M
Marc.Medic
Ohrmasseur
Zitat aus Erfahrungsberichte von Thomann :
"Ich habe nun schon den zweiten S4-Controller, da der erste einen Wackelkontakt am Cue Out hatte und der Mic Vol-Regler am Gehäuse geschleift hat.
Schnell fiel mir auf, dass die Line-Fader nicht die selben Min/Max-Endpositionen haben, sondern leicht versetzt montiert sind. Das gleiche Spielchen mit den Filter/EQ-Drehreglern, deren Nullstellung teilweise von der 12 Uhr-Position abweicht. Die Fertigungspräzision läßt also zu wünschen übrig, was ich bei dem Preis absolut inakzeptabel finde.
Das mag jetzt für den einen oder anderen spitzfindig klingen, aber mich irritiert das beim Spielen in nem dunklen Club gewaltig, wenn der Filter-Regler nicht in der Mitte bzw. die Line-Fader trotz Max-Position nicht auf selber Höhe stehen.
Nach einer Woche moderater Benutzung (Gerät stand aufm Schreibtisch) brauchte dann auf einmal eins der Jogwheels eine Rekalibrierung, obwohl das laut Native Instruments nur bei "unsachgemäßer Behandlung" passieren dürfte - draufgesetzt hab ich mich jedenfalls nicht.
Im Forum von Native Instruments beklagen sich immer mehr User über die seltsamen Kapriolen mit den Jogwheels. Passiert sowas im laufenden Betrieb, war's das.
Auf meinem eigentlich ziemlich leistungsstarken Mac mini (2GHz/4GB), der vorher mit Traktor Scratch (4 Decks spielen gleichzeitig) einwandfrei und ohne Konfigurationsfummelei lief, gibt es, wenn man einen Track neu lädt, beim Starten dieses Tracks Aussetzer der gesamten(!) Audio-Wiedergabe bis zu ca. 250 Millisekunden.
Mangels Booth Out ist der S4 im Club nicht ohne Mixer zu betreiben.
Wirklich überrascht war ich dann, als ich den ersten, fehlerhaften Controller zum Zurückschicken wieder abgesteckt und meinen altgedienten Scratchamp 2 angeschlossen habe - letzterer schlägt den S4 hinsichtlich der Soundqualität um Längen!
Fazit: Nichts für den Profi, bis an der Hardware nachgebessert wurde. "
Kann das i.wer hier bestätigen ?
"Ich habe nun schon den zweiten S4-Controller, da der erste einen Wackelkontakt am Cue Out hatte und der Mic Vol-Regler am Gehäuse geschleift hat.
Schnell fiel mir auf, dass die Line-Fader nicht die selben Min/Max-Endpositionen haben, sondern leicht versetzt montiert sind. Das gleiche Spielchen mit den Filter/EQ-Drehreglern, deren Nullstellung teilweise von der 12 Uhr-Position abweicht. Die Fertigungspräzision läßt also zu wünschen übrig, was ich bei dem Preis absolut inakzeptabel finde.
Das mag jetzt für den einen oder anderen spitzfindig klingen, aber mich irritiert das beim Spielen in nem dunklen Club gewaltig, wenn der Filter-Regler nicht in der Mitte bzw. die Line-Fader trotz Max-Position nicht auf selber Höhe stehen.
Nach einer Woche moderater Benutzung (Gerät stand aufm Schreibtisch) brauchte dann auf einmal eins der Jogwheels eine Rekalibrierung, obwohl das laut Native Instruments nur bei "unsachgemäßer Behandlung" passieren dürfte - draufgesetzt hab ich mich jedenfalls nicht.
Im Forum von Native Instruments beklagen sich immer mehr User über die seltsamen Kapriolen mit den Jogwheels. Passiert sowas im laufenden Betrieb, war's das.
Auf meinem eigentlich ziemlich leistungsstarken Mac mini (2GHz/4GB), der vorher mit Traktor Scratch (4 Decks spielen gleichzeitig) einwandfrei und ohne Konfigurationsfummelei lief, gibt es, wenn man einen Track neu lädt, beim Starten dieses Tracks Aussetzer der gesamten(!) Audio-Wiedergabe bis zu ca. 250 Millisekunden.
Mangels Booth Out ist der S4 im Club nicht ohne Mixer zu betreiben.
Wirklich überrascht war ich dann, als ich den ersten, fehlerhaften Controller zum Zurückschicken wieder abgesteckt und meinen altgedienten Scratchamp 2 angeschlossen habe - letzterer schlägt den S4 hinsichtlich der Soundqualität um Längen!
Fazit: Nichts für den Profi, bis an der Hardware nachgebessert wurde. "
Kann das i.wer hier bestätigen ?
