Reloop RMP-3b (DJ-Laufwerk)

serkan schrieb:
Nicht schlecht. Wäre aber praktischer gewesen, wenn die einen hingestellt hätten, der Ahnung von der Materie hat.
Zum Vergrößern anklicken....
Ich finde den Musik Schmidt/Fanjob auch irgendwie unpassend!
Also wenn der Gitarrenzubehör vorstellen würde,wäre das glaubwürdiger!
 
Hat dem keiner gesagt, daß man dieses unmögliche Piercing rausnimmt und sich die Hände wäscht (auch unter den Fingernägeln) ehe man ein Video dreht... :rolleyes:

Naja, an das goldige Video beim Thomann wo einem ein Mädl den CDJ-400 erklärt kommt sowieso so schnell kein Produktvideo ran. :D
 
Hi!
Stimmt! Hab mir gerade das Thomann Video mal reingezogen...Von Profis für Profis..:D

Gruß,

mastermixer
 
zu dem vid :
das hätte auch ein video über den rmp-2 sein können.
er geht ja (fast) gar nicht auf die features wie
- einsatz usb / hd
- pitchauflösung
- schockabsorbierende füße
- midi (z.b.mit traktor)
ein...
das ist doch gerade das interessante..
 
..Naja, immerhin hatte er ja "seinen privaten USB-Stick" verwendet, sollte man auch nicht ganz unter den Tisch werfen :d Das konnte der RMP-2 noch nicht.
 
Das Video sagt eig so gut wie nix aus :) Von Profis für Profis :-D
 
Wie sieht`s eigentlich so aus mit Erfahrungsberichten (vorallem im Hinblick auf Qualität - evtl. auch im Vergleich zum RMP-3).

Einige Leute hier im Forum scheinen den Player ja mitlerweile schon ne Zeit zu haben.

Würd mich freuen wenn die jenigen etwas berichten könnten, da ich zurzeit auch überlege mir den Player zuzulegen aber mir vorallem wegen der Qualität nicht so sicher bin.

Immerhin bietet der Musicstore den RMP-3 auch an und man hat somit eine Garantie von 3 Jahren. Somit hätte ich für die nächsten 3 Jahre meinen Player sicher, was bei dem Preis garnicht mal schlecht ist!
 
Habe mit mittlerweile auch 2x RMP-3s zugelegt.
Man kann damit echt vernünftig arbeiten, insbesondere in Verbindung mit Traktor Pro macht das richtig Spaß. Es lassen sich problemlos alle 4 Decks kontrollieren. Die Outputs mische ich aber über einen externen Mixer ab, so fühle ich mich etwas sicherer, als wenn das auch noch intern über Traktor abläuft.

Was die USB-Schnittstelle für USB-Sticks betrifft, so arbeitet diese wirklich fix, es wird zwar eine kleine Database vom RMP-3 auf dem Stick angelegt, was aber nicht weiter stört, da normalerweise unsichtbar (ist mir nur unter Linux aufgefallen). Zudem erhöht dies die Auslesegeschwindigkeit spürbar, wenn der selbe Stick mit unverändertem Inhalt angesteckt wird :)

Die Sample-Bänke (im CD/MP3-Modus) sind zwar ganz nett, finde ich aber etwas unpraktisch, wenn auf dem selben Player gerade ein Track läuft, da logischerweise kein Vorhören möglich ist. Aber zum Abspeichern von CUE-Punkten eignen sich die Tasten allemal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich in dem "Pitch-Video" gesehen habe wird im Display bei Bedienung des Pitchfaders der Wert nur in Prozent angezeigt. Ist das korrekt?
Der absolute BPM Wert wird nur in der 3.1 (000.0) Form angezeigt?

Damit habe ich eine absolute Anzeige nicht im 0,02 Schritten sondern nur in 0,1.

So habe das mal ausgerechnet:
Bei nem 130 BPM Stück würde ich dann im
4% den BPM Wert um 0,208 BPM verändern
8% verdoppelt 0,416
16% verdoppelt 0,832

Wenn ich das jetzt mit Timecode steuern würde geht der Wert also pro Bewegungseinheit (so nenn ich das jetzt mal) um die o.g. Werte nach unten oder oben.
Also bei 130 BPM geht der dann mit der kleinsten einstellbaren Bewegung auf 130,208 bei 4% beim nächsten Schritt auf 130,416.
Damit verändert der die BPM Anzeige von 130,2 auf 130,4, die 130,3 kann ich gar nicht einstellen, hmmmm

Wenn ich das jetzt wieder auf die absolute Anzeige beziehe habe ich da je nach BPM Zahl gar nicht die Möglichkeit in 0,1 BPM Schritten zu pitchen. Das wäre im 4% Modus erst mit 125 BPM möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie hab ich das jetzt noch nicht so ganz verstanden allerdings frag ich mich, warum man die BPM-Anzeige um genau 0.1 verändern will?!? Man passt die Geschwindigkeit der Tracks ja wohl nicht anhand der BPM-Anzeige an. Bei mir dient diese (wenn überhaupt) zur groben Orientierung. Abgesehen davon ist die BPM-Anzeige nach meinen ersten Erfahrungen sowieso nicht so ganz genau.
 
Mir ging es eher darum, diesen Zustand mal darzulegen, da ich bislang selber immer davon ausgegangen war, das es sich bei der 0,02 Schrittweite um eine Anpassung im BPM Bereich handelt.
Ich weiss nicht inwiefern da alle anderen User auch noch auf diesem "Holz"weg sind.
 
ja ich glaub sehr wenige, da ja schon der Pitchbereich in Prozent angeben ist zb von +8 zu -8 PROZENT !

natürlich bewegt sich der fader auch nur in % schritten :)
 
Ich wollte mal fragen ob es schon bei manchen Probleme mit dem Laufwerk gibt?
Ich hatte fast von anfang an das Problem das er recht viele CD´s gern mal nicht ausspuckte oder erst beim 2. oder 3. Versuch las und die Cue Taste reagierte mit der Zeit auch immer schlechter, schöne Cue-Beats konnte ich mit denen nur anfangs erzeugen. Bin aber trotzdem recht glücklich geworden mit dem Teil.

Ich will ja jetzt noch keine voreiligen Schlüsse ziehen, aber ich persönlich würde noch ein paar Monate mim kaufen warten, bis man weiß ob die Laufwerke und Taster diesesmal wirklich besser sind.

mfg

PS: Ansonsten, von der Haptik, Case und restlichen Verarbeitung her waren auch die RMP2 schon top, bei Klangfarbe in Wien mal nen CDJ400 ausprobiert, der gefiel mir von der Handhabung bei weitem nicht so gut wie mein RMP.
 
ohhh, auf der elevatorseite (mitte rechts unter punkt 2) gibt's ihn schon ab 479€....na wenn der azubi da mal kein mist gebaut hat :d
 
wird wohl ein neuer Preis sein... eventuell verkauft er sich nicht so gut wie erwartet :confused: oder die haben den Azubi Fehler noch nicht entdeckt:D
 
jetzt steht er wieder beim alten Preis war wohl gestern ein Sonderpreis da der in einem Speziellen Angebot auf der ersten Seite stand.
 
glaubt ihr das reloop jetzt zum weihnachtsgeschäft hin viell. preise hinuntersezt?
 
wie hoch ist den nun die pitchauflösung? hab im zusammenhang mit rmp 3 0,05% und 0,02% gelesen.
 

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