Finanzkrise

hab heute im tv gesehen: die finanzkriese, - an dieser stelle nominiere ich "finanzkriese" für das unwort 2008- kickt china gerade ganz fies in die eier.


da dacht ich auch... wenn man china ausm rennen nehmen will... wie könnte man das anstellen...
z.B hilft da eine kleine finanzkriese.

*verschwörungstheorie auspack*
 
hab heute im tv gesehen: die finanzkriese, - an dieser stelle nominiere ich "finanzkriese" für das unwort 2008- kickt china gerade ganz fies in die eier.


da dacht ich auch... wenn man china ausm rennen nehmen will... wie könnte man das anstellen...
z.B hilft da eine kleine finanzkriese.

*verschwörungstheorie auspack*

;) könnt was dran sein so in die richtung tendiere ich ;)
Sie haben ja letztens gebracht das China einfach zu schnell expandiert ist,die haben sich dadurch auch selber das Genick gebrochen
Ja das ist aber wieder nen anderes Thema
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch darauf würd ich nicht zu lange mehr drauf bauen den den Eigenheimlern gehts auch bald an den Kragen.;)

dasn acker. kein haus. in nem haus kann man schlecht kartoffeln anbauen! hat auch nix mit häuslebauern zu tun, sondern mit kartoffeln! den könnte man höchstens wegnhemen, wenn schulden drauf wären. dem ist aber nicht so. fazit: die kartoffeln sind sicher!

was die privatinsolvenz angeht: kam und kommt für mich nicht infrage, da ich dafür (aber nicht im allgemeinen) zuviel verdiene. ich bin nicht und ich war noch nie zahlungsunfähig. dennoch bin ich der meinung: warum soll dem privatmann verwehrt bleiben, was in der industrie gang und gäbe ist, bzw. ein lukratives geschäftsfeld sein kann?
 
;) könnt was dran sein so in die richtung tendiere ich ;)
Sie haben ja letztens gebracht das China einfach zu schnell expandiert ist,die haben sich dadurch auch selber das Genick gebrochen
Ja das ist aber wieder nen anderes Thema

china - 1,321 Mrd Einwohner
2/3 leben davon in Armut oder sind nah drann

aber fehlkalkulationen sind dort ja auch nichts neues:
"Die größte Hungersnot in China, und vielleicht der ganzen Weltgeschichte, wurde von 1959–1961 durch den Großen Sprung nach vorn ausgelöst, ein soziales Experiment, dem 30–43 Mio. Menschen zum Opfer fielen"

ich finde aber china hat es noch ganz gut mit der krise...guckt euch mal russland an - bei denen gibts einen wirtschaftszusammenbruch vom feinsten
achja, wer sich zu sehr aufs öl stützt, der rutscht aus :D
 
hab heute im tv gesehen: die finanzkriese, - an dieser stelle nominiere ich "finanzkriese" für das unwort 2008- kickt china gerade ganz fies in die eier.


da dacht ich auch... wenn man china ausm rennen nehmen will... wie könnte man das anstellen...
z.B hilft da eine kleine finanzkriese.

*verschwörungstheorie auspack*

china - 1,321 Mrd Einwohner
2/3 leben davon in Armut oder sind nah drann

aber fehlkalkulationen sind dort ja auch nichts neues:
"Die größte Hungersnot in China, und vielleicht der ganzen Weltgeschichte, wurde von 1959–1961 durch den Großen Sprung nach vorn ausgelöst, ein soziales Experiment, dem 30–43 Mio. Menschen zum Opfer fielen"

ich finde aber china hat es noch ganz gut mit der krise...guckt euch mal russland an - bei denen gibts einen wirtschaftszusammenbruch vom feinsten
achja, wer sich zu sehr aufs öl stützt, der rutscht aus :D

was ist los? Russland hat soviel Millionäre wie noch nie...Die benhmen sich wie die Schweine im Urlaub und sind gerade dabei die Lieblingsdomiziele der Deutschen einzunehmen:mad::D Das sind alles neureiche Schweine,wo sind die arm?
 
Wie schon erwähnt, hat Gier sehr viel mit der Finanzkrise zu tun, dennoch spielen auch viele andere Faktoren eine Rolle. Haben das an der Uni jetzt in Grundzügen gehabt und ein wesentlicher Grund ist auch der, dass viele Banken den Überblick über ihr eigenes Rechnungswesen, wie auch die Bewertung der Finanzinstrumente verloren haben. Die, ich nenne es mal Kreditpakte, wurden so gut "verpackt", das viele darauf eingestiegen sind. Ein richtige Beurteilung hätte sicherlich einiges früher an den Tag gebracht. (Was einige wenige Finanzexperten schon gesehen haben) Jedoch muss man auch sagen, der Mensch sieht nur das was er sehen will. Und da kommt dann auch wieder die Gier ins Spiel. Viele hatten nur die Dollerzeichen in den Augen und haben den Blick für die Realität verloren. Ein bisschen spiegelt dies auch die Kultur in der USA wieder. Kann ich es mir nicht leisten, kauf ich es mir auf Pump, und das gilt für fast alles. Ich persönlich finde es nämlich etwas unnormal, wenn Studenten schon 4 oder mehr Kreditkarten haben. (In den USA ganz normal)
 
Ein bisschen spiegelt dies auch die Kultur in der USA wieder. Kann ich es mir nicht leisten, kauf ich es mir auf Pump, und das gilt für fast alles. Ich persönlich finde es nämlich etwas unnormal, wenn Studenten schon 4 oder mehr Kreditkarten haben. (In den USA ganz normal)
So isses.
Als bei "uns" noch niemand was damit anzufangen wusste konnte man drüben bereits das Besteck im Restaurant leasen wenn ihr versteht, als Qualifikation reichte da wohl Papas Sohn. ;)
 
ich finde es gehört einfach verboten, wenn mit geld geld verdient wird. da steckt keine leistung dahinter. wirklich heftig finde ich aber, dass jetzt schon wieder hedgefonds auf den niedergang ganzer landeswährungen setzen und auch diese stark attakieren. gelernt hat bis jetzt wohl noch keiner was. bin schon gespannt was los ist wenn die ganzen US privatkredite platzen. die blase ist um einiges grösser als die jetzige der imobilien...
 
bin schon gespannt was los ist wenn die ganzen US privatkredite platzen. die blase ist um einiges grösser als die jetzige der imobilien...

Das stimmt, mir schwant auch nur böses wenn ich daran denke. (Habe da mal eine Auflistung gesehen, einfach unvorstellbar) Man kann schon fast sagen, dass die gesamte Wirtschaft in den USA am Konsum hängt, und wenn man dies weiterdenkt, stehen uns und auch besonders den USA eine Zeit der Veränderung bevor. Wir müssen überlegen was wir den Banken alles erlauben, und die Amerikaner müssen ihr Konsumverhalten überdenken. Was letztlich auch eine gewisse Umstrukturierung der Wirtschaft nach sich zieht. Aber ob dies und wie dies passiert steht noch in den Sternen.
 
was ist los? Russland hat soviel Millionäre wie noch nie...Die benhmen sich wie die Schweine im Urlaub und sind gerade dabei die Lieblingsdomiziele der Deutschen einzunehmen:mad::D Das sind alles neureiche Schweine,wo sind die arm?

ja wodurch haben die denn alle ihr geld? öl und gas haben da einen sehr hohen anteil.
guck dir mal an was gerade in moskau los ist - die haben jetzt zb mehrere großbaustellen stilllegen müssen, da die investoren nicht mehr bezahlen können.
werde es dann im österreichurlaub merken, ob wieder so viele russen da sind :D
vor 10 jahren war da noch kaum ein russe und jetzt muss man schon fast russisch mit den verkäufern in den läden sprechen :D
 
und die Amerikaner müssen ihr Konsumverhalten überdenken. Was letztlich auch eine gewisse Umstrukturierung der Wirtschaft nach sich zieht.

jep und zwar unserer! die amis konsumieren gerne hochwertige artikel z.b. aus good old germany. porsche hätte sonst nie mit dieser monströsen hässlichkeit names cayenne einen solchen erfolg gehabt (gleiches gilt für audi und bmw mit ihren spritschleudern der Q und X klasse)
aber nicht nur das: um das zeugs zu bauen braucht man produktionsanlagen --> maschienenbau, was auch ne deutsche domäne ist.
wir sind viel abhängiger von amerikanischen konsumgewohnheiten als wir uns selber ein gestehen wollen.
und KFZ sowie maschinenbau sind nur zwei faktoren (an denen aber enorm viele arbeitsplätze direkt und indirekt hängen)
da das aber nun mal meine branche ist, sehe ich vor allem diese. ich will nicht wissen, wies der deutschen luxusartikelindustrie nächstes jahr gehen wird.

und da wirds gefährlich. wenn niemand mehr unsere teuren produkte kauft, sehen insbesondere wir in deutschland erst mal alt aus. allerdings bin ich bei allem pessimismus auch davon überzeugt, dass es wieder aufwärts geht.

alle sagen zwar, dass es noch niemals so eine krise gab, aber das platzen der "Internet Blase" 2001 habe ich aus nächster nähe gehört. innerhalb weniger wochen waren wir von knapp 250 personen auf 5 auf einem stockwerk zusammengeschnurrt. dann waren wir auch drann und haben im wahrsten sinne des wortes das licht aus gemacht.
nach 2 jahren gings dann aber weiter. is zwar nur noch ein trauriger rest, von dem da was es in den 80ern und 90ern in böblingen gab, aber es war nicht das prophezeite ende aller tage.
so wirds dieses mal auch wieder sein. und auch dieses mal wird viel gelabert werden und nix getan. bis zur nächsten blase.
 
Mal in den Raum geworfen:

Seit das erste Wort von Finanzkrise gefallen ist, kann ich nur eine sehr deutliche Entwicklung feststellen: der Spritpreis sinkt sehr stark. Wenn ich weiter überlege, stelle ich fest, dass es das einzige (sogar sehr postive) an der "Krise" ist, was sich in meinem Alltag verändert hat (Abgesehen von den Medien, die das Thema zuhauf behandeln).
 
Mal in den Raum geworfen:

Seit das erste Wort von Finanzkrise gefallen ist, kann ich nur eine sehr deutliche Entwicklung feststellen: der Spritpreis sinkt sehr stark. Wenn ich weiter überlege, stelle ich fest, dass es das einzige (sogar sehr postive) an der "Krise" ist, was sich in meinem Alltag verändert hat (Abgesehen von den Medien, die das Thema zuhauf behandeln).

das ist nicht ungewöhnlich. ein fallen der rohstoffpreise ist ein deutliches zeichen für das abschwächen der konjunktur, da weniger produziert und transportiert wird. kurzfristig nimmt man es positiv war. sobald aber die leute keinen job mehr haben isses auch wieder grad egal, da selbst der billige sprit noch zu teuer sein wird. ausserdem ziehen die preise wieder an, sobald sich die lage etwas stabilisiert hat. denn öl wird mangelware werden. völlig egal, wie sich die weltwirtschaft entwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffentlich hat dieser Preisverfall eine gewisse positive Auswirkung auf die deutsche Wirtschaft. Bei einer Entlastung von ca. 30% beim Spritpreis (wobei der Staat immernoch seinen großen Anteil bekommt) kann man vielleicht auf steigende Kaufkraft hoffen. Ich finde es eine Sauerei, dass man versucht, den drohenden Ölmangel nur über den Preis bekämpft, ohne dass eine ausreichende Anzahl an Alternativen zur Verfügung steht. Aber das ist hier schon etwas zu offtopic...
 
Ich finde es eine Sauerei, dass man versucht, den drohenden Ölmangel nur über den Preis bekämpft, ohne dass eine ausreichende Anzahl an Alternativen zur Verfügung steht. Aber das ist hier schon etwas zu offtopic...


ok ot, aber es gibt alternativen. wir sind nur viel zu bequem dafür. stuttgart hat ein sehr gut ausgebautes öffentliches nahverkehrsnetz. tortzdem stehen jeden morgen ich weis nicht wie viele im stau. die meisten davon sitzen alleine in ihren 1,5-2 tonnen stahl und verbrennen öl, weil sie zu bequem sind die s-bahn zu nehmen.
menschen (mich eingeschlossen;)) lernen nur wenn sie direkt auf die fresse bekommen. da sind uns die hunde voraus. die lernen wenn man sie belohnt. wir müssen erst ganz tief in die sülze und dann isses vll. schon zu spät.

übrigens: der preis fällt, weil die wirtschaft ihre zukunft ganz und gar nicht rosig sieht. ein niedriger ölpreis wird da kaum was änden, weil z.b. die opec staaten weniger asche machen und weniger deutsche luxusautos kaufen...
 
hehe ein verfall bei der gema und ein rückgang der kosten / track wäre mir lieber...
es ist auf alle fälle gut, dass ich beim nächsten vinyl einkauf mit meinem studi ausweiss wedelnd, drastisch auf die wirtschaftskriese hinweisend und die billigeren erdölpreise anprangernd vll den preis doch noch einmal drücken kann ;D

chris
 
jep und zwar unserer! die amis konsumieren gerne hochwertige artikel z.b. aus good old germany. porsche hätte sonst nie mit dieser monströsen hässlichkeit names cayenne einen solchen erfolg gehabt (gleiches gilt für audi und bmw mit ihren spritschleudern der Q und X klasse)
aber nicht nur das: um das zeugs zu bauen braucht man produktionsanlagen --> maschienenbau, was auch ne deutsche domäne ist.
wir sind viel abhängiger von amerikanischen konsumgewohnheiten als wir uns selber ein gestehen wollen.
und KFZ sowie maschinenbau sind nur zwei faktoren (an denen aber enorm viele arbeitsplätze direkt und indirekt hängen)
da das aber nun mal meine branche ist, sehe ich vor allem diese. ich will nicht wissen, wies der deutschen luxusartikelindustrie nächstes jahr gehen wird.

und da wirds gefährlich. wenn niemand mehr unsere teuren produkte kauft, sehen insbesondere wir in deutschland erst mal alt aus. allerdings bin ich bei allem pessimismus auch davon überzeugt, dass es wieder aufwärts geht.

Du hast schon recht, aber ich denke das es der "Luxusartikelindustrie" nicht so schlecht gehen wird wie dem Mittelstand. Dort werden die meisten Firmen rote Zahlen schreiben und auch pleite machen, da die Rücklagen nicht so groß sind. Und wenn dann dort ein Großauftrag platzt, dann wird es richtig eng.

Zwar werden alle weniger produzieren, wie auch absetzen, dennoch denke ich, das gerade im hohen Preisbereich weiterhin schwarze Zahlen geschrieben werden. Denn wie es so ist, werden erstmal die Arbeiter entlassen und Kapazitäten abgebaut. Die die den höheren Preisbereich ansprechen, werden weiterhin konsumieren. Vllt nicht mehr so ausgeprägt aber dennoch.
 
Im Kino läuft grad ein Film zum Thema: Lets Make Money

Lesenswert ist auch der Spiegel von letzter Woche. Feine Klolektüre, die mal deutlich macht was da gerade abgeht und wo der Ballon aufgeblasen wurde, der jetzt zerplatzt ist.

Persönlich halte ich es mit Public Enemy: Don`t belive the hype. Die Medien scheinen gerade wieder williges Werkzeug im Verkünden einer allgemeinen Untergangsstimmung. Politiker können ihr Versagen nun mit einem kurzen Verweis rechtfertigen und unfähige Manager auch ... dazu haben Konzerne nun scheinbar einen Weg gefunden die Allgemeinheit an ihren Verlusten zu beteiligen, während Gewinne und Arbeitsplätze ausgelagert wurde. Schöne neue Welt. :)
 
habt ihr Aktienfonds?

Also ich habe welche mit Risikograd 3 "also Riskant" aber nicht so spekulativ, die leiden richtig unter diese globale Finanzkrise, vor allem ich habe 80% in globale Int. Aktienfonds und 20% Europa Aktienfonds das Geld angelegt, mittlerweile sind verluste von 45% bis fast 75% ganz normal im Depot!! Wenn ich schon die Verluste sehe,wird mir schwindelig, deswegen will ich auch nicht mehr da gucken..

Die Frage nun jetzt : ich will das Geld,das schon angelegt ist nicht mehr berühren, weil es wäre Fatal jetzt zu verkaufen, aber wie ist es mit Nachkaufen?? Ich habe monatlich X Betrag, der fließt in diese Fonds rein, eigentlich ich kauf jetzt mit dem selben Summe mehr Anteile!!

Aber das ist echt schwer gegen die eigene Psychologie zu kämpfen, soll ich aufhören das Geld in Fonds anzulegen weil es Gerade billig ist, oder lieber das geld erstmal auf dem Sparbuch und Tagesgeld sparen??:rolleyes:

Oder ich muss für die nächsten 10 Jahren mein Depot einfach vergessen, und irgendwann mal auf Login anklicken und siehe wieviel Nullen stehen nach dem 1 ;-) von rechts nach links gelesen :))))
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil hier grade was die Luxusgüter angeht so ne Panik geschoben wird: die meisten vergessen das das Geld nicht verschwindet sondern umgeschichtet wird... grade zZ sind Hedgefonds zu nem großen Teil eher Gewinner (wobei es da auch langsam zu kriseln beginnt) und an sowas beteiligen sich i.d.R. nicht die ärmsten... diejenigen die also vorher viel hatten werden zu nem großen Teil hinterher mind. genauso viel haben, man hört und liest zwar immer wieder was von hohen Verlusten in der Oberschicht, der größere Teil aber wird das was andere verlieren dazu gewinnen... und genau diese werden den Luxusgütermarkt oben halten, ich seh da keine große Gefahr, da sieht es für die mittelständischen Unternehmen schon schlechter aus!
 
dazu haben Konzerne nun scheinbar einen Weg gefunden die Allgemeinheit an ihren Verlusten zu beteiligen, während Gewinne und Arbeitsplätze ausgelagert wurde. Schöne neue Welt. :)

wie war das... privatisierung von gewinnen, sozialisierung von verlusten? yep, am besten noch den spitzensteuersatz runter, das sorgt für aufschwung :d

liest man spon, so versagt die merkeline und die ihr angegliederte ex-spd auf ganzer linie. wundern tuts mich nicht gerade.
 
weil hier grade was die luxusgüter angeht so ne panik geschoben wird: Die meisten vergessen das das geld nicht verschwindet sondern umgeschichtet wird... Grade zz sind hedgefonds zu nem großen teil eher gewinner (wobei es da auch langsam zu kriseln beginnt) und an sowas beteiligen sich i.d.r. Nicht die ärmsten... Diejenigen die also vorher viel hatten werden zu nem großen teil hinterher mind. Genauso viel haben, man hört und liest zwar immer wieder was von hohen verlusten in der oberschicht, der größere teil aber wird das was andere verlieren dazu gewinnen... Und genau diese werden den luxusgütermarkt oben halten, ich seh da keine große gefahr, da sieht es für die mittelständischen unternehmen schon schlechter aus!

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