Pioneer CDJ-900 Review

[DJ-Tom]

Schade, daß man so oft nach dem Equipment beurteilt wird.

Stimmt! Ich habe mal einen DJ-Kiddie (war vielleicht 16) gesehen mit einem Behringer Mixer und zwei CDJ-400. Ich kann Euch sagen, danach habe ich mich gefühlt wie ein Anfänger, der konnte mit den Tellern und vor allem mit dem Mixer umgehen wie ein Gott!

Ich glaube übrigens auch, dass keiner schlecht von seinem Pioneer redet, weil es einfach ziemlich weh tut, so viel Geld hinzulegen und dann zugeben zu müssen, dass andere Hersteller mehr Funktionen und die gleiche Qualität für 40% weniger Geld anbieten.

Pioneer-Geräte sind ihr Geld wert, die anderen wie Denon oder Numark sind für das gebotene vielleicht sogar zu billig. Wer weiß, wer weiß - ist alles Ansichtssache.

 

[4phonia]

Wenn man mit seinem Equipment zufrieden ist, dann paßts ja.
Wären da nicht diese extremen Probleme mit dem Laufwerk, wären z.B. die Numark HDX für mich die absolut besten Player ever.

So hat jeder seinen Faible... ;-)

 

[Skaratak]

Naja... man muss eben wissen, was man will und was einem erwartet.
Bevor ich meinen CDJ-900 gekauft habe, hatte ich mich ein ganzes Jahr über (während ich das Geld zusammensparte) sämtliche Testberichte, Erfahrungen und Videos dazu angeschaut, die es nur gab, tlw. mehrmals. Zugleich sowol den CDJ-900 wie auch den DN-S3700, RMP-3, NDX800 und CDJ-2000 mehrmals angetestet und ausprobiert. CDJ-200, 400 und 850 hatte ich bereits bessesen. Für mich stand nach den gesammelten Erfahrungen dann fest: Der 900er wird es. Ich wusste genau was ich für mein Geld bekomme und was nicht - und ich bin sehr zufrieden mit meinem Kauf, alles richtig gemacht, der Zweite wird möglichst bald dazukommen.

Wenn man sich einen Pioneer kauft und sich anschließend wundert/ärgert, warum keine Tastatur angeschlossen werden kann... naja ist man auch etwas selbst schuld, oder? Ich wusste über dieses Manko vorher bescheid, aber dass war für mich kein K.O-Kriterium, da ich mit fest angelegten Ordner und Playlisten arbeite, wo ich weiß wo jeder Track ist. Bei größeren Musiksammlungen wird eben Recordbox angeschlossen (läuft bei mir super) oder notfalls Traktor. Natürlich wäre ein Tastatur-Support toll, aber das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert, den "perfekten" Player gibt es schlichtweg nicht, auch der CDJ-2000 ist das nicht.

Apropos Perfekt: Ich finde den 3700 ja auch gar nicht mal so schlecht, er ist im Grunde genommen gut durchdacht. Geniale Hot-Cue Sektion (besser als bei den CDJs) und viele Einstellmöglichkeiten. Aber nicht wenige Dinge haben mich daran auch gestört:

- Waveform erscheint überhaupt nur sofern Tracks vorher mit Denon-Software analysiert
- Komische Haptik der Gummi-Play/Cue-Taster (Manche mögens, manche halt nicht)
- Für meine Bedürfnisse zu überdimensioniertes/schweres Jogwheel, aktiv brauch ich auch nicht
- Display im Vergleich dazu wirklich sehr mickrig, wenige Zeilen, kleine Ziffern
- Kein "richtiges" HID, kein flüssiges Umschalten von PC/USB/CD möglich
- Alte Auflösung von 75 Frames pro Sekunde, wenig akkurate Beat-Loops
- Effekte brauche ich nicht, da EFX-Unit im Mischpult vorhanden
- Optisch für mich kaum ansprechend (wirkt "dick" und recht überladen)

Inwiefern da der neue 3900 Vortschritte machen wird - keine Ahnung.
Jedenfalls ist es wichtig zu wissen, WAS man genau will. Ich selber wäre mit dem DN-S3700 als Controller wohl glücklich gewesen, als autarker Standalone-Player (s. Display, Waveform, Beat-Loops, Haptik...) aber wohl weniger als mit meinen jetztigen 900ern.

Zum Glück sind Geschmäcker und vorlieben unterschiedlich.

Kann ich so nur unterstreichen: Jedem das, was ihm passt!

 

[DJ-Tom]

Hallo,

der fehlende Tastatursupport war mir bekannt, allerdings wollte ich diesen durch den Aufbau der Datenbank mit Recordbox ausgleichen, diese Software kommt aber mit meiner Sammlung nicht zurecht.

Frage: Was meinst Du mit, kein richtiges HID?

Interessant, von einem 3900er habe ich noch nie gehört, wann soll der kommen?

 

[allein_zu_house]

Der DN-S3700 steuert Traktor über MIDI, nicht über HID.
Dadurch ist das Display nicht vollständig ansteuer- /mappbar.
Der weitere "Flaschenhals" von MIDI, die Auflösung, wird durch den Hybrid Mode bei den entscheidenden Stellen (Jog, Pitchfader) allerdings umgangen.

Das die Denons nur nach Analyse mittels DB eine Waveform anzeigen, sollte in diesem Fall kein Nachteil sein.
Das machen die Pioneer Player bei MP3s von Festplatten auch.
CDs sind bei der Größe der Musiksammlung vermutlich sowieso außen vor.

Der SC3900 wird vermutlich zur NAMM vorgestellt.
Den geheimnisvollen Videos nach dürfte es sich um einen abgespeckten DN-S3700 mit nativem Software-Support (vermutlich für SSL) handeln.

 

[DJ-Tom]

Hallo,

ich habe im Januar zwei Gigs und erst wieder Mitte Februar geht's los, bis dahin dürfte mehr Klarheit herrschen. Derweil werde ich mit der MC-6000 arbeiten und versuchen, in aller Ruhe meine beiden CDJ-900er zu verkaufen. Vielleicht findet sich ja eine Lösung für mein Mixerproblem (es müssen zwei Mikros ran, aber nicht mehr über Adapter, das machte Probleme). Ansonsten geht der auch weg, der X-1600/X-1700 gefällt mit im Internet ganz gut, schauen wir mal.

Hier erst mal vielen Dank an alle.

 

[fantasy@trance]

die pioneer cdjs sind eben die perfekten player wenn mit recordbox usb stick und cd gearbeitet wird...habe die 850er aktuell,vorher 800er mk2 und 1000er mk3..bereue den umstieg nicht

 

[Micha0712]

also ich habe nun auch meinen 900er und ich bereue es kein bisschen ... würde gerne meinen 2ten 850er sofort mit nem 2ten 900er auswechseln ...

 

[DJ-Tom]

Hallo,

ich habe mir in den letzten vier Stunden mal den Spass gemacht und eine kleine Recordbox-Datenbank erstellt (ist schon ewig her, dass ich das gemacht habe, weil ja immer abgebrochen). Danach die Songs auf einen USB-Stick gezogen und damit gearbeitet.

Wenn die Datenbank funzt, sieht die Sache ganz anders aus. Ich werde jetzt zum Testen einfach folgendes machen:

Habe mir eben bei Amazon für 299,00 Euro ein Netbook mit einer 500GB Festplatte bestellt. Werde auf das Gerät Windows XP spielen und versuchen, meine Musiksammlung auf diesem Gerät mit Recordbox zu indizieren. Das Teil wird ein reiner CDJ-Zuspieler, d. h. mit diesem Gerät hoffe ich folgendes zu können:

01. Direkte Titelsuche, sowohl am CDJ als am Netbook über Recordbox und LAN-Link
02. Komfortablere Erstellung von Playlisten
03. Nutzung der Recordbox-Datenbank für die Verwaltung meiner Musiksammlung

Ich werde mal klein anfangen und nur die Ordner für meine damals digitalisierten Sampler in die Datenbank aufnehmen (die ganzen Hitgiganten-CDs und Chartshows, Mann was habe ich CDs geschleppt früher). Das ist schon einiges, und dann werde ich damit rumspielen.

Ich habe übrigens einen der Gründe herausgefunden, warum Recordbox so oft hing: Es war der verd... USB-Stick, den ich verwendet habe. Ich habe dann einen anderen genommen und prompt gingen alle Vorgänge schneller.

OK, wenn das alles geht, werde ich die CDJs behalten, die fehlenden Steuerfunktionen kann ich ggf. über mein Mischpult nehmen.

 

[fantasy@trance]

Ich habe übrigens einen der Gründe herausgefunden, warum Recordbox so oft hing: Es war der verd... USB-Stick, den ich verwendet habe. Ich habe dann einen anderen genommen und prompt gingen alle Vorgänge schneller.


der usb stick sollte schon gut sein.benutze 2tranced usb 8gb sticks am cdj
absolut top zufrieden

 

[Skaratak]

Jaja, es gibt leider nicht wenige Sticks, die eine Art "billige Innenarchitektur" aufweisen (wurde in irgend einem Fred auch schon mal diskutiert), mit denen dann auch die CDJs manchmal Probleme haben oder es Performance-Einbrüche gibt. Ich selber arbeite mit SanDisc Cruzern und bin sehr zufrieden.

01. Direkte Titelsuche, sowohl am CDJ als am Netbook über Recordbox und LAN-Link
02. Komfortablere Erstellung von Playlisten
03. Nutzung der Recordbox-Datenbank für die Verwaltung meiner Musiksammlung

Also willst du quasi ein Netzwerk aufbauen CDJ - CDJ - Netbook, ja das müsste dann alles klappen, Musiksuche geht auch direkt in Recordbox bequem über die Tastatur. Den gefundenen Track dann einfach per Drag&Drop auf das entsprechende CDJ-Deck (unten durch Icons abgebildet) laden und Spaß haben

 

[DJ-Tom]

Ja, ich hoffe das klappt. Und 299,00 Euro für ein Netbook mit einem Dual Core CPU sind echt kein Geld. Tatsächlich kann ich die Kiste auch zuklappen und über den Player suchen. Ich hoffe nur, dass die Rechnung aufgeht mit der großen Datenbank - bin allerdings guter Dinge. Wollte erst zwei große 64er USB Sticks kaufen, aber die sind derart teuer, da wären locker 120,00 Euro weg gewesen und der Vorteil mit einem speziellen Recordbox-Gerät klingt interessant. Ist ein ASUS mit diesem neuen AMD Dual CPU, bin mal gespannt, mein erster AMD seit über 12 Jahren ;-)

Ich muss auch noch in Recordbox schauen, wie man einen Song per Shortcut einem der Player zuweisen kann, es wäre schön, wenn ich keine Maus in die Hand nehmen muss. Sieht bestimmt nett aus mit einem Case, einem Netbook in schwarz, zwei CDJ-900, einem DJM-2000 und oben drauf das MacBook und daneben die Sennheiser Funkstrecke.

Wir hatten es ja schon davon. Tatsächlich hatte ich einen Moment überlegt, mir die Denon zu bestellen, weil die technisch einfach mehr können - allerdings habe ich mir dann nochmal die Buttons und Fader meines MC-6000 angeschaut, die ja in etwa die gleichen sind und na ja... ich habe mich jetzt schon an die Pioneer Haptik gewöhnt.

Jetzt muss es nur noch klappen, dann bin ich zufrieden.

 

[Skaratak]

Einfach sich in Ruhe damit auseinander setzen
Ich hab den Großteil der Arbeit auch noch vor mir mit dem einrichten, analysieren, einstellungen etc. das mache ich sobald der 2. da ist. Aber es lohnt sich bestimmt.

Bzgl. deines irgendwo erwähnten Mischpultproblems... schau Dir doch mal den Nexus an, da bleibst Du bei deiner Pioneer-Haptik und bekommst 2 Mic-Eingänge (das hast du ja am 2000er vermisst). Die großen Denons sind auch sehr geil, da hast du aber kein Link und quantized EFX, sofern von Relevanz.

 

[Oliver Dash]

Gibt es zu dieser Konstellation irgendwo ein Video wo man sowas sehen kann?
Also 2x CDJS + Notebook mit Rekorbox worüber man die Tracks auswählt?
So wie Tom es beschreibt, klingt das echt sehr interessant!
D.h ich nutze das Notebook Quasi als "USB" Stick wo sich die Lieder drauf befinden, und kann aber anstatt über den blöden Drehknopf, die lieder schön bequem per Notebook (Rekordbox) in die Player ziehen? (Nochmal, gibt es dazu irgendwo ein Video?)

Würde mir dann genau wie Tom auch nen 300€ NB kaufen und gut ist.

 

[DJ-Tom]

Hallo Nitrox,

also, das geht auf jeden Fall - ich habe recordbox auf meinem Mac und und über LAN den Mac mit den beiden CDJ-900er verbunden. In diesem Moment kannst Du:

01. Am Pioneer CDJ-900 auf den Dateien vom Notebook navigieren und direkt starten (Du musst das Notebook nicht anfassen, muss nur an sein) - also wie ein USB-Stick

02. Am Notebook den Titel eingeben und auf einen der abgebildeten Player ziehen, der Track ist dann am Player sofort startklar und es kann losgehen

Der Vorteil ist auch, dass Du sämtliche an den CDJ-900er angeschlossene Medien angezeigt bekommst. Wenn ich es richtig verstehe kann ich "on the fly" im laufenden Betrieb auch Wiedergabelisten am PC erstellen und direkt auf einen am CDJ angeschlossenen USB Stick ziehen.

Wenn das alles sauber funktioniert, ist das DIE Erweiterung des CDJs überhaupt.

Übrigens: Da die CDJ-900 über das LAN-Kabel angeschlossen werden ist es nicht unbedingt notwendig, ein extra PC dafür zu kaufen. Ich könnte die CDJ-900er über USB anschließen und die Datenbank über meinen Mac via LAN nutzen. Wenn Du also bereits evtl. Traktor oder eine andere Software, bzw. einen PC oder Mac dran hast, brauchst Du streng genommen kein weiteres Gerät, da der USB-Anschluss nicht benötigt wird.

Ich für meinen Teil will aber (auch als Backup) meinen Traktor-Mac und meine Recordbox-Datenbank nicht mischen. Außerdem dauert der Aufbau der Datenbank so lange, dass wenn ich nebenher was damit mache, dass Recordbox womöglich wieder hängt.

Tatsächlich hätte ich gedacht, dass die meisten CDJ-Benutzer das so machen, auch weil Pioneer auf seinen lustigen Produktvideos Recordbox auch dafür ja propagiert.

Was ich sehr interessant finde: Durch die Quantize Funktion des CDJ-900 funktioniert Autoloop ausreichen gut und auch bei manuellen Loops scheint er nachzuhelfen, jedenfalls musste ich gestern nicht, bzw. kaum nachbessern beim Testen. Wenn ich also die Songs auf dem Notebook habe, gute Effekte im Mischpult vorhanden sind und die Player mit funktionierendem Auto-Loop und einer brauchbaren Suche funktionieren, dann...

... brauche ich eigentlich keinen Traktor zum Fahren. Jetzt muss nur noch die Suche genauso effektiv funktionieren wie bei Traktor und ich muss noch irgendwie die Vorhörfunktion einrichten, aber das müsste über den Kopfhörerausgang vom Recordbox-Notebook eigentlich problemlos gehen.

Wenn das dann sauber funktioniert und ich den Workflow intus habe, vielleicht hat es dann einen Sinn bekommen, dass ich damals ein Case mit drei CDJ-Fächern habe anfertigen lassen, das steigert dann die Flexibilität. Ich muss auch mal mit diesem Sampler in meinem Mischpult rumspielen, ob man damit Loops sampeln kann, die man dann über einen CDJ abfeuern kann.

Allerdings sehe ich in diesem Bereich Traktor weiter vorn mit seinen Sample-Decks, die astrein funktionieren.

 

[Oliver Dash]

Jetzt muss nur noch die Suche genauso effektiv funktionieren wie bei Traktor und ich muss noch irgendwie die Vorhörfunktion einrichten, aber das müsste über den Kopfhörerausgang vom Recordbox-Notebook eigentlich problemlos gehen.

Erstmal vielen Dank für die beschreibung. Ich glaub genau SO werde ich es auch machen!

Was meinst du mit Vorhörfunktion? Das du die lieder anhören kannst, bevor du sie in einen der Player ziehst, oder was meinst du?

 

[DJ-Tom]

Was meinst du mit Vorhörfunktion? Das du die lieder anhören kannst, bevor du sie in einen der Player ziehst, oder was meinst du?

Ja, das ist wichtig, damit ich schneller reagieren kann auf das nächste Lied. Optimal für meinen Workflow sind drei Laufwerke

01. Das aktuell laufende
02. Der nächste Song
03. Das Vorhören des übernächsten Songs

Das liegt bei mir daran bedingt, das mein Publikum bei privaten Veranstaltungen nicht zu Hause vorbereitet werden können, wie Pioneer das gerne so sagt, sondern dass ich flexibel und sehr schnell auch ganze Musikstile ändern muss, um die Stimmung oben zu halten.

Das klappt zum Glück sehr gut bei mir, bin da zufrieden.

Bisher mache ich das mit Traktor:

Deck A + Deck B + Preview Player

Die Ausgabe erfolgt über einen meiner Mischerkanäle. Bei den CDJs gibt es so etwas leider nicht, also entweder ein dritter CDJ (was absolut behämmert wäre für den reinen Zweck des Vorhörens) oder einfach aus dem Kopfhörerausgang des Notebooks in einen freien Kanal am mixer und den über CUE auf Vorhören schalten.

Gut, dritter CD geht auch ;-) Wäre allerdings die teuerste Vorhörfunktion, die ich je gesehen hätte...

 

[Andrew Spoon]

danke! ob recordbox diese funktion hat frag ich mich schon seit dem ich die software kenne (hab keine cdjs) und jetzt denk ich mir nur so ****! wollte schon immer volles cd player feeling haben und die datenbank am rechner verwalten ....

können die 850er das auch?

 

[DJ-Tom]

danke! ob recordbox diese funktion hat frag ich mich schon seit dem ich die software kenne (hab keine cdjs) und jetzt denk ich mir nur so ****! wollte schon immer volles cd player feeling haben und die datenbank am rechner verwalten ....

können die 850er das auch?

Habe gerade bei Pioneer geschaut, da steht zwar Unterstützung für Recordbox, aber ich habe beim 850er keinen LAN Anschluss gesehen. Ich schätze, das bedeutet dass man zwar die Datenbanken verwalten kann, aber dann auf den USB Stick spielen muss, um diese auf dem 850er zu verwenden. Ohne LAN Anschluss kein Pro DJ Link, also in dieser Funktionalität lautet die Antwort denke ich

Nein, das geht nicht, bzw. stark eingeschränkt.

 

[faible]

kannst doch per usb anschluss an den rechner packen oder? ich meine den auf der rückseite:

http://www.pioneer-mea.com/en/product_images/1278593483cdj-850_rear.jpg

 

[Andrew Spoon]

@DJ Tom: stimmt da hast du natürlich recht (hmmpf selber denken macht schlau...)

nein usb is nur für midi bzw. hid control

 

[4phonia]

der ist da um als AI zu dienen und Midi-Daten zu übertragen.

 

[LBxD]

Der Nexus hat die Rekordbox-Vorhör-Funktion Der Nexus muss dann nur per USB am Mac angeschlossen sein. Fragt mich aber nicht, wie das abläuft :d Hab die Funktion noch nicht genutzt.

 

[Skaratak]

Du hast mit CUE-Link eben einen weiteren Vorhörkanal (die CUE-Taste unter den Colour EFX), mit dem du einen in Recordbox geladenen Track zusätzlich vorhören kannst. Praktisch ein drittes Deck im Setup, mit dem du vorab nochmal Tracks checken und bearbeiten kannst (Hot-Cues/Cues/Loops setzen, Memory, Beatgrid u.ä.), ehe du sie auf einen der CDJ lädst. Ganz nett Ob man das nun genau mit USB oder dem LAN-Kabel anschließt weiß ich jetzt aber gerade auch nicht so genau. LAN wäre zumindest logischer, sofern du den Laptop, DJM und 2-4 CDJs im Pro-Link-Netzwerk betreiben möchtest. Dann steht CUE-Link zusammen mit Quantized Beat-Effekts, Fader Start und On-Air-Indikator ebenfalls zur Verfügung

P.S. Nein, CDJ-350/850 bieten keinerlei LINK-Funktion.

 

[LBxD]

P.S. Nein, CDJ-350/850 bieten keinerlei LINK-Funktion.

Deshalb werden es bei mir die 900er. Die 850 in schwarz sehen zwar ganz nice aus, aber naja ....