Was geht bei der Telekom ab?

Ja dann ist das wieder ein Rückschritt.

Mal ehrlich was wird denn der T Kunde machen er wird nicht mehr zum T gehen sondern zu einem anderen Anbieter.

Ich glaube heher das das mal wieder so ganz schlaue Verkaufsnummer ist. Nachdemmotto also wenn sie jetzt nur Internet nehmen können sie nur 400GB runterladen, das ist natürlich nicht so viel aber wenn sie noch unser Entertainmentpaket nehmen dann können sie unbegrenzt und haben auch noch die neusten Kinofilme in HD und das kostet sie nur 10€ mehr im Monat.
 
auch mit entertain paket gibt es das limit. zum glück sind im moment bestehende verträge nicht betroffen...
 
*seufz*
Ja, davon habe ich auch gehört. Gerüchte gehen ja schon seit geraumer Zeit um - und irgendwie war es sogar abzusehen (aber wer will es schon gerne wahrhaben) dass irgendwann Traffic-Deckelungen eingeführt werden, weg vom "All-you-can-surf". Soweit ich das verstande habe, passiert dies immerhin erst ab 2016 und betrifft nicht bereits bestehende Verträge. Denn 75GB/Monat klingen viel, können aber schnell knapp werden. Besser ist es da bei 200GB/Monat.
Dann werden bestimmt in Kürze andere Anbieter nachziehen.
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Darauf kannst du Gift nehmen. Liegt ja im Interesse aller Anbieter.
 
schiebt mal keine Panik, die Klauseln gelten nur für Neuverträge und andere Anbieter gibt es ja auch noch.
Kabel Baden-Württemberg hat Internetzugänge mit einer höheren Downloadrate als die Telekom ohne Volumenobergrenze angekündigt
am Ende entscheidet doch der Markt. Wenn die Telekom am April keine Neuverträge mehr loswird, dann gibt es sicherlich ein Umdenken. Also einfach jedem in der Verwandschaft der gerade über einen Festnetz-Internetvertrag nachdenkt, vom magenta T abraten und das wird sich wieder einränken.
 
CJ-Jan schrieb:
Dann werden bestimmt in Kürze andere Anbieter nachziehen.
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stellt sich doch eher die frage, wer nicht drosselt. is für mich aber auch esrt mal latte. ich hab zwar nen altvertrag (entertain schiessmichtotmitallemdrumunddran), der ausdrücklich ungedrosselt ist, werde aber ziemlich genau nachdenken wie ich weiter mache.

und weil ich ja oft mals höre, was ich mich jetzt so anstelle weil 200gb sind ja voll ok und so:

ich zahle für ein premiumprodukt und will dafür auch highendleistung. ich habe meine eigene kleine cloud im keller, die ich viel und gerne nutze. egal wo ich bin, ich hab zugriff auf alle meine daten. und zwar auf meinen von mir kontrollierten servern. deshalb habe ich das schnellste im up/down was die telekom für privatleute so anbietet. und bisher hat das auch für mich gepasst. mit der tarifanpassung tut es das nicht mehr.
bringt kabelbw tatsächlich endlich ein ungedrosseltes und preislich interessantes produkt auf den markt, bin ich weg.


kasor schrieb:
Kabel Baden-Württemberg hat Internetzugänge mit einer höheren Downloadrate als die Telekom ohne Volumenobergrenze angekündigt
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das steht da aber nicht. da steht:

"Unitymedia KabelBW drosselt die Internetanschlüsse seiner Kunden aktuell nicht."
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wer deren verträge kennt, weiss dass die sich vorbehalten ab 10GB/tag zu drosseln. ob die das auch umsetzen is ne andere sache. das selbe gilt aber für die T. neuverträge haben schon länger drosselklauseln mit drinnen, nur werden die nicht umgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
die werden sich schonnoch an den altverträgen vergreifen indem sie die einfach kündigen. denn nicht nur der kunde darf kündigen.
 
Special Guest schrieb:
die werden sich schonnoch an den altverträgen vergreifen indem sie die einfach kündigen. denn nicht nur der kunde darf kündigen.
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gut möglich. in dem fall ab zum billigsten anbieter.

eigentlich unglaublich, wie rückständig man in deutschland ist. einerseits soll alles und jeder "in die cloud", andererseits werden die tarife auf vorindustrielles niveau geklopft.
guggt man in die schweiz, ist das schon fast peinlich. bei denen ist ne flatrate ne flatrate und ende. schlimm auch, dass die telekom uns mit einem aus steuergeldern bezahlten netz verarscht.
 
Liebe Panikmacher, jetzt bleibt doch mal auf dem Teppich. Es geht bei der Telekom und den "schnelleren" DSL-Varianten um dreistellige Gigabyte-Beträge pro Monat. Eine etwaige Zwangsdrosselung trifft also Leute, die täglich(!) zweistellige Gigabyte-Datenmengen aus dem Netz schlabbern.

Mit einem "üblichen" Nutzungsprofil, und das schließt Multimedia-Nutzung ein, sind trotz hochauflösender Videostreams usw. solche Datenmengen nur dann erreichbar, wenn man allermindest den halben Tag vor der Kiste sitzt. Und zwar täglich. Mit ein wenig Internetradio als Hintergrundberieselung und abendlicher Youtube-Rumklickerei kommt man nicht mal näherungsweise in die Dimension, wo die Zwangsbremse zu einer Gefahr für die Nutzbarkeit des Netzzuganges werden könnte.

Davon ab muss man einfach mal drüber nachdenken, wie viel Infrastruktur zu welchem Preis man denn von seinem Internet-Dienstleister so erwartet, bzw. erwarten kann. Telekommunikationsanbieter sind keine Wohltätigkeitsveranstaltungen. Die müssen auch kalkulieren, und insbesondere müssen Investitionen ins Netz auch irgendwie in Einklang zu bringen sein mit den erzielbaren Erlösen. Über die letzten 20 Jahre war es so, dass man im Prinzip vorhandene Leitungsinfrastruktur sukzessive "aufbohren" konnte, um immer mehr Bandbreite durch die bereits verbuddelten Strippen schieben zu können. Investitionen in schnelleres Internet haben sich somit im wesentlichen auf Equipment in Vermittlungsstellen beschränkt. Also wenig Geräte-Einheiten, die auf Schlag vielen potenziellen Endnutzern mit Speed gebracht haben.

Mittlerweile ist da aber allmählich das Ende der Fahnenstange erreicht. Will man die zur Verfügung stehenden Bandbreiten noch weiter nach oben schrauben, sind immer öfter Layer-0-Arbeiten angesagt. Also Bautrupp und Kabeltrommel. Nicht mehr wie bisher einfach nur kleine lustig blinkende Kisten in die Vermittlungsstellen einwerfen.
 
Also mit nem privatem (Cloud-) Server und en bissle online Stream TV guckn, kommst du sehr leicht pro Monat auf 200GB Traffic !

Also ich kann mich dem Vorredner mit dem "PremiumProdukt" nur anschließen.
 
Ja, Moment, SERVER. Es geht aber um Endverbraucherzugänge.

Wenn Du einen SERVER betreiben willst, dann miete Dir 'ne Kiste bei einem der üblichen Verdächtigen (Strato und Konsorten). Bei den Hostern gibt's Server plus satte Monatsvolumina für 'n Appel und 'nen Ei. Gerade in der letzten Zeit, weil das Mietserver-Geschäft aktuell ziemlich holprig läuft. (Die Kapazitätsausbauten haben bereits stattgefunden in Erwartung steigender Nutzerzahlen, tatsächlich ist das Neugeschäft aber rückläufig, weil dank Fratzenbuch und Konsorten mittlerweile tatsächlich weniger Nachfrage nach eigenem Webspace usw. besteht, Leute gehen verstärkt auf diese ach so "sozialen" Plattformen, anstatt Angebote in Eigenregie ins Netz zu stellen.)

Davon ab sind irgendwelche "Server" auf dynamischen IPs mit dyndns.org-Holperkonstrukten, Datenbereitstellung via langsamerem DSL-Uplink etc. einfach 'ne Pest für Leute, die darauf zugreifen wollen.
 
dan99 schrieb:
Ja, Moment, SERVER. Es geht aber um Endverbraucherzugänge.

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Naja überlege mal deine Denke neu.

Ist doch völlig egal wo der Server steht. Wenn er drauf zugreifen will muss er Daten auf den Server hoch oder runter laden, was sogar zu Hause viel schneller über LAN evtl mit NAS geht und man kann von beliebig vielen Endgeräten drauf zu greifen (TV, Receiver, PC, Smartphone).
Steht der Server jetzt irgendwo muss er ja zweimal für einen Traffic bezahlen, einmal bei dem Hoster und ein zweites mal DSL-Anbieter.
 
@CJ-Jan:

Nehmen wir mal an, Du möchtest live aus dem Wohnzimmer ein Webradio senden.

Szenario 1: Der "Server" steht bei Dir in der Hütte. Dann liegt Dir jeder Hörer mit x kbps auf Deiner DSL-Leitung. Das wird ziemlich bald ziemlich lahm und hakelig.

Szenario 2: Der Server steht in einem dafür eingerichteten RZ. Dann hängen die Hörer an diesem Server im RZ, der mit guter Bandbreite angebunden ist. Und Du hast genau einmal den x-kbps-Datenstrom zwischen heimischer Kiste und der Mühle im RZ.

Auf n Hörer fällt in Szenario 2 n+1 mal der Traffic an. D. h. der Trafficoverhead fällt bereits bei sehr überschaubaren Hörerzahlen quasi nicht mehr ins Gewicht.

Was aber ins Gewicht fällt: RZ-Traffic ist perspektivisch deutlich günstiger als Traffic am heimischen DSL-Anschluss. Und zwar einfach deshalb, weil es für die Internet-Anbieter wesentlich einfacher ist, den Bandbreitenbedarf eines zentralen RZ zu kalkulieren, als den von einem Rudel DSL-Enduseranschlüssen in der Peripherie.
 
Keine Ahnung was es an dem Vorhaben nicht zu raffen gibt.

Die Telekom will Dienste wie Netflix in Deutschland im Keim ersticken, indem sie es dem Kunden technisch nur möglich machen, T-Entertain zu gucken :rolleyes:

Mal ehrlich. Das ist 1+1.

Wer seinen T-Entertain Receiver den ganzen Monat eingeschaltet lässt und ein HD Programm übertragen wird, dann sind das nach meiner Milchmädchenrechnung 3 Terrabyte im Monat, die übertragen werden.
Mit einem Receiver von beispielsweise Netflix könnte der Kunde (wenn man ebenfalls von einer Bitrate von ca. 8,6Mbit/s ausgeht) nun ganze 2 Tage das Programm gucken, bis sein Internet lahmgelegt wird...Denn ist ja klar, dass die Dienste von der Telekom nicht durch die Volumenbegrenzung betroffen sein werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
dan99 schrieb:
Liebe Panikmacher, jetzt bleibt doch mal auf dem Teppich. Es geht bei der Telekom und den "schnelleren" DSL-Varianten um dreistellige Gigabyte-Beträge pro Monat. Eine etwaige Zwangsdrosselung trifft also Leute, die täglich(!) zweistellige Gigabyte-Datenmengen aus dem Netz schlabbern.

Mit einem "üblichen" Nutzungsprofil, und das schließt Multimedia-Nutzung ein, sind trotz hochauflösender Videostreams usw. solche Datenmengen nur dann erreichbar, wenn man allermindest den halben Tag vor der Kiste sitzt. Und zwar täglich. Mit ein wenig Internetradio als Hintergrundberieselung und abendlicher Youtube-Rumklickerei kommt man nicht mal näherungsweise in die Dimension, wo die Zwangsbremse zu einer Gefahr für die Nutzbarkeit des Netzzuganges werden könnte.
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mumpitz. warum? siehe "Vater Unsers" post.
zudem muss man nicht jeden propagandaschmuh glauben, den die anbieter so ablassen. schlimmer noch: man sollte ihn nicht unreflektiert weiter verbreiten. stichwort netzneutralität. alle von der T oder in kooperation betrieben dienste werden nicht auf das trafficlimit angerechnet.
dan99 schrieb:
Ja, Moment, SERVER. Es geht aber um Endverbraucherzugänge.
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die ich für meine belange so nutze, wie der tarif "flatrate" impliziert. zudem bedeutet "server" nicht automatisch einen offenen, womöglich kommerziell genutzten zugang.

Davon ab sind irgendwelche "Server" auf dynamischen IPs mit dyndns.org-Holperkonstrukten, Datenbereitstellung via langsamerem DSL-Uplink etc. einfach 'ne Pest für Leute, die darauf zugreifen wollen.
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klar, wer das nicht hin bekommt darf gerne auf angebote kommerzieller dienstleister zurück greifen. bei mir klappt das aber wunderbar und ich sehe keinen grund das zu ändern.

dan99 schrieb:
Szenario 1: Der "Server" steht bei Dir in der Hütte. Dann liegt Dir jeder Hörer mit x kbps auf Deiner DSL-Leitung. Das wird ziemlich bald ziemlich lahm und hakelig.

Szenario 2: Der Server steht in einem dafür eingerichteten RZ. Dann hängen die Hörer an diesem Server im RZ, der mit guter Bandbreite angebunden ist. Und Du hast genau einmal den x-kbps-Datenstrom zwischen heimischer Kiste und der Mühle im RZ.

Auf n Hörer fällt in Szenario 2 n+1 mal der Traffic an. D. h. der Trafficoverhead fällt bereits bei sehr überschaubaren Hörerzahlen quasi nicht mehr ins Gewicht.
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nochmal: wer redet denn hier von public geschichten? server bedeutet nicht automtisch, dass gott und die welt zugriff darauf hat. das sollte jemanden, der so gescheit daher schwätz doch eigentlich klar sein...
 
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Vielleicht sollten all diejenigen welche hier jetzt auf "Alles nicht so schlimm" machen ihre Leitung künstlich auf 384 KBit/s drosseln und sich dann nach ein paar Tagen Nutzung des Netzes hier noch einmal melden.
Mit der Langsamkeit (von Geschwindigkeit kann man da leider nicht mehr sprechen) ist selbst normales Surfen in der heutigen Zeit nur sehr schwer erträglich.
Die Telekom nimmt sich da ziemlich was raus indem sie ein Produkt anbietet und es dann, nachdem der Kunde die Frechheit besitzt es auch noch zu nutzen, künstlich kaputt macht, denn nichts anderes ist eine Drosselung auf 384 KBit/s.
Ihr verkrüppeltes T-Entertain werden sie deshalb trotzdem nicht signifikant nach vorne bringen können, aber die Internetlandschaft in Deutschland evtl. durch solche Schritte nachhaltig zum negativen verändern.
Bleibt zu hoffen das es genügend Aufschrei im Netz selbst gibt und dieser dann auch wieder in die Öffentlichkeit getragen wird.
Für den Interessierten empfehle ich einfach mal bei MobileMacs Folge 107 reinzuhören, ab 01:43:07 zum Thema Telekom DroSseL. reinzuhören.
 
kasor schrieb:
Vodafone plant doch KEINE Drosselung beim Festnetz
http://werdrosselt.de

Nachschlag: Opposition will Gesetz gegen Drosselung zum Schutz der Netzneutralität
http://www.golem.de/news/netzneutra...setz-gegen-telekom-drosselung-1304-98891.html
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Kabel Deutschland (teilw.)
Kabel Deutschland drosselt laut AGB Filesharing-Anwendungen, wenn Kunden pro Tag ein Datenvolumen von 10 GB überschreiten bis zum Ablauf desselben Tages auf 100 Kbit/s.
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Hab noch keine Einschränkungen festgestellt. Surfe nun schon ein halbes Jahr mit KabelD. Dann bleib ich wohl auch bei denen wenn nicht nach Schema Telekom umgestellt wird. Ansonsten: Wer Tele(fon) von der (be)kom(mt) zahlt einen Haufen (Mehr)Geld für Mist!
 
Bin wohl einer der wenigen, der da kein Problem mit hat? Würde mich wirklich als Dauernutzer einschätzen und habe trotzdem nur so zwischen 100-150GB im Monat an Traffic (hätte also nichtmal standardmäßig eine gedrosselte Geschwindigkeit).
Da Kosten mit mehr Traffic steigen macht es doch Sinn auch danach abzurechnen. Dann wird es wohl auch billiger für Leute, die nicht 24/7 Torrents seeden.
 
ilovehardtrance schrieb:
Bin wohl einer der wenigen, der da kein Problem mit hat? Würde mich wirklich als Dauernutzer einschätzen und habe trotzdem nur so zwischen 100-150GB im Monat an Traffic (hätte also nichtmal standardmäßig eine gedrosselte Geschwindigkeit).
Da Kosten mit mehr Traffic steigen macht es doch Sinn auch danach abzurechnen. Dann wird es wohl auch billiger für Leute, die nicht 24/7 Torrents seeden.
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Erstmal Glückwunsch das Du über min. einen
50 Mbit/s Anschluss verfügst. *neid*
Viele Telekomiker Kunden sind aber leider
noch bei max. 16 Mbit/s Anschlüssen und da ist dann eben bei 75GB de fakto Schluss mit Internet bis zum Ende des Abrechnungsteitraumes und das es billiger für "wenig Nutzer" wird glaubst Du doch nicht wirklich oder!?
Aber solange man selbst nicht betroffen istt lohnt es sich ja auch eigentlich nicht dagegen etwas zu unternehmen.
Außerdem liefert die Telekom ja auch gleich noch eine leicht verständliche Ausrede für diese Maßnahmen mit.
Sorry aber ich finde es wirklich unglaublich wie unproblematisch es angesehen wird sich von einem Konzern bevormunden zu lassen.
 
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Vater Unser schrieb:
Wer seinen T-Entertain Receiver den ganzen Monat eingeschaltet lässt und ein HD Programm übertragen wird, dann sind das nach meiner Milchmädchenrechnung 3 Terrabyte im Monat,
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Dann schlabber' Dir eben nur das runter, was Du auch wirklich konsumieren willst.

Wenn Du jahrein, jahraus Deine Heizung auf Volldampf laufen lässt und zur Temperaturregelung ausschließlich die Fenster benutzt, dann darfst Du Dich auch nicht über eine Heizkostenrechnung von etlichen hundert Euro pro Monat wundern. Bzw. da wundert sich auch niemand, weil es eben zum Allgemeinwissen gehört, dass Nutzmenge und Kostenaufkommen irgendwie in einem Zusammenhang stehen.

Komischerweise schalten beim Thema "Internet" alle ihren Verstand ab und erwarten sowohl bezogen auf das Netz selbst wie auch auf die abgerufenen Inhalte eine Rundum-Gratisversorgung.
 

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