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dmp
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Hab für Antwort 4 gestimmt: "Die meisten Releases sind Schrott, aber 1 von 100 ist okay."
Gute minimal Sachen muss man wirklich schon fast suchen wie die Nadel im Heuhaufen.
Mittlerweile ist der 'Minimal' Hype schon so aus der Bahn geraten, dass kaum mehr jemand was anderes probiert (vor allem die Newcomer).
Leider geht immer mehr von der eigentlichen Essenz der Musik verloren - nämlich um das (sinnvolle) Reduzieren.
Bei minimal ist ja die Grundidee "weniger ist mehr" und die Schaffung von mehr Klangraum.
Allerdings ist das den meisten mittlerweile komplett egal und kopieren einfach nur mal Sachen, die schon mal wo gezogen haben und ändern diese ab, nur damit es sich so ähnlich anhört und als 'minimal' verkauft werden kann (und die Kassa klingelt).
Minimal-Newcomer wachsen sowieso auch aus dem Boden wie Unkraut. Namen, die man noch nie gehört hat und vielleicht 1-2 Releases herausgebracht haben.
Und um dem Nachschub zu verhelfen gründet jeder zweite auch gleich mal ein eigenes (minimal-) Label, bei denen es 80% nicht mal bis zum 10. Release schafft.
Der Markt ist einfach total überrannt worden. Eine Folge der grossen Kommerzialisierung - durch Leute, die darin einfach nur Kohle machen wollen/wollten und somit die Suppe versalzen haben.
Wenn ich heut nach ein paar wirklich guten release such, sitz ich oft einige Stunden, bis da mal was kommt, das sich nicht nach Einheitsbrei anhört.
Aber irgendwann wird das alles wieder in sich zusammenbrechen - so wie alles, das mal zu gross geworden ist.
Und genau wenn das passiert, kann man wunderbar erkennen wer diese Musik aus Überzeugung macht (und weiterproduziert) und wer sich gleich dem nächsen Hype anhängt.
Gute minimal Sachen muss man wirklich schon fast suchen wie die Nadel im Heuhaufen.
Mittlerweile ist der 'Minimal' Hype schon so aus der Bahn geraten, dass kaum mehr jemand was anderes probiert (vor allem die Newcomer).
Leider geht immer mehr von der eigentlichen Essenz der Musik verloren - nämlich um das (sinnvolle) Reduzieren.
Bei minimal ist ja die Grundidee "weniger ist mehr" und die Schaffung von mehr Klangraum.
Allerdings ist das den meisten mittlerweile komplett egal und kopieren einfach nur mal Sachen, die schon mal wo gezogen haben und ändern diese ab, nur damit es sich so ähnlich anhört und als 'minimal' verkauft werden kann (und die Kassa klingelt).
Minimal-Newcomer wachsen sowieso auch aus dem Boden wie Unkraut. Namen, die man noch nie gehört hat und vielleicht 1-2 Releases herausgebracht haben.
Und um dem Nachschub zu verhelfen gründet jeder zweite auch gleich mal ein eigenes (minimal-) Label, bei denen es 80% nicht mal bis zum 10. Release schafft.
Der Markt ist einfach total überrannt worden. Eine Folge der grossen Kommerzialisierung - durch Leute, die darin einfach nur Kohle machen wollen/wollten und somit die Suppe versalzen haben.
Wenn ich heut nach ein paar wirklich guten release such, sitz ich oft einige Stunden, bis da mal was kommt, das sich nicht nach Einheitsbrei anhört.
Aber irgendwann wird das alles wieder in sich zusammenbrechen - so wie alles, das mal zu gross geworden ist.
Und genau wenn das passiert, kann man wunderbar erkennen wer diese Musik aus Überzeugung macht (und weiterproduziert) und wer sich gleich dem nächsen Hype anhängt.
