Übergang - lang oder kurz ?

[mx23]

Sven wer ?

*duck*

 

[Dj Carsten K.]

ich hätte wissen müssen, dass man hier nur sven väth und richie hawtin kennt.

ich kenn da noch n paar mehr als die

 

[Sprengkommando]

müssen nicht... wer sie kennt, kennt sie halt... sie zählen zumindest zu "den guten" der tech house szene.. ich hätte wissen müssen, dass man hier nur sven väth und richie hawtin kennt.

ah sooo, ne is klar, Ricardo Villalobos kenn ich auch noch

 

[PatrickBoltze]

Übergänge müssen meiner Meinung nach grundsätzlich der zu mixenden Musik (allgemein Genre & speziell zu mixenden Titeln) angepasst sein. Das gilt auch für die Länge der Übergänge.

Allgemein mixe ich lieber mit langen Übergängen.
Sind die zu mixenden Titel recht unterschiedlich, mixe ich lieber mit einem harten Schnitt.

 

[honigundmilch]

Übergänge kommen aus dem Bauch raus ... hab auch noch keinen DJ gesehen der sich da erstmal ein 2893458623 seitiges Handbuch vorm Übergang zu rate zieht

eben genau mein reden... es irgendwie situations bedingt... mal sind die übergänge ellen lang und mal kurz und knackig. so wie ich gerade lust drauf habe

 

[DJ DarkShark]

Ich finde auch, dass Übergänge aus dem Bauch entschieden werden.Man kann sich einfach eine Platte/CD schnappen und zufällig nen Track (selbe Genre wie Lied was grad spielt) vorhören un danpassen.
Man kann aber auch einen bestimmten Track aussuchen, wo der Anfang gut zum Ende des aktuellen Liedes passt.Ich habe so ein paar Lieder wo ich in der regel beliebte Tracks habe, auf die ich wechsel.
Aber ob lang oder kurz ist völlig egal und kommt auch aufs Lied und die Genre an.
Man kann für einen Übergang auch einfach ein Echo verwenden oder andere Effekte die das Ende abrunden und eine kleine Effekteinheit für den Start des nächten Liedes werden.

mfg Dj Crackshark

 

[mourinho25]

kommt immer drauf an würde ich sagen. manchmal ist ist es besser einen schnellen übergang zu machen, bei anderen lieder gerade im trance bereich finde ich es schön wenn die ineinander fließen!

 

[tacvbo]

Also bei House, zum Beispiel, kann man durchaus n langen Übergang machen, is aber halt Trackabhängig, bloß bei Black wirds dir schwerfallen n langen Übergang hinzubekommen, weil da meist Tempoänderungen im Track selber sind und auch viel mit Liveinstrumenten etc. aufgenommen wird... oft klingt der Beat dann auch vermanscht, was dann für Leute mit weniger Rhythmusgefühl meist in einer Mixkatastrophe endet. Also eignen sich da z.b. kürzere Übergänge eventuell eher....aber man kann es nicht immer alles pauschalisieren, es gibt ja soviele Tracks.

 

[DrmZ]

Also bei House, zum Beispiel, kann man durchaus n langen Übergang machen, is aber halt Trackabhängig, bloß bei Black wirds dir schwerfallen n langen Übergang hinzubekommen, weil da meist Tempoänderungen im Track selber sind und auch viel mit Liveinstrumenten etc. aufgenommen wird... oft klingt der Beat dann auch vermanscht, was dann für Leute mit weniger Rhythmusgefühl meist in einer Mixkatastrophe endet. Also eignen sich da z.b. kürzere Übergänge eventuell eher....aber man kann es nicht immer alles pauschalisieren, es gibt ja soviele Tracks.

Das Problem mit Temposchwankungen hat man eher bei alten Soul/Funk-Nummern. Aktuelle Produktionen sind genauso gerade wie elektronische Musik. Das Problem sind eher die Voicings. Du hast eigentlich nur den kurzen instrumentalen Teil im Intro zum Mixen oder du mixt zuerst das Instrumental und kommst später zum eigentlichen Track mit Vocals.
Zwei Vocalspuren übereinander geht halt garnicht. Deshalb wird im Hip Hop vorwiegend gecuttet. Dudurch entstehen aber auch spannende Mixe, wenn man aus zwei abwechselnd gecutteten Raps eine neue Aussage entstehen lässt.