzt dir nen loop.. hau den rein und an geeigneter stelle wieder loslassen..

nur eine von 10mio möglichkeiten
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AW: wie ensteht ein guter übergang?

also bei meinem Tracks auf cd (in dem fall Türkische Musik)
hab ich immer am anfang und am ende 64 takte... bei manchem nur 32 ...
ich hab alles so bearbeitet ... das ich auch leichter übergehen kann ... und schon übergänge zwischen 20 sekunden und 1 minute mache
hab meine tracks auch in BPM eingeteilt

60-70 BPM
70-80 BPM
...
...
...
...
120-130 BPM

so habe ich alles im überblick alles schön sortiert
und dann nur noch anpassen ...

so erklären könnt ich es nicht wie ich es mache aber mit üben geht alles

üben üben :D
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

das ist der key.. üben üben üben ^^
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Anderl schrieb:
Ich mein zB die hier, Geht halt oft glecih mit vocals los. Sin ja auch oft Remixe. Dann hab ich eben acuh noch ziehmlich viele Radio Mixe. Aber ich will jetzt auch nicht unbedingt auf die verzichten müssn^^

Discotronic - Shooting Star (Alex Megane Remix)
Dj Sammy - Heaven
Infernal - Paris To Berlin
Tom P & Andy Rythm - Its A Rainy Day (Clubraiders Remix Edit)
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Shooting Star:
http://www.youtube.com/watch?v=WS4tPKNAd50

Heaven:
http://www.youtube.com/watch?v=vz8jP2Bjy88

Paris to Berlin:
http://www.youtube.com/watch?v=1sQW-X3gWr8&feature=related
oder besser:
http://www.youtube.com/watch?v=-COCJgpMW-M

Vom letzten find ich jetzt spontan bei Youtube keins.

.. und jetzt?

Deine Beispiele sind zu 100% Radio Mixes. Das heisst, wenn du keinen Bock auf Cuts hast oder flexibler sein möchtest, kauf dir die Tracks bei Beatport etc nochmal als Original Mix oder Extended Version.
Wenn die Tracks so unverzichtbar sind, dann sollten das finanziell doch Peanuts sein, oder? Worauf wartest du?
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Die Extensions klingen doch k´gleich ganz anders.

Schöner Songaufbau, alle Parts kommen nach und nach dazu.

Wenn dir keine Mix- Art und Weisen einfallen, trink mal vorher 2 - 3 Vodka -Bulls, dann geht der Rest fast von alleine;)
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

prinzipiell halte ich es für sinnvoll, am ende jeder platte das mikro auf voll zu schalten, "JÄGERMEISTER" zu schreien, die nadel über die platte zu ziehen und die nächste abzuspielen.

das ist großes kino. bedarf allerdings jahrelanger übung.
 
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alexmeurer schrieb:
prinzipiell halte ich es für sinnvoll, am ende jeder platte das mikro auf voll zu schalten, "JÄGERMEISTER" zu schreien, die nadel über die platte zu ziehen und die nächste abzuspielen.

das ist großes kino. bedarf allerdings jahrelanger übung.
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das geht aber nur, wenn man immer zur vollen stunde auf das passende lied von den toten hosen passend einfadet
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Das einzigste, was du machen kannst ist.
1. Üben
2. Üben
3. Üben

Irgendwann kannste dann so geile machen wie Armin van Buuren.

MfG
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Üben ist hier tatsächlich das richtige Stichwort, auch wenn es sich für einen Anfänger im ersten Moment etwas bitter anhört (kennt wohl jeder) ;) Gutes braucht eben Zeit, das ist mit allem so und ein gewisses Talent mitzubringen ist sicher auch nicht verkehrt und verkürzt diese Übungszeit bestimmt auch ein wenig.
Einfach Geduld haben und etwas Zeit in sein Hobby investieren, dann kommen die (guten) Übergänge mit der Zeit fast von alleine:D
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: wie ensteht ein guter übergang?

-viel üben..
-tracks müssen zueinander passen.
-die struktur vom lied kennen.
-mit den eq's arbeiten

das ist mir alles klar. aber ist es nicht für einen anfänger sehr schwer wenn man alles selber lernen muss? klar das gehöhr schulen und beatmatching kann man nur selber bei bringen. aber die übergänge sind bei mir das problem. empfield ihr mir das ich mit einem erfahrenen dj kollegen üben soll? das er mir mal auf die finger schaut und mir paar tipps gibt. ich lege nur mit vinyls auf und nur hardstyle so neben bei. gibt es sonst noch welche tipps? (auser üben:))
 
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basler87 schrieb:
ich lege nur mit vinyls auf und nur hardstyle so neben bei. gibt es sonst noch welche tipps? (auser üben:))
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Eben nicht nur so nebenbei mit der Musik beschäftigen, sondern vor allem erstmal aktiv hören und die Musik verstehen.
Sets von guten DJs anhören.
Youtube-Videos von ellaskins (Jonathan) angucken.

Der Rest muss einfach mit viel Training von allein kommen. Und wie der o.g. Jonathan in einem Video sinngemäß sagte: "Enjoy it, if you make a mistake."
 
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Nicht wirklich, höchstens als "Ideenpool" ...umsetzen musst des ja doch allein.
 
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die videos von ellaskins hab ich die meisten schon alle mehrmals angeschaut obwohl ich fast kein englisch verstehe. ein deutscher untertitel fehlt eindeutig:)
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Auch wenn du mich jetzt hassen wirst, aber lern Englisch, das ist essentiell. Auch abseits vom Auflegen.

Ansonsten würde ich gerade am Anfang erstmal alleine ausprobieren. Wenn dir ein erfahrener Kollege zuhört hast du das Problem, dass dir jemand zuhört und du deswegen starken Leistungsdruck hast, weil du dich ja nicht blamieren willst. Alleine kannst du erstmal rumprobieren wie du willst und dann für dich selbst herausfinden, wie du am besten auflegen kannst.
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

2x "+1"

Außerdem erklärt Jonathan das teilw. so schön bildlich, da könntest den Ton sogar ausmachen.
 
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basler87 schrieb:
-viel üben..
-tracks müssen zueinander passen.
-die struktur vom lied kennen.
-mit den eq's arbeiten

das ist mir alles klar. aber ist es nicht für einen anfänger sehr schwer wenn man alles selber lernen muss? klar das gehöhr schulen und beatmatching kann man nur selber bei bringen. aber die übergänge sind bei mir das problem. empfield ihr mir das ich mit einem erfahrenen dj kollegen üben soll? das er mir mal auf die finger schaut und mir paar tipps gibt. ich lege nur mit vinyls auf und nur hardstyle so neben bei. gibt es sonst noch welche tipps? (auser üben:))
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Nö, die Videos wurden schon angesprochen, da bekommt man einen guten Überblick. Auch wenn man kein native speaker ist, kann man die relativ leicht verstehen.

Man kann sich auch andere DJ-Mixe, u.A. auch Profimixe anhören, wurde auch schon gesagt. Das problem ist, du lernst es davon nicht. Sondern siehst nur das ergebnis, wie es andere machen. Das ist wie mit dem Auto(-rennen) Fahren. Wenn man sich Michael Schumacher 10 Jahre anguckt kann man noch lange nicht (Renn-)Autofahren. Einfach weil man das gefühl bekommen muss und sich seinen eigenen Stil aneignen muss.

Nichts destotrotz kann man sich anhören, wie Effekte eingesetzt werden. Das Problem ist nur, das man was das angeht ebenfalls einen eigenen Stil entwickeln muss.

Es bringt viel wenn man sich Mixe aufzeichnet und dann wieder anhört, dann kann man gut raushören was noch nicht optimal ist (was oft beim Mixen nicht so auffällt wenn man am Anfang nicht drauf achtet), grade im vergleich zu professionellen Aufnahmen (z.B. Pegel, EQ, wie sich die Effekte im Endeffekt in den Track/Übergang einfügen).

Aber ein stupides Üben, Üben, Üben, was hier immer proklamiert wird, bringt aber auch nicht unbedingt so viel. Immer wieder selbst Reflektieren und sich Meinungen von anderen Nicht-DJs (Bekannte/Verwandte) und DJs (z.B. hier im Forum) einholen, ist der Punkt, der mindestens genau so wichtig ist, wie regelmäßiges üben. Damit man an seinen schwächen auch vernünftig arbeiten kann und das "Üben" möglichst viel bringt...
 
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AW: wie ensteht ein guter übergang?

Anderl schrieb:
ja, nur haben die meisten der lieder die ich spielen will keine langen intros. Die Cuts werden bei mir irgendwie immmr nichts . Wie mach cih die denn am besten? Meistens sin die dann total abgehakt und man könnte danken das einfach ein neues lied von anfang an los geht..
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oh sry hier ging es ja noch weiter*ups*

Na das ist ja auch der sinn an cuts das man halt hört das ein neues lied anfängt,Ist ja auch kein übergang im klassischen sinne was aber der vorteil daran ist,das man halt die lieder schon ab den Refrain starten kann nachdem zum beispiel bei dem Lied davor der Refrain geendet hat,Und das man so in 10min mal eben 4-5lieder mixen...

Was die cuts angeht da kann man nicht so viel zu schreiben,wichtig ist,Die lieder sollten gleich laut sein dafür,Ich persönlich cute ganz gerne vocal auf vocal oder melodie auf melodie und halt immer den ruhe moment beachten,dabei reicht es wenn du dir den track einfach vor die Augen führst der ist ja halt aufgebaut wie ne LEGOburg.

Edit:musste einfach mal editieren^^
 
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AW: wie ensteht ein guter übergang?

Schöner Thread :)

Die Frage ist schwer zu beantworten, da jeder mit der Zeit seine eigene Technik entwickelt.
Ich "cutte" gern mit den Bässen rum wenn die 2 Tracks synchron laufen und die Mitten + Höhen schon voll im Spiel sind.
Des weiteren bring ich meine Tracks immer anders "rein". Mal "tausch" ich die Bässe, mal knall ich mit den Mitten rein und "mute" zwei, drei Takte lang den Track von dem ich ausgehe, mal bring ich Mitten und Höhen als erstes rein in einem Verhältnis das mit dem laufenden Track harmoniert.

Man sollte sich zunächst vor Augen führen woraus die Musik eigentlich besteht die man am Teller hat.
Die Musik im Kopf zerhacken und Elemente rausfiltern. Zb. Kickdrum, Bassline, Snares, HiHats, Synthie-Lines. Wenn man weiss welcher EQ in welchem verhältnis WAS macht ist das ganze einen deut einfacher.

Einfach experimentierne, und die Musik "mixen" :D
Mit der Zeit hört man dann selbst raus welche Elemente in welchem Verhältnis am besten gemixt werden - das ist auch von Genre zu Genre unterschiedlich.

Ganz wichtig ist auch mal zb. einen 10 min. Mix zu recorden und ihn sich danach nochmal anzuhören. Das war am Anfang zb mein Problem, das ich nicht genau rausgehört habe welche Elemente was genau bewirken und wie sich das ganze in Summe anhört.

Mixen kann so vielfältig sein, egal ob langsames "reinbringen" des neuen Tracks oder ein totaler Cut der genau passt - alles ist erlaubt und alles ist willkommen.

Music was made to mix it :d
 

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