Produzieren: Die ersten Schritte

[Sonkite]

hat er selbst gesagt.
gab auch mal tutorial vids von ihm.
wieso sollte er lügen?
ich versteh deinen post sowieso nich ganz...
welcher edgar?
ich hab nur deine aussage wiederlegt, mehr nich..

Wenn einer von 10000 mit FL im professionellen Bereich daherkommt, beweist das eher das Gegenteil

Meinte natürlich Egbert, entschuldige die konfusion..

 

[Nasrudin]

Ok Gentleman, alle mal abkühlen. Ironischerweise scheint hier die gleiche Diskussion zu starten wie in den Beiträgen unter den von Sonkite geposteten Links ;-)

Meine zwei Pfennig zum Thema:

Ich besitze und nutze FL Studio seit 2 Jahren und bin damit sehr zufrieden. Das liegt zum einen am unkomplizierten Workflow als auch an den mitgelieferten Plugins. Die intuitive Bedienung gefällt mir sehr gut, die Parameterautomation ist einfach klasse in der Handhabung. Bis hier her kann ich FL9 einem Anfänger guten Gewissens empfehlen. Die Gui wirkt vll nicht so professionell wie unter Cubase, steht ihr aber in Funktionen nichts nach.

Soundtechnisch hab ich bei FL bisher nichts vermisst - dafür fehlt mir eine Referenz, teure Abhöre und die Erfahrung. Da bei solchen Dingen der subjektive Eindruck mitunterne große Rolle spielt, gehn wir das ganze dochmal logisch an.
Glaubt man dem "Experten" von partyflock.nl, hört sich jede DAW mit "32 Bit Floatingpoint Signalverarbeitung" gleich an, sofern das Ergebnis mit identischen Algorithmen "und Einstellungen" exportiert wird. Bin kein Audioexperte, aber 3-2=1 dürfte auf jedem Taschenrechner unabhängig dessen Herteller herauskommen - klingt plausibel. m127 von gearslutz scheint das ähnlich zu sehen, trotz seiner Abneigung gegenüber FL.

Wie dem auch sei, da dieses Argument immerwieder auftritt, hab ich beschlossen, das von dir genannte Experiment durchzuführen ( Besitze noch ne abgespeckte Version von Cubase 4) und die Ergebnisse zu posten. Einzige Abweichung vom Script: Die Mixdowneinstellungen beider Daws werden identisch eingestellt, schließlich geht es um den klangischen Unterschied der Soundengines und nicht um die Konfigurationsfauleit der Benutzer. Mal sehn wo es eine Demo von nem Spektrumanalyzer gibt. Ergebnisse gibts spätestens Ende nächster Woche.

Gruß Nasrudin

 

[Saschaaa]

Wenn einer von 10000 mit FL im professionellen Bereich daherkommt, beweist das eher das Gegenteil

Meinte natürlich Egbert, entschuldige die konfusion..

Und ich wollte eigentlich bloß zeigen, dass man auch mit FruityLoops hochwertige Sachen machen kann.

Ich selber benutz auch Cubase, hatte noch nie was andres und brauch eigentlich auch nichts andres, zumindest ist jetzt.

UN jetzt ham wir uns alle wieder lieb

 

[Sonkite]

Ok Gentleman, alle mal abkühlen. Ironischerweise scheint hier die gleiche Diskussion zu starten wie in den Beiträgen unter den von Sonkite geposteten Links ;-)

Meine zwei Pfennig zum Thema:

Ich besitze und nutze FL Studio seit 2 Jahren und bin damit sehr zufrieden. Das liegt zum einen am unkomplizierten Workflow als auch an den mitgelieferten Plugins. Die intuitive Bedienung gefällt mir sehr gut, die Parameterautomation ist einfach klasse in der Handhabung. Bis hier her kann ich FL9 einem Anfänger guten Gewissens empfehlen. Die Gui wirkt vll nicht so professionell wie unter Cubase, steht ihr aber in Funktionen nichts nach.

Soundtechnisch hab ich bei FL bisher nichts vermisst - dafür fehlt mir eine Referenz, teure Abhöre und die Erfahrung. Da bei solchen Dingen der subjektive Eindruck mitunterne große Rolle spielt, gehn wir das ganze dochmal logisch an.
Glaubt man dem "Experten" von partyflock.nl, hört sich jede DAW mit "32 Bit Floatingpoint Signalverarbeitung" gleich an, sofern das Ergebnis mit identischen Algorithmen "und Einstellungen" exportiert wird. Bin kein Audioexperte, aber 3-2=1 dürfte auf jedem Taschenrechner unabhängig dessen Herteller herauskommen - klingt plausibel. m127 von gearslutz scheint das ähnlich zu sehen, trotz seiner Abneigung gegenüber FL.

Wie dem auch sei, da dieses Argument immerwieder auftritt, hab ich beschlossen, das von dir genannte Experiment durchzuführen ( Besitze noch ne abgespeckte Version von Cubase 4) und die Ergebnisse zu posten. Einzige Abweichung vom Script: Die Mixdowneinstellungen beider Daws werden identisch eingestellt, schließlich geht es um den klangischen Unterschied der Soundengines und nicht um die Konfigurationsfauleit der Benutzer. Mal sehn wo es eine Demo von nem Spektrumanalyzer gibt. Ergebnisse gibts spätestens Ende nächster Woche.

Gruß Nasrudin

Ein Mann der Tat, sehr löblich! Ich freu mich auf deinen Bericht!

Respekt,
Son

 

[Sonkite]

Und ich wollte eigentlich bloß zeigen, dass man auch mit FruityLoops hochwertige Sachen machen kann.

Ich selber benutz auch Cubase, hatte noch nie was andres und brauch eigentlich auch nichts andres, zumindest ist jetzt.

UN jetzt ham wir uns alle wieder lieb

Sollte keinesfalls ein Angriff auf die FL Gemeinde sein, falls es so rübergekommen ist, entschuldige ich mich dafür..

Gruss,
Son

 

[Michael Fame]

Hallo!

Ich nutze seit 2 Tagen Fruity Loops, aber mir ist klar geworden, dass ich mich zuerst mit der Theorie beschäftigen möchte.
Kann mir jemand hierzu ein Basisbuch zum Thema Produzieren empfehlen??
Den Thread Nachschlagtipps habe ich mir schon durchgelesen, bloß bin ich mir immer noch nicht so sicher, welches ich denn als absoluter Einsteiger nehmen soll.

Für Tipps wäre ich seeeeeeehr dankbar!

 

[Sonkite]

Hallo!

Ich nutze seit 2 Tagen Fruity Loops, aber mir ist klar geworden, dass ich mich zuerst mit der Theorie beschäftigen möchte.
Kann mir jemand hierzu ein Basisbuch zum Thema Produzieren empfehlen??
Den Thread Nachschlagtipps habe ich mir schon durchgelesen, bloß bin ich mir immer noch nicht so sicher, welches ich denn als absoluter Einsteiger nehmen soll.

Für Tipps wäre ich seeeeeeehr dankbar!

Wenn du die Vollversion gekauft hast, liegt ein Handbuch in gedruckter und digitaler Form bei!

 

[kernelpanic]

Ich denke er meinte keine Dokumentation des Programmes sondern allgemeines zum Produzieren.

 

[Marcel_Heinz]

Ableton Live Suite 8 (für Studenten gibts das als Edu Version, also verbilligt)
da hast du eigentlich alles drin was du brauchst!
Know-how kann man sich leider nicht kaufen:d.
Der rest was du draus machst bleibt also dir überlassen.
Ansonsten...fürs nur mal ausprobieren, ob das Produzieren was für dich ist, lade dir erstmal ein kostenlosen Sequenzer. Da gibt es auch schon recht gute im Internet.
gruß

 

[morten]

Moinsen!
Ma "eben" alles durchgelesen.
Informativ und unterhaltsam

Ich arbeite jetzt seit ca. 4 Jahren mit Reason (hab auch damit angefangen) und bin sehr zufrieden.
Sicher vermisse ich das einbinden externer Vst´s, wurde in 5 ja leider auch nicht gelöst.
Aber so im ganzen würde ich es einem Anfänger empfehlen.
Ich befasse mich gerade mit dem Thema Rewire und werde mir wohl um meine Möglichkeiten weiter auszubauen Ableton in der Suite-Edition zulegen, aber Reason bleibt ganz sicher im Betrieb
Wenn man mich fragt würde ich sagen: eine DAW, zwei "anständige" Monitore und ein Interface reichen für den Anfang.
Studiokopfhörer sind sicher auch ganz nett, ersetzen aber ganz sicher keine Monitore.
Ich habe auch ein Midikeyboard, muss aber sagen das ich es nicht ganz soo oft nutze.

 

[BassTi]

Sicher vermisse ich das einbinden externer Vst´s, wurde in 5 ja leider auch nicht gelöst.

Das Nicht-Einbinden-Können von VSTs in Reason ist kein Problem, das es zu "lösen" gilt, sondern Konzept!

 

[Paul Tesla]

Hallo zusammen,
dacht mir ich misch mich auch mal in diesen Thread ein.

Ich verwende für meine Elektrosachen eigentlich fast ausschließlich Propellerheads Reason.

Wer will kann in meiner Signatur sich mal den Sound anhören. (Schleichwerbung)

Meiner Meinung nach hat Reason die beste Benutzeroberfläche von allen DAWs (schöne bunte Farben ), elegante und einfache Automationsbearbeitung (Cubase ist da fürchterlich!), und aus den Synthies bekommt man eigentlich jeden Sound raus den man will. Entsprechende Kompetenzen vorrausgesetzt

Für Remixes verbinde ich Reason mit Cubase, um dort mit Audioclips besser arbeiten zu können, oder falls ich dann doch mal ein bestimmtes VST-Plugin verwenden will.

Für reine Beat-Produktion find ich Cubase dagegen relativ eklig. Wie schon oben gesagt ist das Bearbeiten von Automation richtig hässlig und fummlig. Warte schon seit Jahren drauf dass die sich so ein System wie Reason aneignen.

 

[morten]

Das Nicht-Einbinden-Können von VSTs in Reason ist kein Problem, das es zu "lösen" gilt, sondern Konzept!

Ja schon klar das es von den Propellerköpen so gewollt is, aber ich würde es mir trotzdem wünschen^^
Muss auch sagen das die Optik von Reason alle anderen übertrieft (meine Meihnug).
Egal ob Sequenzer, die sehr schön gestallteten Geräte oder die "Verkabeloptik".
Soll ja auch Freude machen wenn man seine DAW aufmacht und ich hab bei Reason immer n Grinsen im Gesicht^^.
Sehr geil finde ich auch, dass ich mir auf den einen Desktop das Rack ziehen kann und aufn anderen den Sequenzer.

 

[BassTi]

Hab's auch nur geschrieben, weil ich schon mehrmals inzwischen festgestellt habe, dass Leute in der Tat dachten, da würde Unfähigkeit der Rotorköpfe dahinterstecken.

 

[gfeschu]

Guten Tag zusammen.

Ich habe jetzt fast den ganzen Thread durchgelesen... *uff*
Dieser Thread errinert mich an "Mac ist besser!" "nee Windows ist auch toll!"

Aber bei mir ist es sowieso klar das ich mit Software anfangen zu produzieren will. Da ich das Geld bereits in ein DJ Set (CDJ's und DJM) investiert habe.

Nur stehe ich vor dem grossen Problem... Cubase, Ableton, FL, etc...
Ich möchte nicht mehr als 400 Euro ausgeben. Da ich seit einem Jahr auflege (zurzeit noch nicht öffentlich) kenne ich den Trackaufbau recht gut. Hab auch ein Buch darüber gelesen.

Ich habe FL angetestet, und die Auswahl an Samples hat mich fast ein bisschen überfordert. Am besten wäre wohl ein einfaches Programm zum lernen worauf es überhaupt ankommt. Man muss nicht sooo viele Möglichkeiten haben. Aber halt das "Grundprinzip" verstehen.
Oder empfiehlt Ihr mir bereits von Anfang an mit dem komplexen grossen Programm (FL, cubase oder so) zu beginnen?

Wenn ja mit welchem?
Ich weiss die Frage wurde schon oft gestellt. Aber ich habe langsam den Überblick verloren, da jeder 2te was anderes behauptet.
Es ist auch sicher "Geschmackssache" welches Programm einem liegt. Aber das werde ich ja schon merken.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, und haut mich nicht... denn es gibt auch solche die keine Ahnung davon haben. Und wenn ihr damit kommt "Wie konnte man nur ohne Inet produzieren?"...
Ich meine für etwas gibt es dieses Forum. Zum Informationsaustausch.

mfg

 

[Whilo]

Wieso macht ihr euch das immer so schwer?
Es gibt unzählige DAW die man sich als Trial erstmal downloaden kann um rein zu schnuppern. Das was einem liegt, kauft man sich halt.
Wenn man gerade erst anfängt, wieso gleich mit riesen Geschütze auffahren?

Mein ganz persönlicher & aus vollster Überzeugung Tipp:

Ableton Live Intro kaufen -> lange mit rumspielen und die Möglichkeiten ausnutzen -> und wenn man wirklich, wirklich, wirklich alles ausgeschöpft hat (einschließlich VST & VSTi) dann kann man eventl. noch ein Upgrad machen.

 

[preci55ion]

Das Problem ist:

Alle wollen Musik machen. Jeder will im Hinterkopf einen Track releasen. Alles ok, aber wenn man nicht an sich glaubt, dann sollte man es sein lassen. Mir dreht sich der Magen, wenn ich andauernd diese Sparfüchse sehe: Ich kann nur soviel Geld ausgeben. Am Wochenende lässt man locker Geld liegen, auch am Auto, Motorrrad ect. können sich viele auslassen...aber nicht an Software und Instrumente. Und warum? Am Geld kann es ja nicht mehr liegen. Für jeden anderen ******* haben so manche Geld (Zigaretten etc.).

Wer nicht an sich selbst glaubt, sollte sich ein Freeware Programm besorgen. Ausreden wie:
"Ich möchte mich erst mal reinschnuppern"usw. sind echt für den A...h.

Und seit wann entscheidet Optik für den Kauf eines Programms? Reason ist und bleibt schrott. Das gleiche gilt für FL, Reaper, Studio One und Sonar.

Ableton, Logic, Pro Tools oder Cubase. Das sind die guten Programme. Beim Kauf eines Plattenspieler oder CD-Spieler denkt man auch nicht nach...da nimmt man das was sich bewährt hat (Technics/ Pioneer) und komischerweise nie eine "abgespeckte" Version, nach dem Motto:

Kauf Dir erst mal das billigere Reelop und dann mach ein Upgrade auf Technics...

 

[Voyager]

Das Problem ist:

Reason ist und bleibt schrott. Das gleiche gilt für FL, Reaper, Studio One und Sonar.

Ableton, Logic, Pro Tools oder Cubase. Das sind die guten Programme.

Das hat deinen ansonsten recht guten Post disqualifiziert.

 

[steki]

Und seit wann entscheidet Optik für den Kauf eines Programms? Reason ist und bleibt schrott. Das gleiche gilt für FL, Reaper, Studio One und Sonar.

du würdest dich wundern welche namenhaften großen djs und producer auf FL oder reason arbeiten

dein comment trägt hier absolut NICHTS bei

 

[Whilo]

Kauf Dir erst mal das billigere Reelop und dann mach ein Upgrade auf Technics...

Was fürn schwachsinniger Vergleich!
Nur dumm das man Reloop nicht auf einen 1210er upgraden kann .. Ableton Live Intro auf Live 8 schon
Und wenn ich so im Umfeld herum schaue und sehe was da an Equipm.- & DAW-Wahn aufgefahren wird und am ende nur Geschredder rauskommt, ist dies für mich nur ein Anzeichen dafür, um im "Club der langen Schwänze" aufgenommen zu werden. Die DAW ist nicht das entscheidene was hinten raus kommt (und erst recht nicht der Preis) .. sondern der Dau der davor sitzt.

 

[Miilhouse]

du würdest dich wundern welche namenhaften großen djs und producer auf FL.. arbeiten

Ja, ich zum Beispiel!

Nee ich finds eine sauerei, was für einen schlechten Ruf FL hat! Früher war es villeicht eher ein Anfänger prog. aber mittlerweile kann es sehr gut mithalten!

Wie steki schon sagt, arbeiten auch berühmte Producer damit, z.B. Laidback Luke....

Also perci55ion, wenn du nicht jedes einzelne dieser Porgramme persönlich intensiv studiert hast, bitte schöön ruhig sein...

 

[Miilhouse]

... ist dies für mich nur ein Anzeichen dafür, um im "Club der langen Schwänze" aufgenommen zu werden. .

Ich hab ne Membercard:d:d

 

[steki]

xtront ist der anführer

 

[Whilo]

Ich hab ne Membercard:d:d

Na dann willkommen.

Ne aber mal im ernst. Für jemanden der sich noch nie mit den Sachen beschäftigt hat ist es echt blödsinnig sich eine Armada an Zeug zu holen .. es würde ihn eher erstmal erschlagen.

So .. und nun schaue ich mich hier mal um.
In einer Kellerecke steht noch ein Yamaha DX7 - da ist noch ein Blofeld und da steht ne Monomaschine. Ansonsten direkt neben mir ein Masterkeyboard.
Softwaremäßig bin ich "unterschichtig": Ableton Live Intro mit Komplete.
Was nutze ich?
Ableton Live Intro mit Massive & Absynth und das Masterkeyboard, ab und an auch den Kore.
Warum? Weil all das fast den ganzen Kram da oben ersetzt. Was soll ich mir den ganzen Scheizz erst einspielen? Nur um zu sagen: Guck ma .. hab ich mit der Monomaschine gemacht? Pffff!
Bei Intro bin ich noch lange nicht durch mit den ganzen Möglichkeiten.

 

[benmuetsch]

Na dann willkommen.

Ne aber mal im ernst. Für jemanden der sich noch nie mit den Sachen beschäftigt hat ist es echt blödsinnig sich eine Armada an Zeug zu holen .. es würde ihn eher erstmal erschlagen.

So .. und nun schaue ich mich hier mal um.
In einer Kellerecke steht noch ein Yamaha DX7 - da ist noch ein Blofeld und da steht ne Monomaschine. Ansonsten direkt neben mir ein Masterkeyboard.
Softwaremäßig bin ich "unterschichtig": Ableton Live Intro mit Komplete.
Was nutze ich?
Ableton Live Intro mit Massive & Absynth und das Masterkeyboard, ab und an auch den Kore.
Warum? Weil all das fast den ganzen Kram da oben ersetzt. Was soll ich mir den ganzen Scheizz erst einspielen? Nur um zu sagen: Guck ma .. hab ich mit der Monomaschine gemacht? Pffff!
Bei Intro bin ich noch lange nicht durch mit den ganzen Möglichkeiten.

Offtopic... wieviel Spuren kann denn Live Intro?