erster Gig - stark gemischtes Publikum

Turbo-D schrieb:
Ich hab mir das jetzt mal durchgelesen hier und wolte mal gern wissen was so zum Standart-Repertoir gehört bei so nem gemischten Publikum?

Also ich denke mal die Top-20, die 3 neusten Ballermann-Hits und die neusten Disco Charts ala David Guetta usw. und natürlich verschiedene 90er-Jahre-Klassiker oder?

Der Grund ist, dass ich mit dem Gedanken spiele ein paar Mark mit solchen Feten zu verdienen. Kann mir da einer Tipps geben ob das so schonmal der richtige Ansatzpunkt ist?
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"Standart-Repertoir" gibts in der Form nicht. Es kommt auch drauf an, zu welchem Anlass du auflegst!

Was ich immer dabei habe, egal ob Hochzeit, Party, Firmenfest, Jubiläum ... Auf jeden Fall einen Geburtstags-Song (zur Not Stevie Wonder, gibt aber bessere!)

Ansonsten nen guten Mix durch die Jahrzehnte, Bei Hochzeiten auch mal in den goldenen 20ern angefangen bis heute!

Natürlich auch aktuelle Mukke, nicht nur Mainstream, querbeet durch alle Genres.

So wie du es schreibst könnte man meinen, je 3 CDs Best of '70 '80 und '90 langen, dazu noch Ballermann-Hits und 10 Maxis.
Dem ist nicht so!

Bei derart gemischten Publikum hab ich immer 2 Koffer voll CDs dabei, damit bin ich fast immer passend dabei.

=> Standartrepertoir ist also ein riesiger Musik-Fundus!

Das nächste ist wie bei allen Gigs auch: Gespür muss man haben!

mehr gern per PM...

lg, T.
 
Dass man so viel dabei haben muss ist mir schon klar :)

Also die Party war gestern, ich hatte Unterstützung aus der Verwandschaft des Gastgebers und es war ein voller Erfolg. Irgendwer meckert immer, damit muss man sich einfach abfinden. Man muss nur halt schaun wozu die Leute tanzen, also je nach Party muss das nicht unbedingt so sein. Aber ich will halt Musik auflegen wozu die Leute tanzen. Die, die nur sitzen sind mir auf eine Art egal hab ich so festgestellt. :) Ob das jetzt schlecht oder gut ist sei mal dahingestellt. Jedenfalls für das Publikum war das die richtige Entscheidung. Gespielt wurde was am besten ankam und das war House-Music Marke Official Dance Charts.

Fazit: Am besten Allen Sch... dabei haben, alle Richtungen mal anspielen und dann schaun was am Besten fürs Publikum ist.
 
So, gebe hier auch mal einen Erfahrungsbericht - und zugleich meinen ersten Post überhaupt - ab:

Meine ersten zwei öffentlichen Gigs waren 18. Geburtstagsparties aufm Land in nem Stadel/größerer Scheune.
Hatte meinen Mix vorher vorbereitet und - naiv wie man vielleicht erstmal ist - meine Lieblingsmusik (Elektro a la Justice, Boys Noize etc) aufgelegt.
Mein "Set" war ca 1,5 Stunden lang, der andere "DJ" war ein Typ mit Laptop, Festplatte, und haufenweise "Mainstream" drauf. Sprich Guetta, RnB, Charts usw.

Als ich nun an der Reihe war und mein Zeug runtergespielt hab, wurde der Dancefloor (bis auf enge Bekannte die mich unterstützen wollten) immer leerer, und es wurde gefragt ob nicht bald wieder HipHop drankäme.

Lektion gelernt, beim zweiten Gig in der selben Scheune ein halbes Jahr später hab ich schon eingesehen, dass man trotz gewünschter künstlerischer Integrität erstmal die Menge begeistern muss. Lief auch schon besser, auch wenn mitten im Set die Polizei kam und die Lautstärke - und somit die Laune - erstmal nen Dämpfer bekam:eek:.

Jetzt im Sommer hatte ich dann auch mal nen "größeren" Gig (150 Leute), hatte diesmal mehr RnB und Chartzeug dabei. Erstmal die Leute besänftigt und auf den Dancefloor gelockt, dann langsam mehr Guetta und so bekannten House gespielt.
Nach einer gewissen Zeit warn die Leute dann auch so gut drauf (betrunken :D) dass ich auch mal meine Schiene laufen lassen konnte und es alle genossen haben.

Natürlich kamen dann bei Guetta erstmal die Hipster an und haben mich verflucht, dann einige die Backstreet Boys, Scooter und ACDC wollten.

Natürlich kann man es keinem Recht machen, alles in allem schätz ich trotzdem dass Rock/Metal einfach proportional die wenigsten Leute glücklich macht, und der kleinste gemeinsame Nenner wohl so RnB und bekannter House sind. Jedenfalls auf solch privaten/semiprivaten Dorfparties. (Durchschnittsalter ca 18-21).

Ich würde der Erfahrung nach sagen dass bei 100 Leuten wohl 60 mit einem RnB/MainstreamHouse Mix zufrieden sind, 20 Rocker, und 20 die härteres/weniger eingängigeres elektronisches Zeug hören wollen. Jedenfalls in meiner Gegend und meinem Freundeskreis.

Hoppla, Post ist ganz schön lang geworden. Naja trotzdem mal ein Hallo an alle und gute Nacht :)
 
Ersteinmal Herzlich Willkommen! :)


Das ist eins der ersten Sachen überhaupt, wenn man sein erstes Gig mit gemischtem Publikum hat: 1. Du musst auch Musik spielen die dir nicht gefällt 2. Du kannst es nie jedem Recht machen und 3. Und auch wenn alle zufrieden sind, bist DU irgendwie nicht zufrieden, weil du nicht DEINE Musik spielen konntest (war bei mir zumindest so).

Aber am Anfang sollte man sowieso nehmen was man kriegen kann. Denn dann hat man (sofern es sich um öffentliche Partys oder kleinere Locations handelt) schon mal ein paar Referenzen vorzuweisen. Und das ist schon einmal viel besser als gar keine. Was du da für Musik gespielt hast frägt keiner, nur ob du schon einmal gespielt hast. Das heißt: Immer schön am DJ-Lebenslauf arbeiten und mit etwas Glück und Beziehungen kommt man dann auch mal in größere Locations, wo man sich entweder beweisen und festsetzen kann oder wieder vom Hof gejagt wird. :D

So das war´s auch schon von mir. Dann wünsch ich dir noch eine gute Nacht und viel Spaß im Forum. ;)
 
Paul Tesla schrieb:
Nach einer gewissen Zeit warn die Leute dann auch so gut drauf (betrunken :D)

Natürlich kamen dann bei Guetta erstmal die Hipster an und haben mich verflucht, dann einige die Backstreet Boys, Scooter und ACDC wollten.
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Das gehört bei gemischtem Publikum einfach dazu, gerade, wenn die Leute in Laune kommen.

Was mit immer wieder auffällt:

Mobilbereich ist Mobilbereich und Club ist Club.

Man kann auf einem Mobilgig mit gemischtem Publikum nicht seine eigene Richtung spielen. Wer es dennoch vorhat, sollte lieber in den Club wechseln. Man geht doch auch nicht in den Club und spielt dort AC/DC, Hermes House Band, Tim Toupet oder andere bekannte Klassiker - die Leute würden Dich steinigen!
 
Patrick schrieb:
...Man geht doch auch nicht in den Club und spielt dort AC/DC, Hermes House Band, Tim Toupet oder andere bekannte Klassiker - die Leute würden Dich steinigen!
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Ich würde mal sagen, es kommt ganz drauf an wie Du es rüberbringst .. Ich z.B. mag die Musik von Prince überhaupt nicht .. kann mich aber daran erinnern, dass ein DJ mit einem Prince-Lied so ne geile Performance abgeliefert hat, dass man einfach mit drauf abgehen musste!


Und damit meine ich nicht, dass er einen Remix abgespielt hat sondern er hat live etwas gebastelt
 
Patrick schrieb:
Mobilbereich ist Mobilbereich und Club ist Club.

Man kann auf einem Mobilgig mit gemischtem Publikum nicht seine eigene Richtung spielen. Wer es dennoch vorhat, sollte lieber in den Club wechseln.
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Ja da hast du Recht.
Ich habe bei einer Abiturparty in nem Club in der Stadt auflegen dürfen, da kamen solche Anfragen auch überhaupt nicht. Die Atmosphäre ist eine ganz andere.
Auf einer Dorf - oder Privatparty ist wohl die Hemmschwelle auch viel niedriger, einfach zum DJ zu gehn und sich die freakigsten Sachen zu wünschen.
"Ist ja eh nur ne Party, komm spiels halt einfach!" ("Oder lass am besten mich mal ran, ich hab n Iphone und nen Youtube Converter!")

Im Club hat man vielleicht vorm DJ ein bisschen mehr "Respekt", wobei ich da jetz nicht aus großer Eigenerfahrung sprechen kann.
 
Im Club hat man vielleicht vorm DJ ein bisschen mehr "Respekt", wobei ich da jetz nicht aus großer Eigenerfahrung sprechen kann.
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Definitiv!

Und das sieht man auch wunderbar an dem Beispiel von Cassiopeia mit den "Rockern".
Ich konnte bisher (leider) auch nur auf Privatfeten (wie 18er Geburtstag etc.) auflegen, und wenn du dort eins brauchst dann ist es Rückendeckung vom "Veranstalter" für das was du tust. Dann brauchst du dir auch keine Sorgen um sone Truppe aggressiver Rocker zu machen.

Zurück zur allgemeinen Thematik:

Ich denke, dass es oft auch einfach regional- und natürlich auch altersbedingt ist, wie das Publikum so tickt (ich denke Patrick kann uns ein Lied davon singen ;)).
So konnte ich z.B. auf nem 18er Geburtstag (und ich hatte die vollste Unterstützung vom Veranstalter) durchgehend House spielen und die Leute haben super gefeiert, was evtl. wo anders nicht so geklappt hätte.

Soweit von mir

mfg Phase
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab nächste woche freitag ne live-promo(dh ich soll das warm up spielen) in nem club...
das wird entscheidend sein ob ich dort regelmässig auflegen kann.
nun meine frage:sollte ich eher mainstream oder meinen eigenen stil (der eig nicht weit weg ist davon) spielen? wie habt ihr das beim ersten clubgig gemacht?
 
Am besten frägst du mal beim Resident ganz nett nach, was da denn in der Regel für Publikum ist: Wie alt? Welche soziale Schicht ungefähr? Der Stil bzw das Thema des Clubs? Was er eigentlich immer so spielt?

Im Grunde solltest du aber das machen, was du auch beim Promotape (falls du eins dort abgegeben hast) gemacht hast. Deshalb wurdest du ja gebucht bzw bekommst du ja eine Chance. Wenn du das Warm Up machen sollst, musst du halt schauen, dass du nicht gleich Vollgas gibst, aber es darf auch nicht zu langweilig sein. Es muss gut unterhaltend sein und ab- und zu darfst du auch mal nen "intensiveren" Track einbauen. Aber eben nicht gleich die Bude abreissen. :D Einfach ein bisschen "warm uppen" wie der Name schon sagt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
es is ein stinknormaler club im münchener osten...sprich kein allzu musikorientiertes publikum(partys meistens ab 16, wie eben dann auch an diesem abend, bin ja sleber erst 17), habe einen promomix eingereicht der die anscheinen nicht wirklich interressiert hat...hab angefangen ein set vorzubereiten was so ein bisschen richtung mainstream und dirty/techhouse geht. das sollte dann passen oder?
 
sowas hab ich schon hinter mir!!
und ich kann nur eins sagen, es hört sich schwieriger an, als es ist! ;)
vorher macht man sich unendich viele gedanken, aber wenn es soweit ist, liest man einfach an den gesichtern ab, was sie hören, oder nicht hören wollen...
ich hab schon einige metal-freaks auf den guten alten deutschen schlager abgehn sehn!! :)
 
haha ok dann lass ichs jetz einfach mal auf mich zukommen ;-)
 
waaaaaaaaahhhhhh .... wenn ich mir das so durchlese werde ich ganz kürre :(

Kommende Woche Freitag habe ich bei solch einem Gig zugesagt (Freundschaftlich für eine "After-Abiparty") ... ca 70 Leute, PA und Licht bringe ich alles selber mit. Technisch sind wir gut versorgt, auch organisatorisch passt alles. Das Kommerz gespielt wird ist völlig normal, aber alte "Klassiker" wie "Die mit dem roten Halsband" oder "Fliegerlies" wird nicht laufen!!!!!!!!...!!!!:d

Ich habe nun Mainstreamtechnisch genügend House, Electo und Black Kram. Alles Tracks dir mir selber natürlich gefallen, aber wenn dann solche Miesmacher da ankommen wie ihr hier so schön von berichtet, die ständig was anderes wollen, was nun wirklich nicht auf eine Party passt, sondern eher ins "Heimatdorfbumsradio", könnte ich das würgen kriegen.

Ich berichte euch dann übernächsten Samstag mal von dem unterfangen *muha* ... aber großen Respect an Livingstone. Schon nach 2 Tracks zu gehen bei einer freundschaftlichen Sache zum Geburtstag, muss sowas denn wirklich sein?? Oder war das Feedback der Gäste einfach nur zu nervig??
 
Ist doch wurscht was "läuft"... Die Menge muss spass haben, nicht der DJ... Wenn beides zusammenkommt, dann ist das schön, aber nicht zwanghaft notwendig.


E-Liner schrieb:
waaaaaaaaahhhhhh .... wenn ich mir das so durchlese werde ich ganz kürre :(

Kommende Woche Freitag habe ich bei solch einem Gig zugesagt (Freundschaftlich für eine "After-Abiparty") ... ca 70 Leute, PA und Licht bringe ich alles selber mit. Technisch sind wir gut versorgt, auch organisatorisch passt alles. Das Kommerz gespielt wird ist völlig normal, aber alte "Klassiker" wie "Die mit dem roten Halsband" oder "Fliegerlies" wird nicht laufen!!!!!!!!...!!!!:d

Ich habe nun Mainstreamtechnisch genügend House, Electo und Black Kram. Alles Tracks dir mir selber natürlich gefallen, aber wenn dann solche Miesmacher da ankommen wie ihr hier so schön von berichtet, die ständig was anderes wollen, was nun wirklich nicht auf eine Party passt, sondern eher ins "Heimatdorfbumsradio", könnte ich das würgen kriegen.

Ich berichte euch dann übernächsten Samstag mal von dem unterfangen *muha* ... aber großen Respect an Livingstone. Schon nach 2 Tracks zu gehen bei einer freundschaftlichen Sache zum Geburtstag, muss sowas denn wirklich sein?? Oder war das Feedback der Gäste einfach nur zu nervig??
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Gemischtes publikum ist mit das härteste was man als DJ abkriegen kann, vor allem wenn man eigentlich als clubDJ auf n paar sachen spezialisiert ist.

Habe ich bei einer Alternative Crossing veranstaltung gemerkt (wo auch bissl rock, metal, goth usw vertreten ist) - war einer von 2 DJs - die leute wollen net.
Paar wochen später auf ner spezialisierteren veranstaltung für dark elektro & co - hütte voll, geht ab.. Bei nem sehr ähnlichen set..

Ich habs noch net rausgefunden wie man mit einem begrenzten set (ich kauf mir net für 500€ mugge wegen einer gelegenheit mit 2h spielzeit) mit hartem elektro z.B. metalheads bewegen kann. Bin dankbar für tipps (ausser solche wie: lass so was doch sein wenns net geht).

Net mal klassiker haben da leute gezogen, vom tiefsten underground was geplant war mal zu schweigen...

P.S. geht um die Goth&Dark Elektro abteilung, weit weg vom normalen clubgig.
 
Ich konnte auf derartigen Events (im sehr kleinen rahmen) die metaller meist mit dnb locken.
 
Bei mir haben paar lieder Rhythm`n`Noise geholfen, aber DnB is nen versuch wert, irgendwo hab ich noch was davon.. Ansonsten is das ne harte nuss, ich nehm so was ungerne an und schon gar net alleine den ganzen abend - mir fehlt dafür material und ahnung von der musik ^^
 
Oje... das hört sich nach einem Horror Trip an... ich stell mir grade vor ich spazier fröhlich wo auf mit meinen sticks und da stehen aufeinmal metall heads vor mir auf der tanzfläche... :D

ich würde einfach fragen wo das nächste hostel ist und mir einen gemütlichen abend mit pizza machen. auch als dj kannst du nicht jede masse rocken und das ist auch gut so, denn so gibt es viele von uns die alle praktizieren ihre kunst auf ihrem speziellen paket.
 
Naja n horrortrip wars net, bei mir wars nur n 2h warm-up - ich habs überlebt ^^
Aber so wirklich spaßig ists net wenns leer ist - ich würde bei diesem event auch nicht wieder mitmachen - dafür fehlt mir das breite spektrum an musik sowie der plan von eben dieser was da klassiker und was leute zieht >.<
War eben auch ziemlich früh, später hab ich die leute in "gutem" zustand zu elektro tanzen sehen - der pegel macht sich da bemerkbar, aber nicht vor mitternacht..

Ich bleib wohl eher bei dem was bei mir selbst aktuell ist und was ich mit sicherheit bringe - crossover events sind net mein ding.
 
Also ich selbst Spiele am samstag Abend auf einer parkplatzparty (mittlerweile vol 3, aber auf den ersten beiden hab ich nich gespielt) und da lief (iPod) die letzten male: sido - dj Skinhead - eminem - ostkreutz - pendulum (so ziemlich in der Reihenfolge). Gut, das ist auch eher ein gemeinsames grillen-chillen, raufen-saufen, als dass es da primär ums tanzen ginge. Ich hab meine Plattentasche sehr bunt gepackt (CDs auch noch und auch notebook für mp3s) und: ich habe auf der Facebook eventpage gepostet, dass man die von ganzem Herzen gewünschte Musik als cd oder vinyl (oder MC :D) oder auf stick zukommen lassen soll. Da schau ich dann was spielbar ist und zeug gibbet nachher zurück (natürlich zieh ich mir den Kram nich auffe Platte, wir wollen ja korrekt bleiben und mit der mukke kann ich eh nich viel anfangen).
Da das alles ganz entspannt ist, kann ich wohl auch man ne Stunde gediegenen Technohouse etc (oder zumindest das, was ich darunter verstehe) spielen und werde dafür nicht gehauen.
 
Das wär nix für mich^^ Bei nem teil von dem zeugs würd ich vom pult runterhüpfen und abhauen...
Respekt an die leute, die bei derart gemischtem set n geiles event draus zaubern, dafür muss man n wenig talent haben und abgehärtet sein^^
 

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