D
Danj.
Bekanntes Mitglied
Mhh mienste mit Laptop das Mp3 format. " von mienem betrieb erfunden " ^^
also ich sage jetzt mal so. ich denke es ist so
gestern :vinyl
heute :cd
morgen :chip karten
weil wenn du mit lap top kommst lautet des sp
gestern : Platenspieler
heute : Stereo anlage /Bzw PC
morgen : Laptop
also ich sage jetzt mal so. ich denke es ist so
gestern :vinyl
heute :cd
morgen :chip karten
weil wenn du mit lap top kommst lautet des sp
gestern : Platenspieler
heute : Stereo anlage /Bzw PC
morgen : Laptop
ZITAT Danj:
also ich sage jetzt mal so. ich denke es ist so
gestern : Platenspieler
heute : Stereo anlage /Bzw PC
morgen : Laptop
--------------------------------------------
@danj: kein wunder das du das wort plattenspieler nicht mehr schreiben kannst
btw: glaube ich kaum das stereo anlagen zum heutigen equipment gehören und früher nicht womit bitte sollten wir denn plattenspieler verstärken?
wo soll die musik raus kommen??? richtisch...aus der stereo anlage(btw: auch ein sehr alter begriff ^^)
ich zum beispiel hab das auflegen mit ner stereo anlage(tape vs. CD ohne pitch) begonnen
also ich sage jetzt mal so. ich denke es ist so
gestern : Platenspieler
heute : Stereo anlage /Bzw PC
morgen : Laptop
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@danj: kein wunder das du das wort plattenspieler nicht mehr schreiben kannst
btw: glaube ich kaum das stereo anlagen zum heutigen equipment gehören und früher nicht
womit bitte sollten wir denn plattenspieler verstärken?wo soll die musik raus kommen??? richtisch...aus der stereo anlage(btw: auch ein sehr alter begriff ^^)
ich zum beispiel hab das auflegen mit ner stereo anlage(tape vs. CD ohne pitch) begonnen
D
Danj.
Bekanntes Mitglied
HEy noch einer ich auch
Naja wenn man an ganz früher denk
obs da schon stereo gab?
also früher 1900-1980
heute 1980-2020
morgen 2020 - 2100
so denke ich jettzt mal also net in Jahrzehnten sondern Jahruhunderte .. weil die msuik geschichte gibt es ja shcon so lange und mit vinyl platten hats angefangen oder?
was ich mich frage.... wie ham die früher die platten hergestellt?
also so sah die erste aus
mh und damit hat die musik aufzeichnung begonnen
mit dem,Parlograph
er wurde von Carl Lindstrom (geb. 1869 in Schweden, 1892 nach Deutschland ausgewandert) erfunden. Es war ein Gerät zur Aufnahme und Wiedergabe. Das Gerät besaß bereits einen 110 Volt Elektromotor. Dieses Gerät kann man auch als ein frühes Diktiergerät nach Edison, mit Wachswalze und Sprechrohr ansehen, weil in diese Maschine hineindiktiert werden konnte (Aufnahme) und z.B. eine Sekretärin das Diktierte wieder abhören (Wiedergabe) und als Maschinentext schreiben konnte.
dann kam Phon-Autograph
Im Jahre 1857 erfolgte der erste Versuch einer "mechanischen Tonaufzeichnung" durch den Engländer Édouard Léon Scott de Martinville in Paris. Er versuchte über ein bewegliches Gestänge, an dessen einen Ende sich eine Membran zur Schallaufnahme, und an dessen anderen Ende sich ein Aufzeichnungsstift befand, der über ein, um einen Zylinder gewickeltes, rußgeschwärztes
Papier geführt wurde, die Schallschwingungen sichtbar zu machen. Dies gelang auch. Es gab einen kleinen Trichter, in den eine Person sprechen konnte. Am Ende erhielt man einen Papierstreifen, auf dem Linien zu erkennen waren. Leider war aber mit diesem Prinzip eine Wiedergabe der aufgezeichneten Schwingungen nicht möglich.
Danach der Phonograph
m 18.Juli 1877 gelang es dem erfolgreichen Erfinder Thomas Alva Edison (1847-1931) die menschliche Stimme einzufangen und wiederzugeben. Er benutzte hierfür einen, mit Paraffin überzogenen Papierstriefen, und zog diesen an einer Membran mit Nadelspitze vorbei. Das Wort "Hello" sprach er laut gegen die Membran.
Tinnfoil-Phonograph Nachbau
Replik eines Tinnfoil-Phonografen
Als er diesen Papierstreifen erneut an der Nadelspitze vorbeizog, vernahm er leise seine eigene Stimme. "Hello". Dies ist das erste historisch verbürgte Wort, das auf diese Art konserviert wurde. Leider ist dies nicht erhalten geblieben.
danach dann erst Das Grammograph
Die Erfindung des Grammophons ist die logische Konsequenz aus der Erfindung der Schallplatte.
Emil Berliner, ein deutscher Erfinder, der später nach Amerika auswanderte, wollte die Patentrechte von Thomas Alva Edison umgehen. Edison hatte 11 Jahre zuvor seinen Phonographen erfunden. Ein Gerät, mit dem man Töne auf einen Wachszylinder speichern und wiedergeben konnte.
Berliner wiederum experimentierte mit dem Phonographen und wollte ein abgewandeltes Gerät auf den Markt bringen. Dadurch kam es zu einem Patentstreit.
Um die Patentrechte von Edison zu umgehen, änderte er den Winkel zwischen Nadel und Trägerfolie um 90° und erfand damit die so genannte Seitenschrift, die sich nicht mehr als Punkt- sondern als Zick-Zack-Furche darstellt.
Da eine Vervielfältigung der Walzen nicht möglich war, entwickelte Berliner eine Scheibe, von der er meinte, dass er sie später auf irgend einem Wege abpressen konnte. Die Scheibe bestand aus mit Wachs überzogenem Zink. Die Scheibe hatte einen Durchmesser von 12 Zentimetern und lief mit 150U/min.
Dann der Schallplattenspieler
Der Schallplattenspieler ist eine Weiterentwicklung des Grammophons. Erst wurden die Schwingungen der Schallplatte von der Stahlnadel abgenommen, dann mit einer Membran hörbar gemacht, zur Verstärkung wurde Dual Plattenspieler 1928
an die Membran ein Trichter angeschlossen. Heute tastet ein Tonabnehmer-System die auf einem mit gleichförmiger Drehzahl laufenden Teller liegende Platte ab, wobei der Tonarm das System führt und der Rillenspirale ohne Widerstand folgt.
Die am Tonabnehmersystem befindliche Nadel nimmt über Schwingungen die Information auf, die wiederum über einen Verstärker wiedergegeben werden. Die Qualität eines Schallplattenspielers ist im wesentlichen durch geringe Drehzahlabweichungen (Tonhöhenschwankungen), geringe Vibrationen vom Antrieb (Rumpeln) und kleine Verzerrungen bei der Abtastung gekennzeichnet. Dual Plattenspieler 1949
Ab den 60er Jahren war DUAL ein führender Hersteller von HIFI-Plattenspielern jedweder Ausführungsform. Schon damals erfüllten diese Plattenspieler die hohen Anforderungen an HIFI. Um die Montage und den Austausch von Tonabnehmersystemen für den Anwender so einfach als möglich zu gestalten, entwickelte Dual eine anwenderfreundliche Befestigungstechnik. Hierdurch war es jedem Anwender möglich, einfachst mit verschiedenen Systemen zu experimentieren. Die HIFI-Plattenspieler arbeiten bereits ab einer Auflagekraft von 0,2g sicher und störungsfrei. Es gab Stand-alone Plattenspieler sowie schöne Kombinationen aus Verstärker und Plattenspieler.
Nun begann die geschichte der Jukebox
ie Geschichte der Jukebox begann im Jahre 1890. Thoma Alva Edison hatte 23 Jahre zuvor seinen Phonographen erfunden, und die Lizenznehmer der Musikindustrie führten eine "Coin-in-a-slot-Aktion" durch. Ein Modell des Edison-Phonographen wurde so umgebaut, dass man zuerst eine 20 Cent Münze einwerfen musste, bevor sich der Federmotor in Gang setzte. Dieses Modell ging dann aufgrund des großen Erfolges in Serie. So standen bald in vielen Lokalitäten "Coin-in-a-slot-Phonographen".
ich auch Naja wenn man an ganz früher denk
obs da schon stereo gab?
also früher 1900-1980
heute 1980-2020
morgen 2020 - 2100
so denke ich jettzt mal also net in Jahrzehnten sondern Jahruhunderte .. weil die msuik geschichte gibt es ja shcon so lange und mit vinyl platten hats angefangen oder?
was ich mich frage.... wie ham die früher die platten hergestellt?
also so sah die erste aus
mh und damit hat die musik aufzeichnung begonnen
mit dem,Parlograph
er wurde von Carl Lindstrom (geb. 1869 in Schweden, 1892 nach Deutschland ausgewandert) erfunden. Es war ein Gerät zur Aufnahme und Wiedergabe. Das Gerät besaß bereits einen 110 Volt Elektromotor. Dieses Gerät kann man auch als ein frühes Diktiergerät nach Edison, mit Wachswalze und Sprechrohr ansehen, weil in diese Maschine hineindiktiert werden konnte (Aufnahme) und z.B. eine Sekretärin das Diktierte wieder abhören (Wiedergabe) und als Maschinentext schreiben konnte.
dann kam Phon-Autograph
Im Jahre 1857 erfolgte der erste Versuch einer "mechanischen Tonaufzeichnung" durch den Engländer Édouard Léon Scott de Martinville in Paris. Er versuchte über ein bewegliches Gestänge, an dessen einen Ende sich eine Membran zur Schallaufnahme, und an dessen anderen Ende sich ein Aufzeichnungsstift befand, der über ein, um einen Zylinder gewickeltes, rußgeschwärztes
Papier geführt wurde, die Schallschwingungen sichtbar zu machen. Dies gelang auch. Es gab einen kleinen Trichter, in den eine Person sprechen konnte. Am Ende erhielt man einen Papierstreifen, auf dem Linien zu erkennen waren. Leider war aber mit diesem Prinzip eine Wiedergabe der aufgezeichneten Schwingungen nicht möglich.
Danach der Phonograph
m 18.Juli 1877 gelang es dem erfolgreichen Erfinder Thomas Alva Edison (1847-1931) die menschliche Stimme einzufangen und wiederzugeben. Er benutzte hierfür einen, mit Paraffin überzogenen Papierstriefen, und zog diesen an einer Membran mit Nadelspitze vorbei. Das Wort "Hello" sprach er laut gegen die Membran.
Tinnfoil-Phonograph Nachbau
Replik eines Tinnfoil-Phonografen
Als er diesen Papierstreifen erneut an der Nadelspitze vorbeizog, vernahm er leise seine eigene Stimme. "Hello". Dies ist das erste historisch verbürgte Wort, das auf diese Art konserviert wurde. Leider ist dies nicht erhalten geblieben.
danach dann erst Das Grammograph
Die Erfindung des Grammophons ist die logische Konsequenz aus der Erfindung der Schallplatte.
Emil Berliner, ein deutscher Erfinder, der später nach Amerika auswanderte, wollte die Patentrechte von Thomas Alva Edison umgehen. Edison hatte 11 Jahre zuvor seinen Phonographen erfunden. Ein Gerät, mit dem man Töne auf einen Wachszylinder speichern und wiedergeben konnte.
Berliner wiederum experimentierte mit dem Phonographen und wollte ein abgewandeltes Gerät auf den Markt bringen. Dadurch kam es zu einem Patentstreit.
Um die Patentrechte von Edison zu umgehen, änderte er den Winkel zwischen Nadel und Trägerfolie um 90° und erfand damit die so genannte Seitenschrift, die sich nicht mehr als Punkt- sondern als Zick-Zack-Furche darstellt.
Da eine Vervielfältigung der Walzen nicht möglich war, entwickelte Berliner eine Scheibe, von der er meinte, dass er sie später auf irgend einem Wege abpressen konnte. Die Scheibe bestand aus mit Wachs überzogenem Zink. Die Scheibe hatte einen Durchmesser von 12 Zentimetern und lief mit 150U/min.
Dann der Schallplattenspieler
Der Schallplattenspieler ist eine Weiterentwicklung des Grammophons. Erst wurden die Schwingungen der Schallplatte von der Stahlnadel abgenommen, dann mit einer Membran hörbar gemacht, zur Verstärkung wurde Dual Plattenspieler 1928
an die Membran ein Trichter angeschlossen. Heute tastet ein Tonabnehmer-System die auf einem mit gleichförmiger Drehzahl laufenden Teller liegende Platte ab, wobei der Tonarm das System führt und der Rillenspirale ohne Widerstand folgt.
Die am Tonabnehmersystem befindliche Nadel nimmt über Schwingungen die Information auf, die wiederum über einen Verstärker wiedergegeben werden. Die Qualität eines Schallplattenspielers ist im wesentlichen durch geringe Drehzahlabweichungen (Tonhöhenschwankungen), geringe Vibrationen vom Antrieb (Rumpeln) und kleine Verzerrungen bei der Abtastung gekennzeichnet. Dual Plattenspieler 1949
Ab den 60er Jahren war DUAL ein führender Hersteller von HIFI-Plattenspielern jedweder Ausführungsform. Schon damals erfüllten diese Plattenspieler die hohen Anforderungen an HIFI. Um die Montage und den Austausch von Tonabnehmersystemen für den Anwender so einfach als möglich zu gestalten, entwickelte Dual eine anwenderfreundliche Befestigungstechnik. Hierdurch war es jedem Anwender möglich, einfachst mit verschiedenen Systemen zu experimentieren. Die HIFI-Plattenspieler arbeiten bereits ab einer Auflagekraft von 0,2g sicher und störungsfrei. Es gab Stand-alone Plattenspieler sowie schöne Kombinationen aus Verstärker und Plattenspieler.
Nun begann die geschichte der Jukebox
ie Geschichte der Jukebox begann im Jahre 1890. Thoma Alva Edison hatte 23 Jahre zuvor seinen Phonographen erfunden, und die Lizenznehmer der Musikindustrie führten eine "Coin-in-a-slot-Aktion" durch. Ein Modell des Edison-Phonographen wurde so umgebaut, dass man zuerst eine 20 Cent Münze einwerfen musste, bevor sich der Federmotor in Gang setzte. Dieses Modell ging dann aufgrund des großen Erfolges in Serie. So standen bald in vielen Lokalitäten "Coin-in-a-slot-Phonographen".
D
Danj.
Bekanntes Mitglied
Dann das Tonband gerät
1900 stellte der Däne Valdemar Poulsen auf der Pariser Weltausstellung sein " Telegraphon"aus, das erste Gerät für magnetische Schallaufzeichnung. Ein 1 mm dicker Stahldraht wurde an einem Tonkopf vorbeigeführt. Elektromagnetische Impulse, erzeugt beispielsweise mit Hilfe eines Mikrofons, wurden auf
dem Draht gespeichert und konnten anschließend wiedergegeben werden. Mangels geeigneter Verstärker setzte sich das Verfahren nicht durch.
Nun der Cassetenrecorder mit dem Steki seine ersten versuche gemacht hat
Der Cassetten-Recorder ist eine Erfindung der Firma Philips. Er sollte eine Vereinfachung der Spulen-Tonbandgeräte darstellen. Im Jahre 1964 kam Philips mit dem Modell EL 3300 für den Preis von 299,--DM auf den Markt. Er konnte sowohl mit Strom, als auch mit Batterie betrieben werden. Dies wurde eine Revolution in der Musikwiedergabe.
Philips EI3300
Zum ersten Male war es für jeden möglich, Musikaufnahmen von Schallplatte zu überspielen und mit dem mitgelieferten Mikrofon Mitschnitte aus Fernsehsendungen zu machen. Tausende Jugendlicher saßen Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre mit dem Mikrofon vor dem Fernseher und nahmen ihre Lieblingsstücke aus der ZDF-Hitparade, Beat-Club oder Ilja Richters Disco auf. Natürlich mit dem Hinweis an alle anderen Anwesenden, doch bitte möglichst still zu sein!
hüpsch
Dann endlich der Cd-Player
Der CD-Player ist, anders als als alle vorhergehenden Tonabnehmersysteme, ein digitales Medium. Während zuvor die Tonträger mit einer Nadel oder einem Tonkopf abgetastet wurden, wobei das Abtastsystem immer direkten Kontakt zum Medium hatte, wird hier das Medium (die CD) indirekt abgetastet mit einem Laserstrahl.
Die Information auf einer CD befindet sich auf einer Silber- oder Goldschicht innerhalb des tastbaren Kunststoffs. Sie sind als sogenannte "Pits" und "Lands" mittels eines Lasers eingraviert. Es sind mikroskopisch kleine Vertiefungen, die, ähnlich der Rille der Schallplatte, die Informationen enthalten. Der exakt fokussierte Laserstrahl eines CD-Players tastet diese Vertiefungen ab und wandelt sie in hör- oder lesbare Information um.
Im Jahre 1981 wurde der erste CD-Player von der Firma Phillips vorgestellt. Seitdem hat die Technik eine rasante Entwicklung durchgemacht. Hatte anfangs nur jeder zehnte Haushalt einen CD-Player, stehen heute pro Haushalt gleich 2,4 Geräte. Spielten die Geräte anfangs nur Musikdateien ab, ist der CD-Player heute in der Lage, Musik, Textinformation und ganze Kinofilme wiederzugeben und inzwischen auch aufzunehmen.
des war der erste cd player
UNd dann unser Mp3 Vormat.
bzw der Mp3 player
MP3 ist ein digitales Musikformat. Es steht für MPEG-1 Audio Layer 3 und ist Teil des Motion Picture Expert Group (MPEG) Standards, der eigentlich zum komprimieren von Filmdaten entwickelt wurde.
Digitale Musik (z.B. von CD) kann dank MP3 in vergleichsweise kleinen Dateien auf der Festplatte gespeichert werden. Eine Minute Musik in CD-ähnlicher Qualität benötigt etwa 1 MB Speicher. Bei MP3-Playern muss man grundsätzlich zwischen Hard- und Software unterscheiden.
Hüpsch sihet aus wie ne Stopp uhr
so das wars hoffe ihr habt was gelernt ^^ Diese angaben sind ohne gewär ^^
1900 stellte der Däne Valdemar Poulsen auf der Pariser Weltausstellung sein " Telegraphon"aus, das erste Gerät für magnetische Schallaufzeichnung. Ein 1 mm dicker Stahldraht wurde an einem Tonkopf vorbeigeführt. Elektromagnetische Impulse, erzeugt beispielsweise mit Hilfe eines Mikrofons, wurden auf
dem Draht gespeichert und konnten anschließend wiedergegeben werden. Mangels geeigneter Verstärker setzte sich das Verfahren nicht durch.
Nun der Cassetenrecorder mit dem Steki seine ersten versuche gemacht hat
Der Cassetten-Recorder ist eine Erfindung der Firma Philips. Er sollte eine Vereinfachung der Spulen-Tonbandgeräte darstellen. Im Jahre 1964 kam Philips mit dem Modell EL 3300 für den Preis von 299,--DM auf den Markt. Er konnte sowohl mit Strom, als auch mit Batterie betrieben werden. Dies wurde eine Revolution in der Musikwiedergabe.
Philips EI3300
Zum ersten Male war es für jeden möglich, Musikaufnahmen von Schallplatte zu überspielen und mit dem mitgelieferten Mikrofon Mitschnitte aus Fernsehsendungen zu machen. Tausende Jugendlicher saßen Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre mit dem Mikrofon vor dem Fernseher und nahmen ihre Lieblingsstücke aus der ZDF-Hitparade, Beat-Club oder Ilja Richters Disco auf. Natürlich mit dem Hinweis an alle anderen Anwesenden, doch bitte möglichst still zu sein!
hüpsch
Dann endlich der Cd-Player
Der CD-Player ist, anders als als alle vorhergehenden Tonabnehmersysteme, ein digitales Medium. Während zuvor die Tonträger mit einer Nadel oder einem Tonkopf abgetastet wurden, wobei das Abtastsystem immer direkten Kontakt zum Medium hatte, wird hier das Medium (die CD) indirekt abgetastet mit einem Laserstrahl.
Die Information auf einer CD befindet sich auf einer Silber- oder Goldschicht innerhalb des tastbaren Kunststoffs. Sie sind als sogenannte "Pits" und "Lands" mittels eines Lasers eingraviert. Es sind mikroskopisch kleine Vertiefungen, die, ähnlich der Rille der Schallplatte, die Informationen enthalten. Der exakt fokussierte Laserstrahl eines CD-Players tastet diese Vertiefungen ab und wandelt sie in hör- oder lesbare Information um.
Im Jahre 1981 wurde der erste CD-Player von der Firma Phillips vorgestellt. Seitdem hat die Technik eine rasante Entwicklung durchgemacht. Hatte anfangs nur jeder zehnte Haushalt einen CD-Player, stehen heute pro Haushalt gleich 2,4 Geräte. Spielten die Geräte anfangs nur Musikdateien ab, ist der CD-Player heute in der Lage, Musik, Textinformation und ganze Kinofilme wiederzugeben und inzwischen auch aufzunehmen.
des war der erste cd player
UNd dann unser Mp3 Vormat.
bzw der Mp3 player
MP3 ist ein digitales Musikformat. Es steht für MPEG-1 Audio Layer 3 und ist Teil des Motion Picture Expert Group (MPEG) Standards, der eigentlich zum komprimieren von Filmdaten entwickelt wurde.
Digitale Musik (z.B. von CD) kann dank MP3 in vergleichsweise kleinen Dateien auf der Festplatte gespeichert werden. Eine Minute Musik in CD-ähnlicher Qualität benötigt etwa 1 MB Speicher. Bei MP3-Playern muss man grundsätzlich zwischen Hard- und Software unterscheiden.
Hüpsch sihet aus wie ne Stopp uhr
so das wars hoffe ihr habt was gelernt ^^ Diese angaben sind ohne gewär ^^
DJ RB
Bekanntes Mitglied
Also auch wen ich absoluter PC junky bin hoffe ich das man sich noch lange entscheiden muss ob Vinyl oder CD, da ich den PC für nicht grade besonders halte da man einfach dieses flair nicht zu spüren bekommt, auch wen ich bis jetzt peinlicher weise mit meinen PC und dem Prog Traktor3 arbeite.
Alle 3 Sachen haben ihre vor und nachteile mit dem PC denke ich geht das flair verloren was extrem suckt.
Alle 3 Sachen haben ihre vor und nachteile mit dem PC denke ich geht das flair verloren was extrem suckt.
Chris da Rooney
Bekanntes Mitglied
Das einzige warum Vinyl austerben könnte (hoffe aber nicht) ist der Preisvergleich zu digitalen Medien. Ich lege zwar hauptsächlich mit CD auf (aus Kostengründen) aber der Spass mit Platten auflegen dominiert ganz klar, es halt was anderes
Chris da Rooney
Bekanntes Mitglied
Auch wenn. Wahrscheinlich würden die Plattenfirmen den Mehrgewinn einstreichen und nicht die Preise senken. Warum auch die DJs die Vinyl auflegen bezahlen doch die Preise
Moses
**** you, you ****in ****
wah existiert diese diskussion und dieser thread immer noch? *graus*
K van Eelen
K van Eelen
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- 21 Mai 2007
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Also neues bei mir um die Ecke:
Der Saturn hat seinen Laden umgebaut.
Und was seh ich da?
Eine neue VinylAbteilung!!!
Freut mich wenn selbst die kommerziellen Riesen wieder die Vinyl ins Sortiment reinholen.
Gut mit der Sortierung haperts noch: Oliver Koletzki stand direkt neben Dire Straights (oder wie man die schreibt)
Aber wieder mal ein Hinweis, dass die Platte jedenfalls nicht am aussterben ist.
Der Saturn hat seinen Laden umgebaut.
Und was seh ich da?
Eine neue VinylAbteilung!!!
Freut mich wenn selbst die kommerziellen Riesen wieder die Vinyl ins Sortiment reinholen.
Gut mit der Sortierung haperts noch: Oliver Koletzki stand direkt neben Dire Straights (oder wie man die schreibt)
Aber wieder mal ein Hinweis, dass die Platte jedenfalls nicht am aussterben ist.
T
-tronic-
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Die Vinyl ist einfach doch das schönste, "echteste" was man bekommen kann. Auch im digitalen Zeitalter ist die Kunst Vinyls ineinander zu mixen immer noch die höchste. Meine Meinung
Natürlich sind die ganzen CD Mixer auch praktischer, da muss nicht erst was gepresst werden.
Natürlich sind die ganzen CD Mixer auch praktischer, da muss nicht erst was gepresst werden.
G
gisu
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Vinyl wird aussterben, weil andere Medien wie CD oder eben MP3, FLAC und Co eben ganz andere Vorteile haben. Feeling hin oder her - das bekommt man zum Teil über moderne Systeme wie Final Scratch und Co - die Nachfrage entscheidet darüber was am Ende übrig bleibt.
Immer mehr steigen auf CD oder MP3 um, eben wegen schnelleren Releases, einfacheren Einkauf, günstigeren Preisen, Platzsparen, einfachere Organisation, mehr Features beim Mixen. Dadurch wird die Nachfrage bei Vinyl sinken dadurch steigt der Preis und bringt eben noch mehr dazu eben kein Vinyl mehr zu kaufen.
Bis irgendwann der Tag kommt an dem die Chemiewerke sagen "Für solch kleine Chargen lohnt es sich nicht mehr die Produktionskette am laufen zu halten".
Aber bis es soweit ist vergeht schätzungsweise noch eine lange Zeit, kann sich aber alles noch ändern.
Immer mehr steigen auf CD oder MP3 um, eben wegen schnelleren Releases, einfacheren Einkauf, günstigeren Preisen, Platzsparen, einfachere Organisation, mehr Features beim Mixen. Dadurch wird die Nachfrage bei Vinyl sinken dadurch steigt der Preis und bringt eben noch mehr dazu eben kein Vinyl mehr zu kaufen.
Bis irgendwann der Tag kommt an dem die Chemiewerke sagen "Für solch kleine Chargen lohnt es sich nicht mehr die Produktionskette am laufen zu halten".
Aber bis es soweit ist vergeht schätzungsweise noch eine lange Zeit, kann sich aber alles noch ändern.
D
DJ-Ostfriese
Bekanntes Mitglied
Sicherlich,
irgendwann stirbt alles mal aus. Aber Vinyl wird so schnell
nicht aussterben... Vinyl hat ein anderes feeling wie meinetwegen Finelscratch und co. Das Typische DJ feeling ist halt in den Plattenkisten nach der richtigen Vinyl zu suchen.....
irgendwann stirbt alles mal aus. Aber Vinyl wird so schnell
nicht aussterben... Vinyl hat ein anderes feeling wie meinetwegen Finelscratch und co. Das Typische DJ feeling ist halt in den Plattenkisten nach der richtigen Vinyl zu suchen.....
the ox
riemengetrieben
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Hausmusik gibt auf ... passt irgendwie zum Thema, interessante Zahlen und Einblicke gibt es in diesem ZEIT Artikel. Denkt dran, wenn Ihr mal wieder beim Saturn einkauft
M
Marvin S.
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vinyl ist und bleibt unantastbar..cd player und sachen wie rane sind vllt schön und interessant ween ihrer technik und auch wegen der vielfalt an titeln die man damit spielen kann, jedoch macht einen das noch abhängiger von equipment, bei der die möglichkeit eines ausfalls in meinen augen immer noch höher ist
E
Electrock
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Die Frage -ob Vinyl ausstirbt- habe ich mir 1992 schon einmal gestellt. Da kamen die ersten DJ CD Player auf den Markt.
Damals war es richtig schwierig an die Club-Hits zu kommen. Die gabs nur auf Vinyl in speziellen Läden aber Vinyl war etwas für totale Freaks, jeder hatte CD-Spieler. Nur auf CD-Samplern gabs mal paar Techno-Hits. Alles sprach für die CD.
Jetzt, 15 (!!) Jahre später:
- Musik kommt durch die Telefonleitung, man kann alles im Netz downloaden
- weniger Sampler/ Compilations
- Maxi-CD stirbt aus, spezielle Sachen gibts kaum noch auf Maxi-CD
- einzelne Hits gibts als Bezahl-Download
- in Berlin gibts nach wie vor unzählige (und immer wieder neue) Plattenläden
- in Berlin führen die neu eröffneten/ renovierten grossen Ketten wieder Vinyl
- CDs gibts immer noch, wurden billiger
Ich habe zwar DSL-Flat und könnte alles downloaden aber ein Download/ MP3 only macht mich nicht glücklich.
Ich kaufe eigentlich alles, 7inch, LP, CD & und MP3s bei iTunes. Im Bereich Indierock bekommt man fast alles auf Vinyl, CD & bei iTunes.
Manchmal finde ich nur ein Lied auf einem Album gut und kaufe bei iTunes. Mag ich das ganze Album, dann wird Vinyl oder CD gekauft.
Es wird wohl in Zukunft mehrere Formate geben, ganz einfach.
Damals war es richtig schwierig an die Club-Hits zu kommen. Die gabs nur auf Vinyl in speziellen Läden aber Vinyl war etwas für totale Freaks, jeder hatte CD-Spieler. Nur auf CD-Samplern gabs mal paar Techno-Hits. Alles sprach für die CD.
Jetzt, 15 (!!) Jahre später:
- Musik kommt durch die Telefonleitung, man kann alles im Netz downloaden
- weniger Sampler/ Compilations
- Maxi-CD stirbt aus, spezielle Sachen gibts kaum noch auf Maxi-CD
- einzelne Hits gibts als Bezahl-Download
- in Berlin gibts nach wie vor unzählige (und immer wieder neue) Plattenläden
- in Berlin führen die neu eröffneten/ renovierten grossen Ketten wieder Vinyl
- CDs gibts immer noch, wurden billiger
Ich habe zwar DSL-Flat und könnte alles downloaden aber ein Download/ MP3 only macht mich nicht glücklich.
Ich kaufe eigentlich alles, 7inch, LP, CD & und MP3s bei iTunes. Im Bereich Indierock bekommt man fast alles auf Vinyl, CD & bei iTunes.
Manchmal finde ich nur ein Lied auf einem Album gut und kaufe bei iTunes. Mag ich das ganze Album, dann wird Vinyl oder CD gekauft.
Es wird wohl in Zukunft mehrere Formate geben, ganz einfach.
M
marcolex
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Also war gestern bei Tomcraft in Augsburg... das erste was er gemacht hat : Plattenspieler weg und Cd-Decks hin .... scheint leider so zu sein .. kein großer Dj legt mehr Vinyl auf .. schade eigentlich
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