Übergang - lang oder kurz ?

[Tobysun]

Jetzt mal bezogen auf Webradios wie TechnoBase.fm, JustBase.fm und Co.

Es kommt immer auf das Genre (Die Musikrichtung an).
Bei elektronischer Tanzmusik ist es meistens immer gleich, die Übergänge sind lang, meistens sogar über 30 Sekunden.
Dabei kann es aber von Track zu Track variieren.
Außerdem musst du immer beachten, wo du gerade auflegst.
Legst du in einem Club oder einer privaten Vernastaltung auf, dann ist es wieder ganz anders.
Dort sind die Übergänge eher plötzlich von der einen auf die andere Sekunde.

Ich kann dir nur raten: Üben, üben, üben. - Der Rest kommt von alleine.

ahja

ich würde das so nicht sagen

auf den Thread-Titel kann man nur eine Antwort geben:

Sch.eißegal!! Kannst du machen wie ein Dachdecker

 

[Florian Zorn]

Außerdem musst du immer beachten, wo du gerade auflegst.
Legst du in einem Club oder einer privaten Vernastaltung auf, dann ist es wieder ganz anders.
Dort sind die Übergänge eher plötzlich von der einen auf die andere Sekunde.

Ähm warum????
Wo ist der Unterschied zwischen nem Club oder ner Privatparty und warum solte sich das aufs Mixing auswirken???

 

[Kid Fancy]

Ich glaub er unterscheidet zwischen den "house-schlager"-parties und den Clubs wo nur eine Musikrichtung gespielt wird.

 

[Manson]

Mir gefällt es, wenn die Übergänge schön lang sind. und man langsam den nächsten Track bringt. so dass die Lieder richtig verschmelzen

 

[Beuti]

Jetzt mal bezogen auf Webradios wie TechnoBase.fm, JustBase.fm und Co.

Es kommt immer auf das Genre (Die Musikrichtung an).
Bei elektronischer Tanzmusik ist es meistens immer gleich, die Übergänge sind lang, meistens sogar über 30 Sekunden.
Dabei kann es aber von Track zu Track variieren.
Außerdem musst du immer beachten, wo du gerade auflegst.
Legst du in einem Club oder einer privaten Vernastaltung auf, dann ist es wieder ganz anders.
Dort sind die Übergänge eher plötzlich von der einen auf die andere Sekunde.

Ich kann dir nur raten: Üben, üben, üben. - Der Rest kommt von alleine.

ich verstehe nicht warum du hier zwischen WebRadio und Club/Party unterscheidest. Ich bin der Meinung das da eiegntlich überhaupt kein unterschied besteht. Zuminest beim HandsUp (wenn du hier schon TB.FM als Beispiel nennst), da sind die Übergänge von der Länge/Art her auch nich anders als ich sie in nem Club erwarten würde oder wie ich sie selber machen würde.

 

[GeneralCrunch]

was er minst ist (vielleicht) folgendes:

wenn du in einem club auflegst ist es laut.. die mädels tanzen und kreischen rum... du bist abgelenkt.. willst die crowd am leben halten.. pusht somit mehr mit deinem mix .. ergo.. du sorgst dafür dass dein mix so richtig kickt.. d.h. in den wenigsten fällen wirst du da ellenlange übergänge machen ..

beim z.b. studiomix bist du allein, es ist ruhig.. niemand anderes den du pushen musst/willst.. nur dich selbst in trance versetzten.. ergo wirtst du hier viel mehr drauf achten sauber zu mixen, tiefe und laaaange übergänge .. deinen flow halt

 

[Beuti]

gut da is in gewisser weise was dran

aber mein eindruck/meinung dazu soweit ich das beurteilen kann da ich selber nicht in clubs auflegen

1. würde ich mal so nen "cut" oder schnellen kurzen übergang auch im webradio mal bringen einfach auch um etwas spannung aufzubauen da man ja auch da versucht einen gewissen flow aufzubauen

2. würde ich andererseits auch im club gelegentlich mal nen übergang etwas länger gestalten da ich denke das man, wenn man zb 2h spielt nicht für die 2h komplett die den flow immer weiter hochpushen kann sonder immer wieder mal etwas flow rausnehmen sollte damit die crowd einfach mal ne 0,5 - 1 Minute zum verschnaufen hat^^

wie gesagt meine meinung dazu sieht ja jeder anderst

 

[GeneralCrunch]

dir will auch keiner widersprechen.. es ging nur darum, dass wenn du im club auflegst du eher genaigt bist die crowd zu rocken und somit mit deinem mix zu kicken..

das liegt daran dass die party-crowd gerockt werden will !


alles in allem liegt es aber immerrnoch an dir und deiner laune ;P

 

[Marcus_Pepe]

Also ich mach das eher am Musikstil fest, wenn ich deephouse/minimal/soulfulles Zeugs z.b. auflege darfs ruhig etwas flowiger vom übergang sein.

Aber bei Electro z.b. arbeitet man halt doch gern mal etwas rougher, und bei ner richtigen Party sowieso. dann Cute ich auch mal ganz gerne. Da sind lange Übergänge wirklich teilweise Stimmungskiller.
Vorallem wenn dem das Händchen dazu nicht hat, und dann sich Tausende Töne überlagern, wenn man nicht zeitig genug rausfadet.

 

[Pyro]

...und bei ner richtigen Party sowieso. dann Cute ich auch mal ganz gerne. Da sind lange Übergänge wirklich teilweise Stimmungskiller.

Schwachsinn!

 

[Dewitt]

Äh, ich sach mal so: Wenn man es kann, kann man einen Übergang auch gerne mal 2-3 Minuten lang laufen lassen. Und dabei ist es egal, ob es Minimal oder z.B. Drum & Bass ist, was viele anscheinend nur für schnell mixbar halten. Und gerade, wenn die "Crowd" am Rocken ist, würde ich es eher als störend und weniger stimmungsfördernd empfinden, wenn plötzlich ein völlig neuer Tune kommt, der alte weg ist und der Übergang am beste noch irgendwo auf die 3,7 statt auf die 1 im Takt gemacht wurde. Wenn ein harter Cut passt, klar, kann man machen. Es muss sich gut anhören. Egal ob lang oder kurz. Naja, gut, Flatrate-Parties sind eine andere Welt.

 

[Cosmic-beam]

Ich versuche immer, so lang wie möglich einen Übergang zu machen, aber nie länger als 45 sek. Meistens sind die Intros bei den House/Trance/Hands up Sachen ja so lang. Ich kenne auch einige, die ziehen bei einer passenden Stelle direkt rüber, was manchmal auch sehr geil klingen kann, aber auch sehr ******e wenns nich passt.

 

[mjung]

Ich versuche immer, so lang wie möglich einen Übergang zu machen, aber nie länger als 45 sek.

Naja , da passt irgendwas nicht!
Und 45 sek. sind auch nicht wirklich lang.

 

[Dustblaster]

HandsUp und 45 sekunden Intro? da kann man ja im Normalfall schon wieder mim nächsten Mix anfangen (<-ja, das ist eine übertriebene Aussage)

 

[streppel]

das geht alles

nee ganz ehrlich,ich find lange übergänge super aber wie schon gesagt wurde,im club will die crows gerockt werden,und da macht man die übergänge auch mal was kürzer

 

[Pyro]

...aber wie schon gesagt wurde,im club will die crows gerockt werden,und da macht man die übergänge auch mal was kürzer

Wenn ihr mit langen Übergängen die Crowd nicht rocken könnt macht ihr irgendwas verkehrt.

Ne, mal ernsthaft, ich les hier immer "zuhause so" - "auf Party so", das doch alles Schwachsinn weil es kein Patentrezept gibt.
Viel mehr wurdet ihr wegen eurer Musikauswahl und eurem Stil gebucht, (gehen wir mal vom seltenen Idealfall aus *g*), als Veranstalter würd ich da ziemlich blöd gucken wenn dann was gänzlich anderes abgeliefert wird als ich "bestellt" hatte.

 

[Tobaddiction]

leute mit ahnung und gefühl für die musik gehen auf lange übergänge mindestens so ab wie auf hingebumste

 

[Kid Fancy]

soll hingebumst = schlecht bedeuten?

Auf einen schlechten Übergang kann ich nicht abgehn. Da ist's mir egal wie viel Ahnung ich von Musik hab. Kein guter Übergang = kein Flow

 

[Tobaddiction]

nee, war eher im sinne von gaaanz kurz,irgendwie hingeklatscht, ein lied ausgeblendet, das andere rein, möglichst viele tracks in möglichst kurzer zeit...

mir viel kein besseres wort ein ^^

schlechte übergänge geht sowieso ma gaaaar nich

 

[Dustblaster]

ob jetz viele lieder oder wenige is für mich (solangs nich übertrieben wird) ziemlich egal, solang die Stimmung/der flow wie beabsichtigt beeinflusst wird.
Ein guter cut ist alles andere als ein schlechter "Übergang"

 

[quinto]

im club will die crows gerockt werden,und da macht man die übergänge auch mal was kürzer

aha.

glaube fast, denn den eindruck hab ich hier, dass nicht mal die hälfte hier schon im club am pult gestanden hat, sondern einfach mal rumtheoretisiert, wie es denn wäre...

defacto gibt es kein patentrezept, kein dort will das jemand so haben und dort so (nur fehler ala disharmonien, übereinanderlaufende vocals usw sollte man vermeiden). daher sollte man sich den für sich selbst richtigen weg erarbeiten und praktizieren. alles andere is humbug.

 

[djteam2000]

Das ganze ist doch Situations und Trackabhängig. Ist doch Schwachsinn, zu sagen, "ich mach nur lange Übergänge", oder "ich cutte nur".
Und noch viel weniger kann man sagen dass man das live anders machen sollte, als für ein Mixtape. So Aussagen, dass lange Übergänge die Stimmung killen, können nur von Jemandem kommen, der es einfach nicht kann! Was machen denn bitte so Leute, wie der Hawtin/Magda usw? Da ist ja fast das ganze Set ein Übergang!
Warum sollte beim Übergang die Stimmung runter gehen? Wenn man nicht ewig lange nur den Beat übereinander liegen hat, finde ich gerade die Übergänge interessant! Deshalb will ich doch auch einen DJ im Club stehen haben und keine Software, die das automatisch macht! Wenn's nur ums schnelle angleichen und dann rüberziehen ginge, könnte das doch wirklich der Computer.
Für die DJ's , die sich einfach zu unsicher sind, um den Übergang in die länge zu ziehen, ist ein schneller mit Sicherheit besser, als es ganz zu versauen, aber ansonsten freue ich mich, wenn der DJ Spaß am "Schrauben" hat und das auch durch lange übergänge zeigt.

 

[zytek86]

Ich suche Tipps beim Auflegen von Hands up und Hardstyle wie macht ihr das den so?!

 

[Jonathan Searcy]

einfach keinen auflegen
nein, jetzt im ernst. ich leg so ziemlich alles auf, solange die crowd drauf abgeht. hands up wird in letzter zeit wohl immer beliebter. das gute an diesem style ist, dass die tracks den dj übergänge fast zaubern lassen kann. es sind eigentlich keine grenzen gesetzt. und ob du jetzt den refrain aus einem lied in das outro des anderen rein spielst oder einfach einen genialen fade out mit anschliesendem neuen refrain machst, oder einfach einen langen übergang mit gezielten effekten machst, ist wohl von dir und deinem publikum abhängig. musst du halt ausprobieren was dir am einfachsten fällt bzw was am besten ankommt.
greetings

 

[zytek86]

einfach keinen auflegen
nein, jetzt im ernst. ich leg so ziemlich alles auf, solange die crowd drauf abgeht. hands up wird in letzter zeit wohl immer beliebter. das gute an diesem style ist, dass die tracks den dj übergänge fast zaubern lassen kann. es sind eigentlich keine grenzen gesetzt. und ob du jetzt den refrain aus einem lied in das outro des anderen rein spielst oder einfach einen genialen fade out mit anschliesendem neuen refrain machst, oder einfach einen langen übergang mit gezielten effekten machst, ist wohl von dir und deinem publikum abhängig. musst du halt ausprobieren was dir am einfachsten fällt bzw was am besten ankommt.
greetings

machst du das in clubs oder webradios wen ich fragen darf.