welchen Drumcomputer für Trance&Hardtrance?

[Gast17823]

Na ja,dann sind Vinyls ja auch schon nicht mehr zeitgemäß,denn mann kann ja viel besser mit CD und Software mixen,oder?
Was Zeitgemäß ist und was nicht,ist ja eine total subjektive Meinung.

Warum stehen denn überall in den studios 20 Jahre alte Synthesizer rum? Nicht weil se so toll aussehen.Nein,weil se eben total anders klingen als so ne Soft-emu. vom Rechner.

Das kann ich Dir im direkten Vergleich zu Modernen Studios sagen.
Zu fast 60% aus nostalgischen Gründen.
Zu 30% aus purer Angeberei.
Und zu 10% weil es wirklich eigen klingt.

Und ich würde in jedem Falle meine Base 999 jedwedem Sample vorziehen.Warum?

Weil du keine Ahnung hast? Glaubst Du wirklich du kannst ein wirklich gutes Sample von vom Klang her da auseinander halten? Oder redest Du nun vom Schraubfaktor?

Na ich schlag dir mal vor du kommst vorbei und hörst se dir an.

Danke, hier liegt sowas im Eck.

Und ausserdem,wenn hier jemand nen Drummi haben möchte,dann lass ihn doch.Leben und leben lassen.
Grüsse....

Was redest Du da?
Es geht nicht um das was einer haben will und was nicht.
Es geht um die Frage, wie man mit was welche Klänge bastelt.
Und es ist eben nicht richtig, das wenn wir von Samples reden diese schlechter sind als so ne Hupe. Vorausgesetzt man nutzt kein Preset und keine Sample CD sondern tüftelt selbst am Klang.
Im Gegensatz zu einer Hupe, die ihre Grenzen in der Klangmanipulation hat,
kann ich mit dem Sample nahezu alles machen was mir einfällt.

 

[tankberlin]

Im Gegensatz zu einer Hupe, die ihre Grenzen in der Klangmanipulation hat,
kann ich mit dem Sample nahezu alles machen was mir einfällt.

Sagmal glaubst du eigentlich wirklich das was du da schreibst... warum sollte ich eine Xbase nicht weiter verändern können vom Klang und warum sollte das nur bei einem Sample gehen?

Also ich find man sollte mal zurück zum Thema kommen, es geht hier um Drumcomputer für Trance... das du gerne Samples benutzt und das auch besser findest ist ja schön und kannst du ja gerne machen aber versuche uns nicht deinen Willen aufzuzwingen oder hier eine Grundsatzdiskussion darüber zuführen was man besser klanglich verändern kann...

Es gibt nun Leute wie mich die gerne alles in Hardware machen und dann wird es auch Leute wie dich geben die davon nichts halten... ist alles schön und gut und ich denke jetzt langsam sollte man es dabei auch mal belassen.

 

[Gast17823]

Sagmal glaubst du eigentlich wirklich das was du da schreibst... warum sollte ich eine Xbase nicht weiter verändern können vom Klang und warum sollte das nur bei einem Sample gehen?

Weil ich zum Beispiel ein Sample nehmen kann, was gänzlich andere Wellenformen hat als eine Xbase, oder ich kann ganz andere Filter einsetzen, die man so in einer Xbase ebenso wenig findet wie eine 6- oder höherstufige Hüllkurve.
Und wenn wir auf die Ursprungsfrage zurückkommen, war diese, was man für gewisse Stile einsetzt. Die Frage war: Welcher Drumcomputer. Der kann auch Software sein. Und die Diskussion geht darum, weil der Threadersteller meinte, das Samples so kompliziert im Handling und in der Verwaltung sind.
Der Punkt ist, dass er sehr wahrscheinlich noch keine Drumcomputer SW oder ein spezialisiertes Plugin genutzt hat und alle Samples direkt im Sequenzer arrangierte. So lese ich das heraus.
Es dreht sich also um die Art, wie man am optimalsten Produzieren kann.
Da hier so wie ich denke ein Fehler am Anfang gemacht wurde und daher womöglich eine ganz falsche Basis zur Fragestellung zutrifft, geht es mir darum, einmal darzustellen das gewisse Produktionstechniken einfach effizienter sind und damit auch viel Ergebnisorientierter.
An diesen Fakten kann keiner was ändern. Weder ich noch Du.

 

[steki]

@tank: siehst doch das es nichts bringt...ich bin raus.
hoplite wiederspricht sich teilweise ja schon selbst und schreibt hier schon auch viel blödsinn. uns gehts hier zum beispiel garnich darum möglichst schnell und pragmatisch zum ziel zu kommen wie er eben betont hat, sondern um den kreativen prozess, aber das kapiert er seit 3 seiten nicht, bzw. produziert er wohl einfach immer nach schema f(kann ich mir vorstellen) wo das auch nicht weiter notwendig ist kreativ zu sein. klar geht das mit samples auch und teilweise auch viel krasser und tiefgreifender heute am rechner, aber genau darum gehts hier garnicht, haben bruce und ick aber schon zich mal gesagt

EDIT:
hoplite: weisst du überhaupt was ein sample ist???
ein sample muss auch erstmal recordet werden...sprich du hast dieselbe oder sagen wir mal bei ner aufnahme ne ähnliche wellenform wenn wir hier mal genau bleiben wollen. das kannste dann natürlich verändern ja. aber n analoger drumsynthesizer verändert bei gleichen parameter einstellungen den sound eben anders als ein vst es jemals tun könnte. schon alleine weil vst nur noch diue fertige wellenfrm moduliert oder so. x-base(stellvertretend) moduliert aber immer neue wellenformen wenn man am drehregler xyz schraubt.

 

[Gast17823]

EDIT:
hoplite: weisst du überhaupt was ein sample ist???

Nee.

 

[nullpunkt]

Irgendwie muss ich an Äpfel und Birnen denken...

 

[Ter Roshak]

hehe ich geb hoplite schon recht, dennoch kann es recht hilfreich sein sone xbase rumstehen zu haben bissl damit rumzuspielen und wenn es gefällt aufzunehmen und das finetuning oder digitale vergewaltigung mit software weiterzuführen bis man sein perfektes sample hat was ich dann mit z.b. battery abschiesse, weil das nicht nur gleich klingt, sondern weil die quelle eben die gleiche ist.
nur mit den feinheiten und erweiterten möglichkeiten die ich mit software habe...

cyö ter