@ Moses
Das ist ja alles schön und gut, welche Möglichkeiten einem die Telekom bietet. Letztlich bleibt es aber eine Frage der Umsetzung gegenüber dem Endkunden
Was bringt es mir, wenn ich mich an jeder möglichen Stelle beschwere, am Ende aber nur mit Ach und Krach etwas bei rumkommt (sofern überhaupt etwas passiert)?!
Kundenservice ist für mich neben zahlreichen Anlaufstellen auch eine wirkliche Hilfe, die sich in der Materie auskennt.
Mal ein kleines Beispiel dazu von Vodafone: Anfangs gab es bei mir kurzzeitig Probleme mit der Freischaltung des Modems. Also hatte ich die kostenfreie Hotline angerufen, der MA konnte mir fachlich sehr gut weiterhelfen, ist alle möglichen Schritte zusammen mit mir am Telefon durchgegangen. Und als es dann immer noch nicht funktionierte, hat er mir direkt für den nächsten Morgen einen Techniker ins Haus geschickt - kostenlos! Nebenbei bemerkt: Ich hatte die Hotline irgendwann nach 22 Uhr angerufen, am gleichen Tag wäre also so oder so kein Techniker mehr rausgefahren.
Als Entschädigung dafür, das ich ca. 10 Stunden meinen Anschluß nicht nutzen konnte, gab es auf der nächsten Rechnung eine Gutschrift in Höhe von 5 Euro (ist nicht die Menge... Aber für 10 Stunden?!). Und diese Gutschrift gab es ohne jegliches Nachfragen meinerseits o.ä.
Weiteres Beispiel: Vor nicht allzu langer Zeit hatten es Bauarbeiter geschafft, irgendein Kabel zu durchtrennen. Ging also nix mehr. Ich hatte wieder die Hotline angerufen. Man konnte mir erst nicht weiterhelfen, da die Störung unbekannt war, versprach aber, das man sich umgehend wieder melden würde.
Keine 30 Minuten später bimmelte das Telefon bei mir, mit der Information, das die Störung bereits behoben sei. Auch die genauen Gründe nannte man mir, ohne Nachfrage!
Also, es spielt keine Rolle, welchen Service ein Unternehmen anbietet, sondern wie dieser Service umgesetzt wird
Achja, und zu der Bekannten: Das genaue Problem weiß sie bis heute nicht. Der alte Anschluß kann es nicht gewesen sein, der war schon lange abgemeldet, technisch war auch alles für DSL + ISDN ausgelegt. Telekom hätte also "nur" den Freischaltknopf drücken müssen... Warum die das immer weiter rausgeschoben haben, weiß kein Mensch. Die Härte war ja auch noch, das die Bekannte schon 1 Rechnung (Anschlußgebühr, Freischaltgebühr, Grundgebühr... All das wurde berechnet, was "kostenlos" sein sollte...) für den Anschluß bekam, obwohl dieser nicht einmal freigeschaltet war...
Und das diese Erfahrung kein Einzelfall ist, dürfte bekannt sein
Das ist ja alles schön und gut, welche Möglichkeiten einem die Telekom bietet. Letztlich bleibt es aber eine Frage der Umsetzung gegenüber dem Endkunden
Was bringt es mir, wenn ich mich an jeder möglichen Stelle beschwere, am Ende aber nur mit Ach und Krach etwas bei rumkommt (sofern überhaupt etwas passiert)?!
Kundenservice ist für mich neben zahlreichen Anlaufstellen auch eine wirkliche Hilfe, die sich in der Materie auskennt.
Mal ein kleines Beispiel dazu von Vodafone: Anfangs gab es bei mir kurzzeitig Probleme mit der Freischaltung des Modems. Also hatte ich die kostenfreie Hotline angerufen, der MA konnte mir fachlich sehr gut weiterhelfen, ist alle möglichen Schritte zusammen mit mir am Telefon durchgegangen. Und als es dann immer noch nicht funktionierte, hat er mir direkt für den nächsten Morgen einen Techniker ins Haus geschickt - kostenlos! Nebenbei bemerkt: Ich hatte die Hotline irgendwann nach 22 Uhr angerufen, am gleichen Tag wäre also so oder so kein Techniker mehr rausgefahren.
Als Entschädigung dafür, das ich ca. 10 Stunden meinen Anschluß nicht nutzen konnte, gab es auf der nächsten Rechnung eine Gutschrift in Höhe von 5 Euro (ist nicht die Menge... Aber für 10 Stunden?!
). Und diese Gutschrift gab es ohne jegliches Nachfragen meinerseits o.ä.Weiteres Beispiel: Vor nicht allzu langer Zeit hatten es Bauarbeiter geschafft, irgendein Kabel zu durchtrennen. Ging also nix mehr. Ich hatte wieder die Hotline angerufen. Man konnte mir erst nicht weiterhelfen, da die Störung unbekannt war, versprach aber, das man sich umgehend wieder melden würde.
Keine 30 Minuten später bimmelte das Telefon bei mir, mit der Information, das die Störung bereits behoben sei. Auch die genauen Gründe nannte man mir, ohne Nachfrage!
Also, es spielt keine Rolle, welchen Service ein Unternehmen anbietet, sondern wie dieser Service umgesetzt wird
Achja, und zu der Bekannten: Das genaue Problem weiß sie bis heute nicht. Der alte Anschluß kann es nicht gewesen sein, der war schon lange abgemeldet, technisch war auch alles für DSL + ISDN ausgelegt. Telekom hätte also "nur" den Freischaltknopf drücken müssen... Warum die das immer weiter rausgeschoben haben, weiß kein Mensch. Die Härte war ja auch noch, das die Bekannte schon 1 Rechnung (Anschlußgebühr, Freischaltgebühr, Grundgebühr... All das wurde berechnet, was "kostenlos" sein sollte...) für den Anschluß bekam, obwohl dieser nicht einmal freigeschaltet war...
Und das diese Erfahrung kein Einzelfall ist, dürfte bekannt sein
