Welche Genres legt ihr auf

[marian]

Jepp Carsten!

Das kann ich nur zu 100% unterschreiben..................

-------------Openminded----------------


Marian

 

[LosMintos]

Hauptsächlich spiele ich HipHop und R&B/Swing.

 

[Gast15374]

hey alle zusammen!
Ich lege hauptsächlich 2 Genres auf und das ist hip hop und Funk, was es aber leider nicht zum ankreuzen gab ich lege zu ca. 70% hip hop auf, zu 30% funk. So siehts auch plattenmässig aus, wenn man die samplerscheiben, blues, disco, jazz und das weglässt.
Ich möchte die beiden Styles auch ein bisschen verschmelzen lassen so dass man beides geniessen kann und der Funk im ganzen Genre-tschungel nicht verloren geht!
Privat höre ich natürlich auch die beiden genres (welcher hip hop ich gut finde wurde ja schon ausführlich besprochen in nem fred). des weiteren höre ich viel blues, ein bisschen trip hop, wenig jazz und ein bisschen mehr swing aus den 30-40er jahren. Wohl nicht das 08/15 musikprogramm für Leute meines alters, aber is ja auch gut so!

 

[ahbf09]

Techno.

Mal mit allem drum&dran,mal etwas langsamer,mal etwas schneller ...

Schubladencore triffts am besten.

 

[~deejayredoo~]

ich lege (im moment) ca 50% hiphop/black etc...und 50% elektro house. (wegen anstehndem gig ansonsten ist es 70/30 hiphop/elektro)

in meinen hiphop sets lasse ich die absuluten classix mit crunk, paar gute partybreakz, etwas rnb, und schnellen neueren tracks (á la pitbull, missy elliot)
versuche neuem mit alten zu verschmelzen und gegen ende immer schneller zu werden.

bei der elektronischen musik lege ich eher elektro house á la booka shade, fairmont, lexy k paul etc... hier versuche ich anfangs eher meliödios sowie tracks mit vielen vocals zu spielen. gegen ende wird schneller die bässe ausgeprägter, die vocal weniger und so weiter!

was ich in nächster zeit machen möchte ist bissl dnb und aber das kommt erts noch!

bye

 

[SonicCochino]

Im Laufe meiner musikalischen Lebensentwicklung habe ich so ziemlich alle wichtigen Genres der modernen Musik schon durch... Und die meisten davon auch aufgelegt.

Das Auflegen angefangen hab ich damals vor über 10 Jahren mit Trance, dann wurde es immer minimalistischer und undergroundiger, und dann irgendwann gabs nen kleinen Sprung zu Breakbeats. Von dort aus wars nimmer sehr weit bis zum HipHop und mit dieser Musik hab ich durchs auflegen dann auch zum erten Mal richtig Geld verdient.
HipHop hat sich für mich aber irgendwann sehr stark totgelaufen, unter anderem auch wegen der "Werteverschiebung" in der Musik (im HipHop allgemein, und speziell im Deutschrap sind sinnvolle, positive und intelligente Texte zunehmend durch Geschwätz über sexismus, gepose, homophobie, gewalt und drogen ersetzt worden... Fand ich schade).
Ich hab dann das Auflegen aufgegeben, für ca. 1-2 Jahre. In dieser Zeit ist viel passiert in meinem Leben, was mich sehr geprägt hat, und das hat sich auch in meiner Musik ausgedrückt.
Erst hab ich immer mehr Rapcore gehört, dann Numetal und Hardcore... So kam mein Einstieg in die Metalszene, welche sehr lange vorgehalten hat bei mir, und in deren enormen Vielfalt ich auch sehr aufgegangen bin, und wieder das Auflegen angefangen habe...
Im Moment bin ich noch resident in ner Rockdisco, und je nach Härtegrad der Veranstaltung gibts von True- oder Numetal bis hin zu härtestem Grindcore, Death- und Blackmetal alles auf die Ohren.
Im Zuge dieses resident Jobs war auch irgenwann immer mehr Gothic und Wave gefragt, also hab ich mich eben in die dunkelste Seite der Elektronischen Musik eingearbeitet, und dies in mein Repertoire mit aufgenommen.
Im Moment juckts mir aber wieder in den Fingern... Ich kenn das Gefühl... Ich brauch nen Tapetenwechsel... Ich brauch mehr Beats... ;-)

So... the Story of my Life...
Manche sagen zu mir, das ich nicht "True" genug seih, weil ich erst in nem Metalschuppen auflege, und am nächsten Tag in ner House-Lounge mein Bier trinke, oder auf ner D&B Party tanze...
Viele verstehen nicht wie ich soviele Genres, vorallem auflegetechnisch, durchlaufen konnte, und begegnen mir mit Skepsis...

Ich sehe das so: Musik ist einer der wichtigsten Punkte in meinem Leben. Ich höre das was MIR gefällt, egal um was es sich handelt, und dafür muss ich mich auch vor niemandem Rechtfertigen.
Ich denke Leute, die immer einen auf Megatrue und super harter Underground machen müssen, die betrügen sich irgendwo selber...
Ich mag auch viel Underground-Zeug, aber queer-beet durch alle Musikstile, und nicht nur deshalb weil es angeblich Underground ist, sondern weil die MUSIK GUT IST.
Genauso halte ich es auch beim Kommerz. Mir ist nichts peinlich, wenn ich einen Song mag, mir der ins Ohr geht, und ich ihn zumindest Zeitweise gut finde, dann hör ich das auch, und schäme mich in keinster Weise dafür.

Beim Auflegen halte ich es so: Ich höre ein Genre, und fange an mich auszukennen... Wenn ich dann das Zeug auch auflegen kann, dann bin ich bisher immer recht schnell an nen DJ Job rangestolpert. Wenn ich dann aber nach ein paar Jährchen merke, das ich privat wieder Musikalisch am driften bin, mich immer weniger mit der Musik die ich grade auflege beschäftige, und weiterbilde, dann muss ich meine Jobs kündigen, und erstmal ne Pause einlegen...
Hat bisher gut geklappt.

 

[Mike Mess]

Hauptgenre sind Techno, House, Minimal und Trance.

Im House-Breich gibts bei mir Progressive House in Richtung Benz & MD, Chris Micali, Luke Chables und Chris Lakes alte Scheiben, Introvert, Gwill Morris, Rowan Blades, Quivver etc. Labels wie Aurium, Hope, Alternative Route, Boz Boz, alte Silver Planet Releases etc.
Hier kann man sich jedoch streiten ob es sich bei einigen Sachen nicht doch um Trance handelt, deshalb hab ich das auch angekreuzt.
Früher hab ich auch French, Disco, Vocal House aufgelegt. Jetzt eher weniger wobei ich die Musik immernoch liebe.

Bei Minimal gibt es eher den, wie ich gerne sage, intelligenten Minimal. Nicht nur Bassdrums und Basslines sondern Flächen, gefrickelt, experiementell, abgedrehtes Zeug etc. Wie z.B. Hemann & Kaden, Kaden selbst, Jonas Bering, Ben Klock, Hezmann, Plasmik, Wighnomy Brothers etc.

 

[JeansHN]

Tag,
ich sehe die Sache wie SonicAgression.
Hab zwar noch lang nicht soviel durchgemacht in meinem Leben aber habe viele gleiche Anisichten.
Zu Anfang habe ich viel Rock gehört,das hat sich durch mein wachsendes Alter gewandelt.
Immer mehr fanden HipHop geil und so bin ich da auch reingekommen.
Vorallem finde ich es wie SonicAgressuion aber schade, das Deutscher HipHop und Rap immer mehr von Gewalt, Drogen und Dis-Aktionen beherscht wird.
Das hat mich letztendlich auch davon weggeholt, da mir die Texte meiner ehemaligen Lieblingskünstler einfach zu krass warn.
Vorallem habe ich auch durch zunehmende Englischkenntnisse verstanden was ich da höre.
So kam ich immer mehr zu einer meiner großen musikalischen Leidenschaften.
Dem Dancehall und Reggae.Lange Zeit hörte ich nur Bands wie Seeed und das machte mich schon fast bekannt (weil es davor keiner kannte und alle durch mich dazukammen).
Auf Partys wurde von da an immer mehr elektronische Musik gespielt.
Ich brauchte einen größeren Wandel und da kam der Hype um elektronische Musik und House gerade richtig.
Ich war von Anfang an begeistert.
Und von starkem Kommerz kam ich immer mehr in das undergroundige hinein.
Mittlerweile höre/spiele ich gar kein Rock mehr (nicht mehr meine Wellenlänge), nur noch vereinzelt HipHop (bei sinnvollen Künstlern wie jetzt Beispielsweise Dynamite Deluxe), noch einiges im Dancehall und mit ca 80% steht ganz oben auf meiner Liste die elektronische Musik.
Da mag ich vorallem House (und da so ziemlich alle Subgenres von Vocal, Progressive und Deep auch zum Funkyhouse).
Aber auch andere Genres wie Minimal oder Elektro aber auch elektronische Chill Out Musik.

Beim Auflegen halte ich es meist so, dass ich langsam loslege und Chill Out Songs bringe, bei denen die Leute (bei den Privat Partys wo ich auflege) noch reden, Schischa rauchen und Essen können.
Also eine lockere musikalische Untermalung, die den Abend teilweise ankündigt.
Dann steige ich vom Chill Out ins Reggae und Dancehall um und von da an wird nur noch elektronische Musik gespielt.
Erst sommerliche leichte Songs und dann immer härter und schneller.

Ich sehe das genauso wie SonicAgression.
Sein Fazit gefällt mir:
Ich sehe das so: Musik ist einer der wichtigsten Punkte in meinem Leben. Ich höre das was MIR gefällt, egal um was es sich handelt, und dafür muss ich mich auch vor niemandem Rechtfertigen.

Und das was ich mag lege ich auch auf, ich halte mich da niocht an andere Leute.
ich spiele meinen Stil.

 

[75er]

Angefangen hat bei mir alles mit HipHop, Funk, Jazz, Soul, B-Boy Breaks und Electrofunk.

Nachdem es mit HipHop und den HipHop-Jams Ende der 1990er immer mehr den Bach runter ging kam Drum'n'Bass, Jungle, Dancehall dazu. Chartrap & RnB waren nie etwas für mich!

Später dann ein wenig House/BigBeat (das Zeug mit Funk & HipHop Samples), 2Step, UK Garage. Ca. 2002 dann auch schon die ersten Grime Sachen.

Seit 2003 mache ich eigentlich vor nichts halt. Von Indierock/Alternative, Hardcore/HeavyMetal über 80ies Pop, 90ies Eurodancetrash, HipHop-Classics, New Rave, Jungle, Grime, Dubstep, ... eine dicke Packung Mashups und Bastardpop-Bootlegs, ... Alles möglich.
Selbst wenn ich für einen Event mit bestimmter Richtung (z.B. HipHop) gebucht werde gibt es immer auch Überraschungen aus anderen Genres.

Schwerpunkt dürfte momentan auf HipHop-Classics (DJ Premier, Wu Tang Clan, Native Tongue, ...), New Rave (Ed Banger Records, usw.), Grime (Rolldeep, Boy Better Know, ...), Dubstep (Skream, Caspa, Rusko, ...) und Mashups/Bastardpop-Bootlegs liegt.

Mit ein wenig Turntablism (scratchen, jugglen, Backspins - nicht Rewinds, usw.), Effekten und Halftime/Doubletime Beatmatching ist es auf jeden Fall möglich auch mal Leute zu begeistern, die sonst festgefahren nur eine Art von Musik hören.
Bei mir auch eher zufällig passiert weil ich über 3 Jahre montags in einer Lounge Narrenfreiheit hatte und da immer viel eingepackt habe was bei mir im Wohnzimmer so alles durcheinander läuft. Nach und nach findet man dann halt raus, dass unterschiedliche Richtungen trotzdem mal das gleiche Tempo haben oder Harmonien und Samples passen, usw.
Gibt ja auch ein schönes Sprichwort: Best things happen by accident!
Sonst wäre ich wahrscheinlich heute noch reiner HipHop-DJ, oder hätte das Deejaying längst aufgegeben weil ich mit Plastik MTVIVA Chartrap & RnB nichts anfangen.

 

[Gast24954]

Trance gibts hier in der Ecke leider gar nicht, da müsste ich schon bis FFM fahren, ins U60311.

Das bezweifel ich sehr Stark das im U60311 Trance gespielt wirde ,den ich bin FFM,er und weiss was dort geht. Von Techno bis harten Minimal und ein wenig schneller house aber auch Elektro geht dort echt die Post ab.

Und Frankfurter Musik ist sehr bekannt für geradlinige Musik ohne viel gespiele von Vocals oder son mist.(zumindest im U60311..v0n 100%-90% immer so.
Fast ins leicht angehauchte Schranz ( hardtechno)
Sind auch viele Tresor (Berlin) Leute dort unterwegs und weiss Gott wird im Tresor kein Trance gespielt .. Hör dir paar Labels von Tresor Records an und dann weisst du was los ist.

Zieh dir das LINE UP der nästen Wochen rein im U und es macht dann KLICK bei Dir..

Kein Trance DJ dabei nur harte Mädchen ( MONIKA KRUSE) und harte Jungs...

HIER FÜR DICH >>www.U60311.nethttp://www.U60311.nethttp://www.U60311.net



Meine Genres: 40%Techno - 40%Minimal - 10%House - 8% Elektronic 2% Deep House

 

[Tyke]

Das bezweifel ich sehr Stark das im U60311 Trance gespielt wirde ,den ich bin FFM,er und weiss was dort geht. Von Techno bis harten Minimal und ein wenig schneller house geht dort echt die Post ab.

Ok, ich hätte es mal genauer spezifizieren sollen Einmal im Monat ist im U60311 der Technoclub zu Gast. Und dort läuft dann Trance, auch viel Classics
Und solch eine Veranstaltung gibts hier in der Gegend einfach nicht. Geschrammel und Hardtechno haben wir hier genug im Fusion Club. Dafür brauch ich nicht weit fahren...

 

[twin2k]

a) Welche Genres legt ihr auf...

Ich lege Drum'n'Bass auf. Um genau zu sein ist es Liquid Funk.
Hier mal eine kurze Genrebeschreibung.

[...]
Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk. Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep. [...]

Wiki

Ich gebe auch gerne mal ein Paar Trackbeispiele:

1)BBB001 - Brookes Brothers - "Rainman"
(Release: 17th December 2007)

2)ZEN001 - Physics - "Invisible Spaces"
(Release: 4th February 2008)

3)SPEAR 015 - Mutt - "Kush Talk" (Release: 28th January 2008)

4)WESTBAY004 - Atlantic Connection & Redeyes - "Can't Hide It"
(Release: 26th November 2007)

5)NHS116 - High Contrast - "Everything's Different"
(Release: 2nd April 2007)


Das ist die Trackliste aus meinem neusten Videomix. Auch hier liegt die BPM-Zahl so bei ca. 150 - 165 BPM. Ich finde Liquidfunk ist auf jeden Fall noch tanzbar und nicht so "hart" wie zum Beispiel Neurofunk und Hard-DnB [170-180 BPM]. Bei diesen beiden Subgenres des Drum'n'Bass fehlt mir persönlich der "Vide".
Ebenso finde ich die Anordnung von Flächensynthesizern beim Liquidfunk viel besser, als kurze Synthpads wie z.B. bei Neurofunk oder Techstep.
Wenn ein MC über/auf Liquid rappt/bubbled, haben die Lyriks zum Teil noch einen Zusammenhang zum Gesamtkonzept, dem Mix. Bei einigen Neurofunk & Hard-D&B-Mixes habe ich oft das Problem, das die Lyriks zusammenhanglos dahergebabbelt werden und sehr oft keinen Sinn ergeben (wie z.B. auf der Sudden Impact @Aladin (HB) mit 2Shy MC). Liquid Funk wird auch sehr häufig als "Intelligent Drum & Bass" bezeichnet. Ob andere Subgenres weniger intelligent sind, lasse ich mal dahin gestellt. Ich finde Drum'n'Bass allgemein wenig intelligent, da es nicht sehr komplex ist, wie zum Beispiel klassische Musik.

b) Wie mischen sich die Genres...

Fast gar nicht. Also ich höre privat alles. Aber wirklich alles. Wenn ich auflege, dann nur Liquidfunk und ein wenig andere D&B-Subgenres. Also von der Verteilung her würde ich sagen 85% Liquidfunk und 15% andere D&B-Subgenres.


Zu C) kann ich leider nichts posten, es fällt mir nichts ein.

MfG -=twin2k=-

 

[TIM o.S.]

Mensch, sorry, aber diese Threads hasse ich wie die Pest. Einfach, weil man nie die perfekte Umfrage hinbekommt. Und was bitteschön hat Dance mit Disco zu tun?

Ich lege auf was ich will, Grenzen gibt es nicht. Höchstens Tendenzen.

 

[Club Machine]

1. Electro(das mal bitte der umfrage hinzufügen), Acid-/Electro-/Tribal-/Hard(nicht das was heute als hardtechno zählt, sondern alten hardtechno)-Techno & Hard-/Acid-/Electro-/Tech-House

2. generell härter

3. Electro & House IMMER mit 132bpm, Techno meistens 136-140bpm

4.
Electro: Electrixx - Frequenzstoerung(Original Mix)

Acid-House: Hardfloor - The Life We Choose(Original Mix)
Electro-House: Mike Monday - Tooting Warrior(Till West & Delicious Mix)
Hard-House: Joe Nicely - Away the Throttle Pedal Stop(Union Jack Mix)
Tech-House: Tony Thomas - Bastard(Original Mix)

Acid-Techno: New Order - Confusion(Pump Panel Reconstruction Mix)
Electro-Techno: Zombie Nation - Kernkraft 400(Original Mix)
Hard-Techno: Michael Burkat - Blame the Rest(Original Mix)
Tribal Techno: Slam - Virtuoso(Slam Mix)

5.
Auflegen: 80% Electro, 10% House, 10% Techno
Hören: 80% Electro, 15% House, 5% Techno(gibt leider zuwenig guten techno in HH)

 

[wunderkind]

Bei mir kommt es auf die Stimmung und auf den Club/Leute drauf an. Je nach dem lege ich eher minimaler auf oder dann doch etwas härter und schneller. Jedoch bleibt das Genre immer in etwa gleich. Nämlich Techno. Zum Teil grossen teil Techno, Minimal Tech, Tech House, Detroit Techno, Minimal House. Wobei ich da die Übergänge zwischen denn einzelnen Genres zum Teil sowieso sehr fliessend finde...Labels sind zwar hier nicht gefragt aber schreibe ich auch: Minus, Mobilee, Trapez, Platzhirsch, Boxer, Schieber, Mermaids In Space, Kaufe Musik, Polar Noise, Sender, Ostgut usw =)...ja, geht ja hier hauptsächlich um Genres. Dann habe ich noch viele ältere Platten, von denen ich die Labels nicht weiss, die aber trotzdem richtig rocken..

 

[KlangTerrorist]

Zu a.)Hardtechno, D´n´B, Breakcore und extrem selten eher aus Spass mal Minimal oder Dancehall

zu b.)
Öffentlich: Ca. 55%Hardtechno(145Bpm) / 35% D´n´B(130Bpm) / 20% Breakcore(150-X Bpm)
Zuhause: Ca. 45%Hardtechno / 30% D´n´B / 15% Breakcore / 10% Minimal/Dancehall

Wenn ich weggehe, was außer beruflich äußerst selten ist, gibts zu 40% Müll den keiner hören will und zu 60% gute Musik

c.) HipHop und Techno kann man meiner Meinung nach absolut nicht verbinden.Enweder das eine oder das andere. (Von einem Intro mal abgesehen:
Cypress Hill- Rock Superstar(geklimper am Anfang)
Young Joc - I know ..... (getexte am Anfang)
Meistens geloopt und mittels Effekten ins unerkenntliche zerstückelt.

 

[ällex]

Ich muss auch sagen, grenzt fast an Frechheit Disco mit Dance zusammenzulegen.
Nichtsdestotrotz habe ich das angekreuzt, da ich Nu-Disco und Cosmic space Disco auflege.
Was mir auf jeden Fall fehlt ist Funk!

Kurz, ich spiele: Afro-Funk-Reggae-Disco-AmbientElectro-Breaks non-stop, alles zusammen in einem Mix. 100-120 BPM
Künstler: Daniele Baldelli, Prins Thomas, Torpedo Boyz, LSD, Phoreski, Aeroplane, Protassov etc...

Zum anderen noch nebenbei: Elektro 125-135 BPM
Künstler: Anthony Rother, Stefan Riedel, Kraftwerk, usw...

Ab und an noch: Cosmic Music= Worldbeats mit hohem Partyfaktor. 110-115 BPM
Künstler: Stefan Egger, Ebreo,Maselli, R.R.SP Project, T.B.C und viele unbekannte arme Schweine...

 

[metoo]

Das ist die Trackliste aus meinem neusten Videomix. Auch hier liegt die BPM-Zahl so bei ca. 150 - 165 BPM. Ich finde Liquidfunk ist auf jeden Fall noch ................

Vielleicht etwas krass Offtopic, aber wieso stellst du so einen kontraproduktiven Video"Mix" online???....

 

[HappyHood]

wie es jemand hier im forum mal so schön betitelt hatte: DRECKELEKTRO
SMD, Edbanger, iheartcomix, ekler'o'shock, dazu ein wenig indie (gaaanz wenig), teilweise french house, auch relativ wenig, french rap/elektro hiphop, und remixe von oldskool rock classics achja, und so die meisten institubes sachen die sehr an detroit/chicago/filterhouse angelehnt sein sollen. damit hab ihc mich bis jetzt aber noch zu wenig beschäftigt. eigentlich egal, haupsache soundtechnisch kräftig aufs maul

 

[wunderkind]

Bei mir kommt es auf die Stimmung und auf den Club/Leute drauf an. Je nach dem lege ich eher minimaler auf oder dann doch etwas härter und schneller. Jedoch bleibt das Genre immer in etwa gleich. Nämlich Techno. Zum Teil grossen teil Techno, Minimal Tech, Tech House, Detroit Techno, Minimal House. Wobei ich da die Übergänge zwischen denn einzelnen Genres zum Teil sowieso sehr fliessend finde...Labels sind zwar hier nicht gefragt aber schreibe ich auch: Minus, Mobilee, Trapez, Platzhirsch, Boxer, Schieber, Mermaids In Space, Kaufe Musik, Polar Noise, Sender, Ostgut usw =)...ja, geht ja hier hauptsächlich um Genres. Dann habe ich noch viele ältere Platten, von denen ich die Labels nicht weiss, die aber trotzdem richtig rocken..

So, hab gerade gesehen, dass ich zu b.) noch nichts geschrieben habe:

Also zu Hause höre ich etwa zu 40-50% elektronische Musik. Vorwiegend Minimal. Die restlichen Prozente setzen sich aus vielen anderen Stilrichtungen wie z.b. Afrikanischem Sound (höre ich oft..bin ein Fela Fan! ), Nova Bossa, Blues, Soul, R&B etc.

Bei meinen Sets schaue ich nicht auf die einzelnen Genres. Also nicht, welches Genre passt auf welches oder so ähnlich. Ich versuche diese einfach so harmonisch zu gestalten wie möglich (abgesehen von den Genres). Habe meine Platten auch nicht nach Genres geordnet.

 

[TIM o.S.]

ZÖffentlich: Ca. 55%Hardtechno(145Bpm) / 35% D´n´B(130Bpm) / 20% Breakcore(150-X Bpm)

Also entweder ist das ein Tippfehler, du spielst deine Drum & Bass Platten ernsthaft auf 33, oder du hast keine Ahnung, was Drum & Bass ist.

Sorry, ich bin auch nicht so der Schubladendenker, aber ein kleines bisschen Ahnung sollte man schon haben. Das ist jetzt gar nicht persönlich gegen den Klangterroristen gerichtet, war halt gerade ein gutes Beispiel, das viele Leute keine Ahnung von der Musik haben, die sie auflegen, merk ich hier öfters.

 

[KlangTerrorist]

Die Platten sind auf jeden Fall nen gutes Stück langsamer als die Hardtechno Stücke, also 130Bpm könnte durchaus hinkommen, genau achte ich aber auf solche Werte nicht.

Und das Neurofunk, was ich durchaus auch lege teilweise mit 160 brettert brauchst du mir nicht sagen.

 

[TIM o.S.]

Nö, also 140 ist absolutes Minimum. Normales Tempo ist 160-180. Vielleicht spielst du auch einfach Breakbeat oder Big Beat, aber das ist kein Drum & Bass. Oder da gibts irgend ein downtempo Subgenre von dem ich nichts weiß.

 

[LordCobra]

1. Electro(das mal bitte der umfrage hinzufügen)

Bei uns wird Electro mit "C" nur für "Electro House" genommen,
dann wäre es in der Umfrage aber wieder dem House zuzuordnen.
Wird Elektro als eigenen Stil gemeint, also überwiegend beissende Bässe als House Beats, so wird das hier mit "K" geschrieben...

Natürlich sind die Übergänge fliessend, ebenso wie zwischen all den anderen Genres... Aber ebenso wie Minimal seinen eigenen Listenpunkt bekam (hätte auch als Minimal House oder Minimal Techno in die anderen eingebunden werden können), so habe ich den Elektro vom Electro House abgespalten um dort etwas feinere Statistiken zu bekommen...

Aber um solche Dinge zu klären, gibt es ja diesen Thread hier...
Wird allerdings ne harte Arbeit, sich da später nochmal durchzuarbeiten...

 

[ällex]

Also, wie wär's dann mal mit ner Trennung Disco und Dance, denn das geht echt nicht!