Typische Anfängerfehler und falsches Antrainieren

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Alex__ schrieb:
Vielen laufen die vocals ineinander, schlimmer ists wenn die Melodien nich zusammenpassen.

Das muss nicht immer an den Mixkünsten liegen:
Am Anfang ists für viele schwer, Platten zu finden, die zusammen passen. Man mag halt viele verschiedene Stile, die nicht zusammenpassen. Aber irgenwann hat man den Style, den man auflegen möchte und kauft die passenden Platten von ganz allein.
 
drehtischonkel schrieb:
Das muss nicht immer an den Mixkünsten liegen:
Am Anfang ists für viele schwer, Platten zu finden, die zusammen passen. Man mag halt viele verschiedene Stile, die nicht zusammenpassen. Aber irgenwann hat man den Style, den man auflegen möchte und kauft die passenden Platten von ganz allein.

Ist irgendwie nicht richtig find ich.

Bedeutet das dann im Black Music Bereich darf ich nur noch Reggaeton mit gleichem Riddim auflegen?
 
also ich stimme hier paar leudden zu! Wenn man jeden tag ca. 2 Std. auflegt, bringt das schon etwas! Ich selber habe gerade erst mal 10 platten! Bis ich ein übergang machen konnte dauerte erst mal ca. 3 wochen! :) Ich selber gehe gerne in die Discos, nicht zum tanzen, nene einfach mal reinhören was die djs so auflegen und wie sie das machen! :)
Das hilft sehr!

Bin halt selber anfänger, bei mir würde das etwas dauern bis ich mal gefühl für die sache habe!

Ein kleiner tipp, versucht mal Keep Sweatin von Ray J einfach mit Buttons reinzumixen! Hört sich sehr gut an...

gruß knc
 
lenn1 schrieb:
Ist irgendwie nicht richtig find ich.

Bedeutet das dann im Black Music Bereich darf ich nur noch Reggaeton mit gleichem Riddim auflegen?

Ich glaub ich hab dass n bissle komisch erklärt.
Wenn du als Anfänger z.B. 8 Platten hast (hatte ich damals als ich mit dem Mixen begonnen hab) sind oft Styles dabei, die nicht zusammenpassen (bei mir wars Deep-Electro und Electro-Funk) Die Styles zu Mixen hat sich schrecklich angehört. Also habe ich mich für den klassischen Electro entschieden und mir in dem Bereich eine grössere Plattensammlung zustammengestellt. Mittlerweile Mixe ich auch ein paar Electro-Funk Platten mit Electro (und es passt). Aber wenn ich jetzt in den Plattenladen geh, kauf ich nicht mehr alle Platten die mir gefallen. Jetzt habe ich ein Gespühr dafür entwickel, welche Platte gerade in mein Set passt. Viele Anfänger wissen halt noch nicht, in welche Richtung es gehen soll. Das muss man mit der Zeit herrausfinden und so seinen eigene Style finden.

Seinen eigenen Style zu haben, muss nicht heissen einen Musikstil aufzulegen. Man lern mit der Zeit von ganz allein was zusammenpasst und was nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sers,

Ich hab hier gelesen, dass man nicht 1 auf 3 legen darf.
Ne blöde Frage, wie merke ich das? *Gg*
1 -> Bass
3 -> Bass

bei beiden Liedern, wie merk ich das denn jetzt?

weitere Frage:
Wie funktioniert das, dass wenn bei der ersten Platte Elemente aussetzten, dass genau dann in der zweiten neue einsetzen?

greez Bndkt

PS: ich lege House / Elektro auf... ich glaub ich poste am besten mal ein Mix von mir... auch wenns fehler hat ;-) leg ja erst seit März auf
 
hör einfach mal ein Lied ganz in Ruhe ...
konzentrier dich auf den Beat , Takt !
Du wirst es dann schon merken ...

auf keinen Fall krampfhaft versuchen zu zählen ... det muß ins Blut bzw. Hirn übergehn....

1 auf 3 usw. vergiß es quatsch .....

alles is möglich beim mischen ... und wenns nicht passt solte man als DJ das soweiso hören ...

also einfahc üben und der Musik bewußt lauschen ! aber niemals krampfhaft an Regeln denken .... ;)
 
guggi schrieb:
hör einfach mal ein Lied ganz in Ruhe ...
konzentrier dich auf den Beat , Takt !
Du wirst es dann schon merken ...

auf keinen Fall krampfhaft versuchen zu zählen ... det muß ins Blut bzw. Hirn übergehn....

1 auf 3 usw. vergiß es quatsch .....

alles is möglich beim mischen ... und wenns nicht passt solte man als DJ das soweiso hören ...

also einfahc üben und der Musik bewußt lauschen ! aber niemals krampfhaft an Regeln denken .... ;)

Gut, dann mach ich ja bisher alles richtig *gg*
Leg eigentl. nur zum Spaß bisher auf (bin erst 16, nach dem Jugenschutzgesetz darf ich eh nur bis 23 uhr arbeiten, aber ich will auch noch garnicht in Clubs auflegen)

Blos bevor ich jetzt das nächste Jahr oder zwei zu hause fröhlich weiter üb und ich dann erst erfahr, dass ich totalen bullshit baue, dachte ich mal, ich frage hier nach :)

Ich muss wahr. no immer erstmal das genaue Pitchen bzw. Korrigieren üben (ist n bisle schwierig mit 2 RP-4000 :) )

greez Bndkt
 
Wie du mixt ist egal, auch wenn die Takte nicht übereinanderliegen kann ein guter Übergang entstehen, irgendwann merkt man es einfach ob das passt oder nicht, man lernt die Musik zu fühlen.
Ich habe noch nie auf die Takte geachtet und kann behaupten das meine Übergänge im Allgemeinen (ausrutscher passiern hin und wieder mal) harmonisch zusammen passen. Mir fehlt nurnoch das genauere Beatmatching
 
bndkt schrieb:
Ich muss wahr. no immer erstmal das genaue Pitchen bzw. Korrigieren üben (ist n bisle schwierig mit 2 RP-4000 :) )

greez Bndkt

red dir garnicht erst son ****** ein. Reine Kopfsache :p

blue schrieb:
Wie du mixt ist egal, auch wenn die Takte nicht übereinanderliegen kann ein guter Übergang entstehen, irgendwann merkt man es einfach ob das passt oder nicht, man lernt die Musik zu fühlen.

He??? Wenn die Takte nicht übereinanderliegen kann auch ein guter Mix entstehen und irgendwann merkt man ob das passt ist für mich nen kleiner widerspruch :confused:

Naja wie auch immer 1,2,3,4,5,6,7,8 :D
 
Zuletzt bearbeitet:
hört auf die musik, und verlasst euch aufs gefühl, ich kenn niemanden, der beim mixen irgendwelche takte zählt, oder an 32-er beats denkt...
 
bndkt schrieb:
Sers,

Ich hab hier gelesen, dass man nicht 1 auf 3 legen darf.
Ne blöde Frage, wie merke ich das? *Gg*
1 -> Bass
3 -> Bass

bei beiden Liedern, wie merk ich das denn jetzt?
Sorry, wer das nicht von selbst hört, der sollte das auflegen lassen. :p Das hört man doch, oder nicht? :confused:
bndkt schrieb:
weitere Frage:
Wie funktioniert das, dass wenn bei der ersten Platte Elemente aussetzten, dass genau dann in der zweiten neue einsetzen?
Also. Track A läuft auf der Anlage und Track B will ich reinmixen.
Zum angleichen im Heady is ja erst mal egal was wie und wann einsetzt.
Zum Übergang mach ich das folgender Maßen. Ich warte bis bei B ein neues Element einsetzt und cue auf die 1 des zweiten Taktes dieses Elements.
Dann warte ich, bis bei A ein Element dazukommt bzw. zum Ende hin wegfällt und starte B, wenn A beim 1 Schlag des zweiten Taktes des neuen Elements ist.

Ich hoffe das versteht außer mir noch jemand. :D :p ;)
 
new-one schrieb:
Sorry, wer das nicht von selbst hört, der sollte das auflegen lassen. :p Das hört man doch, oder nicht? :confused:

Nee, et wirklich oder ich mach das von ganz allein :)

Also. Track A läuft auf der Anlage und Track B will ich reinmixen.
Zum angleichen im Heady is ja erst mal egal was wie und wann einsetzt.
Zum Übergang mach ich das folgender Maßen. Ich warte bis bei B ein neues Element einsetzt und cue auf die 1 des zweiten Taktes dieses Elements.
Dann warte ich, bis bei A ein Element dazukommt bzw. zum Ende hin wegfällt und starte B, wenn A beim 1 Schlag des zweiten Taktes des neuen Elements ist.

Ich hoffe das versteht außer mir noch jemand. :D :p ;)

Ok, ich versteh was du meinst... muss ich heute mal ausprobieren *gG*
Aber ne Frage: Ist das wirklich so wichtig?

greez Bndkt
 
misterb schrieb:
He??? Wenn die Takte nicht übereinanderliegen kann auch ein guter Mix entstehen und irgendwann merkt man ob das passt ist für mich nen kleiner widerspruch :confused:

Naja wie auch immer 1,2,3,4,5,6,7,8 :D

Ich wollte damit sagen das ich einfach nicht drauf achte und hab ein paarmal bewusst nicht den selben Takt gehabt und es hat sich dennoch gut angehöhrt, kann sein das es Zufall war deswegen sagte ich des wäre nicht sooo wichtig
find da eher wichter dass sie Platten synchron sind
 
bndkt schrieb:
Nee, et wirklich oder ich mach das von ganz allein :)



Ok, ich versteh was du meinst... muss ich heute mal ausprobieren *gG*
Aber ne Frage: Ist das wirklich so wichtig?

greez Bndkt
SOOOOOOOOOOOO wichtig ist das nicht. Hauptsache es liegt 1 auf 1 und 2 auf 2 usw und die BPMs sind gleich. Ich erklär es mal so. Ein VW Golf reicht vollkommen aus, ein GTI is aber geiler. :D

Und wegen den Taktschlägen finden. Also eigentlich hört man, wenn ein Takt anfängt. Ohne dem ist gut auflegen eigentlich ummöglich, bzw. Zufall. Kannst du nicht so mitzählen? 1;2;3;4;1;2;3;4 usw. Noch nie gemacht?
 
blue schrieb:
Ich wollte damit sagen das ich einfach nicht drauf achte und hab ein paarmal bewusst nicht den selben Takt gehabt und es hat sich dennoch gut angehöhrt, kann sein das es Zufall war deswegen sagte ich des wäre nicht sooo wichtig
find da eher wichter dass sie Platten synchron sind
das sehe ich ganz anders.
auch wenn es dem otto-normal-zuhörer vielleicht garnicht auffallen würde, aber es gibt imho nichts schlimmeres als einen mix der beatgenau untaktiel läuft.
ich glaube anfänglich ist es schon sehr ratsam wenn man sich mittels gefühl und/oder zählung gedanken über den takt macht.
ich arbeite relativ gerne mit übergängen die bis zum nächsten break der reingespielten platte laufen (müssen nicht immer elenlang sein!). das funktioniert nur richtig wenn auch das taktmaß stimmt - es sei denn die platte ist untaktiel geschrieben (sehr selten der fall)
 
lolo schrieb:
hört auf die musik, und verlasst euch aufs gefühl, ich kenn niemanden, der beim mixen irgendwelche takte zählt, oder an 32-er beats denkt...

darf ich mich vorstellen. :p Kann aber auch an den verschiedenen Musikrichrichtungen liegen. Manche Lieder lass ich z.B. damit es vom Mix her passt an anderen stellen einlaufen. Bsp.: Kevin Little Turn Me On da wart ich nen achter ab. Nelly Grillz hier lass ich bei der dritten 4 los. Ich mache dies, weil ich gern die Intros mitnehme. Also ich bin jetzt nicht krampfhaft am zählen, aber dran denken tu ich schon. Oder ich denk manchmal. Wo biste denn gerade.
 
misterb schrieb:
ist natürlich auch die frage von welcher musikrichtung wir hier sprechen. bei einem 1 1/2 min. übergang kann sich logischerweise untaktieles mixing klanglich mehr auswirken als bei 2 takt übergängen und cuts die nicht getaktet sind.
 
Legt von euch beatmatchern jemand manchmal Hardstyle auf?

Ich finde es bei den meisten Tracks fast oder auch mal ganz unmöglich die wirklich aufeinander zu legen, zum einen sind die Bässe teilweise sehr unterschiedlich - Track 1 klare kurze Schläge, Track 2 eher schwammige lange Schläge etc.
(Beispiel: Track 1 Zany - Pure, Track 2 Max B Grant - Progressive Champion)

Zudem ist mir beim bewussten hören von sets von den "Stars" der Hardstyle-Szene aufgefallen, dass von denen fast nie einer Übergänge mit beatmatching macht sondern meistens gecuttet wird bzw. breaks, Intros, Vocals für die Übergänge genutzt werden.

Hat da jemand andere oder ähnliche Erfahrungen mit gemacht?
 
Das was du über die stars schreibst, ist mir auch schon aufgefallen. Aber ich komm da eigentlich klar, "richtige" Übergänge zu machen und das übereinander zu legen. Hm..
 
Hardstylister schrieb:
Zudem ist mir beim bewussten hören von sets von den "Stars" der Hardstyle-Szene aufgefallen, dass von denen fast nie einer Übergänge mit beatmatching macht sondern meistens gecuttet wird bzw. breaks, Intros, Vocals für die Übergänge genutzt werden.
ich kenne mich zwar in dieser szene nicht wirklich aus, hab aber schon einige sets gehört und genau das ist mir da auch aufgefallen.
ich hab mir das eben mit den minimalen schlagpausen erklärt. je schneller ein bass auf den anderen folgt, desto schwieriger wird das beatmatching doch, oder?
 
shawn white schrieb:
je schneller ein bass auf den anderen folgt, desto schwieriger wird das beatmatching doch, oder?

Finde ich jedenfalls, ja ;-)

Da ich neben Hardstyle auch in Richtung Hardcore höre und mit der Zeit auflegen werde kann ich sagen da wird es noch viel schwieriger und man hört es wirklich nie in sets
 
new-one schrieb:
Das was du über die stars schreibst, ist mir auch schon aufgefallen. Aber ich komm da eigentlich klar, "richtige" Übergänge zu machen und das übereinander zu legen. Hm..

Wie siehst du das mit den unterschiedlichen Bassarten wie von mir oben beschrieben?
 
Da seh ich net so das Problem drin. Das hat man doch bei allen Musikrichtungen oder nicht? Bei House gibs auch kurze Schläge und Pumpende, groovende, breite Bässe.

Das Beatmatching mit höherer Geschwindigkeit schwieriger wird, emfinde ich auch so. Zwar bin ich noch TT-noob, aber mir kommt über ein jahr PC-Mix Erfahrung zu Gute.

Einfach weiter üben und irgendwann is es shice egal, wie schnell das Lied ist oder was es fürn Bass hat. Dann kann man alles angleichen. z.B. konnt ich früher nichts gebrochenes Angleichen. Cut and run - outa space. Es war zum verzwifeln. Mitlerweile macht mir das nichts mehr. Außer wenn 2 gebrochene Tracks aufeinander treffen. Dann wird es kompliziert. :D
 
new-one schrieb:
Da seh ich net so das Problem drin. Das hat man doch bei allen Musikrichtungen oder nicht? Bei House gibs auch kurze Schläge und Pumpende, groovende, breite Bässe.

Das Beatmatching mit höherer Geschwindigkeit schwieriger wird, emfinde ich auch so. Zwar bin ich noch TT-noob, aber mir kommt über ein jahr PC-Mix Erfahrung zu Gute.

Einfach weiter üben und irgendwann is es shice egal, wie schnell das Lied ist oder was es fürn Bass hat. Dann kann man alles angleichen. z.B. konnt ich früher nichts gebrochenes Angleichen. Cut and run - outa space. Es war zum verzwifeln. Mitlerweile macht mir das nichts mehr. Außer wenn 2 gebrochene Tracks aufeinander treffen. Dann wird es kompliziert. :D
dann wären ja nu-skool breaks für dich genau das richtige :p
 
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