DJM-600 ablösung

netro schrieb:
Also ich lass mich von den negativen aussagen über den klang usw nicht beirren, hab mir den DJM 600 gestern bestellt, und ich bin mir sicher das ich es nicht bereue. Hab mit dem Xone 92 und mit dem djm600 schon gemixt und muss sagen das es mit dem djm besser geklappt hat. (aber das könnte auch auch alk gelegen haben *gggggg*) naja wie dem auch sei der DJM600 ist kein schlechter mixer, wenn die sache mit dem klang wirklich so extrem krass wäre (will des nicht abstreiten, mir is des nur noch nie aufgefallen) dann würde das ding net in vielen clubs stehn.



greetz & beats

Netro


Nimms jetzt nicht von mir Persöhnlich, aber wie es mir scheint hast es nicht wircklich drauf... Allein dein vergleich zwischen X:eek:ne 92 und DJM 600 ist ja schon lächerlich... Also ich hab schon ein paar mal mit dem X:One 92 gearbeitet und wenn ich das Geld hätte währe das meine erste wahl... Ich hab noch nie ein Mixer gehört so verdammt geile höhen hatte wie das Baby, die fader, Potis einfach alles pervers geil, es war wircklich jedes mal ein genuss mit dem X:One 92 zu mixen... Wenn du aber den DJM600 vorziehst im vergleich zum X:eek:ne dann kannst dir gleich den Behringer DJX-700 kaufen, der hat auch ein BPM Counter ist nur nicht so Teuer...

Ich finde die DJM Serie allgemein für den Preis und die Qualität maßlos überteuert... Die Fader sind der allerletzte dreck, es gibt sogar schon shop die die DJM Serie direkt mit Ersatzfadern im Bundle verkaufen und das nicht ohne Grund ! Ich hatte selber den DJM-600, in 8 Monaten ist mir der Crossfader 2 mal verreckt und 1 Linefader. Ich hab ihn dann gegen den DN X-1500 getauscht und bin überglücklich...


MfG MaXiMo
 
DJ-Goofy schrieb:
welches ich persönlich interresant finde als alternative wäre das DX1000 oder das DJX700

vom 1000der weis ich das es super maschiert und auch einen Top Sound liefert und der DJX700 habe ich auch posetives gehört.

Hier scheint ein Experte unter uns zu weilen! :D
 
Mal ne Frage von mir in den Raum geworfen:

Ist ein 4fach-Equalizer eigentlich sinnvoll??
Hab ich noch nie mit gearbeitet...
 
MaXiMo schrieb:
Ich finde die DJM Serie allgemein für den Preis und die Qualität maßlos überteuert... Die Fader sind der allerletzte dreck... Ich hatte selber den DJM-600, in 8 Monaten ist mir der Crossfader 2 mal verreckt und 1 Linefader.
MfG MaXiMo

Moin!

Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Ich kann zwar nur von meinen Erfahrungen mit dem DJM-500 berichten, aber die waren auch nicht berauschend. Sicher, es fasst sich alles schön an, die vielzitierte Ergonomie ist kaum zu schlagen... aber was bringt mir das, wenn mir die LF verrecken und die Potis so wackelig werden, dass man kaum noch vernünftig damit arbeiten kann (nach rund anderthalb Jahren).
Mit sowas kann ich leben, wenn ich mir nen DJX700 kaufe ;) , aber nicht bei einem Gerät was preislich so hoch angesiedelt ist... selbst der kleine Pio ist dafür schlicht zu teuer.
DJM kommt mir (vorerst) nicht mehr ins Haus...

Greetz, der Vas
 
Nicht ohne Grund schiebt Pioneer jetzt einen Nachfolger ins rennen. Die sehen auch das die Marktanteile flöten gehen.

Ich für meinen Teil, werde mein XONE:92 Baby nie wieder hergeben. Das ist mehr als nur geil. Und jeder der mal an dem Teil gearbeitet hat, weiß wo von ich spreche.
 
Ich habe auch gerade mein DJM 600 /6 Monate erst alt,gegen ein XONE 92
getauscht.

Ist kein Vergleich.Der Klang usw.
Dagegen kann man jedes DJM vergessen.

Ich war leider so doof und habe mir den DJM 600 vor 6 Monaten gekauft.
Aber als ich zum ersten Mal den Vergleich zu einem anderem Pult an meiner PA hatte, bin ich echt erstaunt gewesen.Das DJM klingt wie eine Blechdose
dagegen.Gerade wenn man mal Übersteuert.Da fangen andere erst an zu klingen!!!
 
DJ-Thonfeld schrieb:
Das DJM klingt wie eine Blechdose
dagegen.Gerade wenn man mal Übersteuert.Da fangen andere erst an zu klingen!!!

Willkommen im Klub, das war eben auch ein Kriterium warum ich mich gegen andere Pulte entschieden habe.

KLANG & VERARBEITUNG & INNOVATION = XONE:92

Offtopicende :D
 
DJ-Goofy schrieb:
...oder das DJX700
280717.jpg

als einsteigeralternative. vom 1000der weis ich das es super maschiert und auch einen Top Sound liefert und der DJX700 habe ich auch posetives gehört.

Effekte wenn sie dabei sind ... muss man nicht benutzen

Let´s have a good Fun
DJ Goofy

also goofy, ich kann dir als halbjähriger DJX-700 user sagen, lass es *g*
das pult ist sowas von schlecht produziert. hatte sogar ausfälle bei der ?mixer-firmware? ziemlich dumm das teil... jetzt seit nem 3/4 jahr nen djm-600 und den geb ich nicht mehr her :)
 
jetzt geht die diskussion schon wieder los....

wer bitte vergleicht ein xone 92 mit einem djm 500/600...??????? Das sind doch völlig verschiedene Preisklassen. Das man da nen unterschied merken MUSS ist ja wohl klar...
 
Du kannst Dir ein Numark Pult für 300 Euro hinstellen und wirst merken,dass
es schon besser klingt als Pioneer.

Das Pioneer gehört in die 200-300 Euro Klasse.Mehr nicht.

Selbst soviel würde ich aber nichtmal mehr für ein Pioneer ausgeben.
Einziger Vorteil ist das Handling.
Aber das DJX 700 von Behringer ist einfach rausgeschmissenes Geld.
Habe mal drauf gemixt.
Sobald man 2 Bässe übereinanderlegt klingt es grauenhaft.
Und die Verarbeitung ist Grotte!!!
 
@millhouse:
Das sollte ja auch kein Apfel vs. Birnen Vergleich werden, sondern fest steht das weltweit der DJM 600 immer mehr von anderen Pulten abgelöst wird.

Ich bin halt nur ein bisschen ins schwärmen geraten, wer kanns mir verdenken.
 
Die Technik in einem DJM wurde seit Markteinführung nicht verändert.

Das sollte alles sagen.
Ausserdem rate ich jedem Mal so ein Pioneer Pult geöffnet zu sehen.
Dann werdet Ihr sehen was ich meine!Leiterbahnen aus Pappkram von Kinderhänden gefertigt.Billiges Netzteil und schlampige Lötstellen!
Aber ich bin ja selber drauf reingefallen!

Aber aus Fehlern lernt man ja.
 
ich finde wir sollten hier alle nich so drauf rumhacken. fakt ist, dass es ein mischpult der 90er jahre ist. es kam raus und war von seinem layout her und der ausstattung perfekt. dazu hat es auch noch ganz gut gehalten.

heutzutage gibt es pulte, die sich an das layout und an die ausstattung anlehnen und besser sind. das ist normal dass 10 jahre später besseres am markt ist. nur eben der preis ist nicht mehr gerechtfertigt. ich denke 600 euro wären ok.
 
Was ich mich ja schon länger frage: Warum sind DJs bereit, Qualitätseinbußen bzgl. Verarbeitung und Klang in Kauf zu nehmen, nur wegen eines Layouts. Ich nehme mich da ja gar nicht aus: Als ich mein (mittlerweile verkauftes) DJM 500 das erste mal vor mir stehen hatte, war ich auch begeistert. Aber als das Ding dann nach und nach buchstäblich auseinanderfiel und ich zum ersten mal Vergleiche mit den Qualitäten eines Rodec gezogen habe, war ich bereit, auf ein bisschen Ergonomie zu verzichten, um dafür ein wirklich wertiges Gerät zu Verfügung zu haben. Wenn es damals, als Rodec, Dateq, Dynacord und Konsorten von Pioneer abgelöst wurden, nicht nach der (oft laienhaften) Meinung der DJs gegangen wäre, sondern nach den objektiven technischen Bewertungen der Ausstatter und Techniker, dann hätte das DJM nie so eine weite Verbreitung erfahren.
Ich denke, das DJM hat durch seine Layout-Symbiose aus klassischem Club- und Battle-Mixer, den Nerv dieser Tage getroffen und wurde als Universalpult akzeptiert, mit dem man sowohl "normal" auflegen, als auch ein paar Scratchversuche unternehmen konnte. Insofern war es für mich ein passendes Pult für die Entwicklung manchen Stils, aber es war damals und ist heute ein technisch eher mittelmäßiges Pult, an dem man sich selbst ausprobieren kann.
Mittlerweile stehe ich selber aber eher auf längere Fader und manch anderer ist auf ein "echtes" Battlepult umgestiegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine würdige Ablösung find ich den Denon 1500er oder die Allen&Heaths...
bleibt abzuwarten was der numark 5000er zu bieten hat, aber ansonsten nix weiter denk ich! Schon wer alleine schon anfängt einen djm mit einem djx von behringer zu vergleichen hat für mich keine ahnung von der materie... :confused:
 
DJ-Thonfeld,

Ich habe sehrwohl mein DJM schon von innen gesehen und mir ist irngedwie kein Lolli aufgefallen den ein kleines kind in Japan drin vergessen hat, komisch... eventuell sollte ich nochmal nachschauen.

Der 1210er ist im übrigen seit 1979 SO WIE ER IST, sogar die Leiterplatine ist seit der zeit nicht verändert worden, erst zum M5G wurde sie leicht abgeändert, da dieser 2 Features mehr bietet.

Desweiteren muss ich sagen das ich absolut nicht nachvollziehen kann wo der DJM600 *******e klingt, und ich hab nun wirklich schon auf einigen Mischpulten gemixt.

Ich finds einfach nur lächerlich das einige meinen hier über Sachen her zu ziehen die wirklich gut sind. Sicher würde ich mir auch einen Xone:92 in die hütte stellen, aber dafür könnte ich mir auch locker 2(!!!) DJM-600 leisten. Merkste selber oder?

Der DJM-500 stand bei uns im Club nun 3 Jahre ohne auch nur einen einzigen ausfall und lief durchgehend 4 Tage die woche in einem Technoschuppen in dem extrem genebelt wird. Erst nach 3 Jahren haben langsam angefangen die Linefader sich zu verabschieden, nun wurde er vor 9 Monaten gegen einen DJM-600 getauscht und wir sind mehr als zufrieden.

Ich kann diese schei$$ hetzkampagnen gegen Pioneer echt nichtmehr hören, lasst das Pult in ruhe, kein schwein brauch es sich kaufen und den Pioneer in die 200-300 euro klasse zu schieben zeugt von deiner mindewertigen Erfahrung mischern gegenüber DJ-Thonfeld. Ich finde das Mischpult ist sein Geld wert und wird es auch bleiben. Und das es mehr und mehr von der Bildfläche der Clubs verschwindet liegt sicherlich nicht an der minderwertigen Qualität der Pults, zumal, wo ist es minderwertig? Sondern wohl vielmehr daran das es jetzt solche Pulte wie das Xone:92 gibt. Clubs interessierts halt in der Kategorie von mischer nichtmehr ob sie 800 oder 1600 Euro ausgeben. Wird eh abgesetzt.

just my two cent

grüsse... kaype
 
Sicher würde ich mir auch einen Xone:92 in die hütte stellen...
Ich nicht ;) . allein schon wegen stocky :D

Aber im Clubbetrieb, und dort abhängig von den DJs, die das Pult und wie bedienen, ist der Klang nicht so berauschend, obwohl das Pult ansich auch dort nur ein Faktor von vielen ist, die im Zusammenspiel über Hop oder Top des Klangs entscheiden. Aufgrund dessen kann ein A&H zum Beispiel auch dort nur begrenzt mehr aus dem gesamten System rausholen. Und wie viel das ist, und um wieviel besser das dann alles klingen könnte/ müßte/ würde, läßt sich pauschal, so wie es viele gerne hätten, nicht sagen. Im Home-Bereich mag der Unterschied deutlicher sein, allerdings bin ich auch hier der Meinung, das hier ein DJM immer noch ein gutes Pult ist, was auch brauchbaren Klang liefert. Ob einem das soviel Geld wert ist oder nicht, und ob das Pult dafür nun zu teuer ist oder nicht, liegt an jedem selber das für sich zu beurteilen.
 
Abgesehen vom Grundklang ist das Hauptproblem der kleine Headroom, weil viele unfähige DJs immer gerne alle roten Lampen leuchten sehen und damit sowohl das Gehör der Gäste, als auch die Lautsprecher schädigen. Deshalb ist die schon legendäre Übersteuerungsfestigkeit eines Rodec aus technischer und praktischer Sicht viel wichtiger, als kleinliche Grabenkämpfe zwischen Markenfetischisten. ;)
 
das ist sicher mit einer der eklatanteren mängel. das finde ich am Denon mischer gut. selbst bei +12 hör ich nix übersteuern
 
Nun, dazu muss ich sagen das, wie auch bei Computern, der Fehler meist vor dem Gerät sitzt. Im Club sind die Channels auf 4 rote auszusteuern und der Master kann voll hochgerissen werden, der Mischer ist an der Pre-amp schraube relativ klein eingestellt sodass der 600er auch bei "alle lampen an" nichts verreist.

Die meisten Leute die hier über den Klang des 600er herziehen haben sich vermutlich noch nie wirklich mit der Einstellung des Mischers beschäftigt, schön und gut, ein Rodec hat sicherlich ein wärmeren Klang, der Meinung bin ich auch, aber auch Rodec hats gelernt von dem 180mk bis zum 180mk3 die Qualität vollendst zu verspielen, ich finde der mk3 klingt im verhältniss zum urmodel vollkommen nach blech und hat nix mehr von dem schönen warmen Kland des Ur-180ers.

Bei mir daheim hängt hinter dem DJM ein Technics ClassAA Amp der auf 50% aufgedreht ist und an dem hängen 2 JBL Control Pro3 ... dazu noch ein Aktiver Subwoofer und ich kann nicht behaupten sagen zu können der Sound wäre total beschissen, zugegeben, ich habe hier daheim erst Numark, Vestax und jetzt Pioneer gehabt, aber der 600er steht z.b. meinem Vestax in GARNIX nach.

grüsse ... kaype
 
Ich finde auch, dass man nicht so stakr gegen das DJM hetzten sollte, obwohl ich es persönlich auch nicht mag. Bessere Alternativen gab es damals nicht wirklich für Zuhause und in den Clubs stehen die Konkurreten M1 und 180 MK I immer noch wie damals. Ein M1 würde ich jedem DJM vorziehen, denn das Teil hält wie der Technics seine Jahre bei exzessivem Betrieb und ist einfach nur perfekt zu bedienen. Wer so einen EQ-Headroom von -70db bis +12db ernsthaft braucht, der greift auf andere Mixer zurück, aber für mich als Houseliebhaber gibt es nichts optimaleres als ein gutes Rodec oder ein M1 oder mein absoluter Favorit (obwohl nicht getestet bisher) der Ecler Sclat.
Das DJM ist einfach die Allroundkiste für Clubs, scratchen ist gut möglich (zwar nicht so super und so lange ;) ), mixen auch und die Effekte laden DJs zum Spielen ein, perfekt für den Sandkasten DJ-Kanzel ;) .
Und mit dem nötigen Know-How und EQing kann man fast jeden Mixer oberhalb der 300 Euro einigermaßen gut klingen lassen, wenn alles andere in Ordnung ist.
 
ich finde der mk3 klingt im verhältniss zum urmodel vollkommen nach blech und hat nix mehr von dem schönen warmen Kland des Ur-180ers.
Gehört zwar nicht ganz hierhin, aber das liegt wohl daran, dass Rodec keinen (oder einen anderen?) internen Kompressor mehr verbaut. Schade eigentlich...
 
Woran es nun liegt kann ich dir in der Tat nicht sagen, aber ich wollte damit auch nur untermalen das es Namenhafte Hersteller (zummindest namenhaftere als Pioneer) gibt die durch eine vermeindlich weiterentwicklung eher einen griff ins Klo gelandet haben.

Und mal abgesehen von den ganzen Topmodellen M1, 180mk etc. die aber auch schon damals jenseits der Preisklasse eines Pioneer lagen hat sich in der Region kein Mischpult solange am DJ-Himmel gehalten, bzw. wird noch in der anfänglichen Form gebaut, ich möchte fast behaupten dies ist im gesamten DJ Equipment nur einem gelungen und das ist Technics mit dem 1210er. Und wie man sieht, auch beim Technics spalten sich schon die Meinungen, die einen halten ihn für veraltet, "DJ-Noobs" hören lieber auf die versprechungen von SYNQ, Numark und Konsorten und es kommen auch immer wieder diese Gespräch auf das Technics ja ach wie veraltet ist, ich erinner mich da gerne an einen Kurzbesuch von "DJ Flip Flop" in diesem Forum welcher uns ja als "gekauft" beschimpfte. Sehr amüsant!

grüsse... kaype
 
weil viele unfähige DJs immer gerne alle roten Lampen leuchten sehen und damit sowohl das Gehör der Gäste, als auch die Lautsprecher schädigen.

Genau um das geht es.
In diesem Falle gilt es aber auch den DJ als das Pult zu wechseln ;)

Wer als DJ von Technik keine Ahnung hat und sowohl ebenfalls nicht weis, dass und warum bei 0 dB Schluss sein sollte, was die Aussteuerungslautstärke angeht, ist meiner Meinung nach kein DJ.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
@ kaype: Es ging ja auch darum, dass das DJM-500 seinerzeit schon nicht das High-End Produkt war, für das es von vielen heutzutage gehalten wird. Und da fragt man sich schon, warum so viele DJs einem Hype folgen, der offenbar vorallem durch Äußerlichkeiten ausgelöst wurde, anstatt durch innere Qualitäten. Das geht ja soweit, dass manche gar nicht mehr an einem Punlt auflegen können, das keine Kanal-VU-Meter udn nicht diese Kopfhörer Funktionen hat.

Außerdem nervt es, wenn man überall von diesem Pioneer-Flanger angebrüllt wird. ;)
 
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