a) interne Soundkarten klingen idR. schlecht, man hört außerdem häufig Störgeräusche von Lüfter und CD-Laufwerk. Für Timecode-Vinyls braucht man außerdem einen Phonovorverstärker, den man so extra rumschleppen müsste.
b) Zum auflegen empfiehlt es sich eine Soundkarte mit mindestens zwei Stereoausgängen zu verwenden, selbst wenn man am Rechner und per Midi-Controller mischen will, braucht man einen Kanal zum vorhören. Will man einen externen Mischer verwenden - dann sowieso.
c) Timecodesoftware nutzt die entsprechende Hardware als eine Art
Dongle und funktioniert nur mit entsprechenden Soundkarten, das ist einfach eine Vermarktungsstrategie der Hersteller, außerdem können die daraufhin ihre Produkte einwandfrei abstimmen.