VIDEO - DJ Tutorial Part. 1 - Tonarm richtig kalibrieren.

Also ich find die Idee mit dem Video klasse. Ist ne sehr große Hilfe.
Und als Vorschlag für Weiteres... ich wäre dir sehr dankbar, wenn du n bissl was über den absoluten Urschleim machen könntest. Also zum Beispiel Aufbau/Bestandteile eines Mixers und deren Funktionen etc. Würde mich sehr interessieren, da ich mir in absehbarer Zeit auch mein erstes Equipment holen will.

Liebe Grüße,
Chudiya ji
 
Chudiya.ji schrieb:
Also ich find die Idee mit dem Video klasse. Ist ne sehr große Hilfe.
Und als Vorschlag für Weiteres... ich wäre dir sehr dankbar, wenn du n bissl was über den absoluten Urschleim machen könntest. Also zum Beispiel Aufbau/Bestandteile eines Mixers und deren Funktionen etc. Würde mich sehr interessieren, da ich mir in absehbarer Zeit auch mein erstes Equipment holen will.

Liebe Grüße,
Chudiya ji
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Ich werde gerne auf diese Aspekte eingehen, allerdings denke ich nicht, dass ich es sprachlich erklären werde sondern wieder eher schriftlich (ich hasse einfach mikro arbeit :) )
 
och bitte ;) ich find den wiener akzent doch so süß
 
Heast oida, host wos gengan Weana Proletn-Dialekt :D

Es ist schriftlich auch gererell besser - es ist bei Tutorials viel verständlicher finde ich. Muss halt nur lange genug dastehen.
 
Zur "ich hab e keine Whitelabel" -Problematik hab ich n bissl rumexperimentiert.
Da ich selbst keine Whitelabel habe und mein Antiskating bisher auch nur nach der "etwas weniger als das Gegengewicht" -Regel eingestellt habe, bin ich nach dem Sichte von Pierres Video zu folgendem Versuch übergegangen:

Hab mir erstmal ne stinknormale CD genommen und sie mittig mit dem 44er Adapter auf dem Plattenteller fixiert.
Aber nachdem ich den Tonarm drauflegte und am Antiskating spielte, tat sich wenig... Der Kunststoff von CDs ist zu weich... geht also nicht. (habe sogar versucht den Reibungsverlust mittels Wasser zu minimieren)
Auch mit CD Rohlingen die eine glatte, bedruckte Fläche auf der Oberseite haben habe ich rumgespielt, half aber nix... Vinyl scheint erheblich anders.

Hat noch jemand Vorschläge?

Mfg
 
leg dir doch irgendeine White-label zu die fast nix kostet - kriegst ja platten schon um 1 Euro am Flohmarkt - is ja egal was da drauf ist...
 
SlickJackson schrieb:
Zur "ich hab e keine Whitelabel" -Problematik hab ich n bissl rumexperimentiert.
Da ich selbst keine Whitelabel habe und mein Antiskating bisher auch nur nach der "etwas weniger als das Gegengewicht" -Regel eingestellt habe, bin ich nach dem Sichte von Pierres Video zu folgendem Versuch übergegangen:

Hab mir erstmal ne stinknormale CD genommen und sie mittig mit dem 44er Adapter auf dem Plattenteller fixiert.
Aber nachdem ich den Tonarm drauflegte und am Antiskating spielte, tat sich wenig... Der Kunststoff von CDs ist zu weich... geht also nicht. (habe sogar versucht den Reibungsverlust mittels Wasser zu minimieren)
Auch mit CD Rohlingen die eine glatte, bedruckte Fläche auf der Oberseite haben habe ich rumgespielt, half aber nix... Vinyl scheint erheblich anders.

Hat noch jemand Vorschläge?

Mfg
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Hab eien Methode gerade gefunden und versucht !
einfach slipmat weg und den nadelschützer aufs system drauf (dieses plastik teil).

von den einstellungen ist das selbe ergebnis herausgekommen.

besser als nix :)
 
@kosty:
also echt super idee mit dem video. das hilft den neulingen aufjedenfall.
ich hatte, als ich mir meine turnis angeschafft hatte, auch das problem. hatte aber die DVD "DJCrashKurs" von elevator. das hat auch geholfen^^

mich würde es zumindest urst freuen, wenn du ein video mit dem Thema. Mixer kalibrieren machen würdest ;) :)

gruß $ankt
 
Aber mit der Schutzkappe is das System schwerer und von daher stimmt die Auflagekraft bzw Skatingeinstellung nicht! :p

Testschallplatte!!!... mein Dad hat zum Glück noch eine aus den 80er Jahren oder so ;)

Ne normale, unbespielte Seite von einer ebenen Platte tuts aber genauso.
 
benmuetsch schrieb:
Aber mit der Schutzkappe is das System schwerer und von daher stimmt die Auflagekraft bzw Skatingeinstellung nicht! :p

Testschallplatte!!!... mein Dad hat zum Glück noch eine aus den 80er Jahren oder so ;)

Ne normale, unbespielte Seite von einer ebenen Platte tuts aber genauso.
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habe ich mir zuerst auch gedacht :)

andererseits wenn man die slipmat wegnimmst stimmt die tonarmhöhe auch nicht mehr. anscheinend gleicht es sich irgendwie.

jedenfalls war bei mir der antiskating wert mit dem AT95E System der selbe wie mit slipmat + whitelabel.
 
Tach,

erstmal: nettes Video

Mir ist dadurch eines aufgefallen.
Ich habe mein Tonarm zwar komplett kalibriert und auch keine Soundprobleme oder hüpfende Nadeln, jedoch funzt des AS bei mir net wie im Video.
Sprich: ich nehme ne "leere" Pladde, lege die Nadel in die Mitte und bewege den Teller. (1210 mk2)
Die Nadel bewegt sich bei AS 0 und Vorwärtsbewegung leicht nach außen.
Bei AS 3 bleibt die Nadel mittig, soweit so gut.
Bewegt man den Teller rückwärts, geht die Nadel sofort Richtung Strobo, egal bei welcher AS Einstellung und bei beiden TT... :confused:
Bis jetzt hatte ich das nicht bemerkt, weil die Nadel auch in der Rille klebt und der Stereopegel ausgeglichen ist.
Das Problem ist nicht weiter schlimm aber vielleicht kennt einer ne Lösung..


Mercy
 
Zuletzt bearbeitet:
Razor schrieb:
Tach,
Die Nadel bewegt sich bei AS 0 und Vorwärtsbewegung leicht nach außen.
Bei AS 3 bleibt die Nadel mittig, soweit so gut.
Bewegt man den Teller rückwärts, geht die Nadel sofort Richtung Strobo, egal bei welcher AS Einstellung und bei beiden TT... :confused:
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Das ist vollkommen normal (eigentlich, siehe PS ;) ).
Schließlich sind Schallplatten i.d.R. ja eh so gepresst, das sie vorwärts abgespielt werden :)

P.S.:
Angst macht mir nur, dass das System in Richtung des Strobes geht :D
Normalerweise sollte sich das ganze bei einer Rückwärtsdrehung des Tellers in die Richtung der Nadelbeleuchtung (also nach außen) bewegen :p

freez schrieb:
kann man da nicht auch die mitte der platte benutzen?
also wo das label und so steht?
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Nope. Es geht ja darum, dass das System in der Mitte der Abspielfläche bleibt. Und wenn es auf dem Label liegt, ist es meines Erachtens mehr die Mitte der Platte selbst :)
 
Zuletzt bearbeitet:
DJ_OXYGeN schrieb:
P.S.:
Angst macht mir nur, dass das System in Richtung des Strobes geht :D
Normalerweise sollte sich das ganze bei einer Rückwärtsdrehung des Tellers in die Richtung der Nadelbeleuchtung (also nach außen) bewegen :p
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Un wo sind deine Strobos? Doch außen?

Oder meinste wat anderes?
 
Echt geiles Video,

hat mir auch sehr geholfen, gibts da auch en part 2?
 
Ich wollt auch mal schauen, ob Kosty nich schon Zeit gefunden hat weiterzumachen. Ich bin gespannt und warte sehnsüchtig drauf. :)
 
Danke, hat mir auch ne gewisse Erleuchtung gebracht ;)
 
Naja das wird doch eigentlich beim kauf des Turntables erklärt und zwar bauten die Hersteller früher extra auch Tonarmgewichte mit noch genauren Zahlenskalern. Außerdem steht auch bei jeder Nadel die man kauft dabei wieviel Gewicht auf die Nadel empfehlenswert fallen soll.
Naja, das ganze was ich geschrieben hab ist was für blutige Anfänger.
Ich könnt nämlich die seite voll schreiben mit eigenschaften auf die man achten sollte. Oder vielleicht auch nicht kommt drauf an was man halt macht oder machen will. naja. Deejaying ist So Bunt wie Welt.




MfG
Shake
 
alles schon und gut, aber wie sieht das bei concorde systemen aus?
 
Die Tutorial Serie geht weiter ! Allerdings kann ich noch keinen konkreten Zeitpunkt nennen.
Mein Equipment steht zwar wieder am tisch, allerdings fehlen mir noch ca. 8 chinch stereo kabeln, damit ich alles richtig verkabeln kann.

Das Setup beinhaltet folgende Geräte + Aufgaben :

3x TTs
1x CD Player
1x Ableton Live
1x Serato Scratchlive
1x audio recording auf powerbook
2x mischpulte
2x effektgeräte (eines intern im nuo5, das andere = kaoss pad 3).

Das Routing :

2 TTs, verbunden mit SSL werden DOPPELT durchgeschliffen, 1x ins mischpult 1 zum scratchen, 1x ins mischpult 2 zum mixen.
kaoss pad sollte vorhörbar sein.
Cue von Mischpult 1 wird an einem getrennten kanal von Mischpult 2 gesendet zum vorhören.
möglichst viele kanäle für alle geräte.

Benötigte Eingänge :
5x Phono von den TTs
4x Line von SSL
1x Ableton Live
1x CDJ
1x KP3 In
1x Cue
1x Masterout von Mixer1 in Line-In von Mixer2
Gesamt = 14 Eingänge.



sobald ich das alles fertig habe, gehts wieder los (hoffentlich bis mitte januar fertig).
 
das gewicht einstellen ist gleich, aber man kann den tonarm nicht parallel zum plattenteller einstellen, da dass system im allgemeinen flacher ist.

benutze für zu hause reloop 5000 und concorde pro s

in der anleitung steht was von 20° nur miss mal 20° an einen tonarm und plattenteller... das bissl komplizierter. zusätzlich kommt dazu, dass das antiskating nicht funktioniert hat, wie dort erklärt.
 
vinylkid schrieb:
das gewicht einstellen ist gleich, aber man kann den tonarm nicht parallel zum plattenteller einstellen, da dass system im allgemeinen flacher ist.

benutze für zu hause reloop 5000 und concorde pro s

in der anleitung steht was von 20° nur miss mal 20° an einen tonarm und plattenteller... das bissl komplizierter. zusätzlich kommt dazu, dass das antiskating nicht funktioniert hat, wie dort erklärt.
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Tonarmhöhe solltest du normalerweise trotzdem ändern können. Wenn nicht, liegt es am Reloop.
 

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