Inspire
Elektrofant
Hmm Ok, dann war das mit den EQ Potis vielleicht Geräte abhängig.
Aber findet ihr denn nicht, dass die EQs zu weit greifen? Wenn man einen Kanal ganz rausdreht wird das Lied doch deutlich dünner. Das ist bei meinem Denon (vermutlich Dank para. EQ) nicht der Fall.
Also für mich ist das erste Fazit (muss ihn wohl nochmal testen) so:
Fader: Punkt für den Pioneer, weil: etwas linearer (wobei mich das vom Denon nicht stört. Das läuft auch so ganz gut) und weniger horizontal-Spiel.
Buttons: gut, der Punkt geht auch an den Pioneer, aber nur was die Haptik angeht! Ich bestehe darauf, dass bei meinem Denon noch NIE eine Taster NICHT funtioniert hat! Das klappt alles ohne Mehrfach-Druck!
EQ: für meinen Test, gewinnt diesen Bereich der Denon, (mal das Wacklen beim Pioneer außenvorgelassen, ich glaube einfach mal dass das normalerweise nicht so ist), weil ich beim Denon auch mal einen Poti ganz rausdrehen kann, ohne Angst haben zu müssen, dass gleich die Musik nur noch halb so laut ist (Vorischt --> übertrieben
) Die "Poti-Kurve" ist bei beiden Mixern gleich (gut!) meine ich: von 12 bis 9 Uhr linear und ab dann logarithmisch. Das finde ich gut so, denn lieber bit 9 Uhr schön präzise rausdrehen können, als die ganze Spur (0 bis -unendlich) linear! Wie wär das denn dann bitte? Ein EQ der sich verhält wie der Gain beim Denon? Wooohooo^^ Dann geht aber nix mehr mit mischen..
Und auch wenn ihn hier vermutlich kaum jemand brauch, gesagt werden sollte es totzdem: Der Crossfader des Denon spielt eine deutliche Liga höher als der des Pioneer!
Alles in allem bin ich zu folgendem Schluss gekommen:
Ich werde irgendwann auf den Pioneer umsteigen, aber wohl noch nicht jetzt. Das hat u.a. auch den Grund, dass der Denon doch auch Funktionen bietet, die ich eigentlich nicht vermissen will. Da wäre zB der EQ-On/Off-Schalter. Ich benutze diesen Button relativ häufig in Verbindung mit einem Effekt, wenn ich auf einen bestimmten Beat alles resettet haben will. Auch der Matrix-Input ist eine Funktion, die ich zwar eher selten benutze, aber wenn dann doch mal, wüsste ich nicht, wie ich das gleiche Ergebnis ohne diese Funktion hätte erreichen können.
Ein Frage noch zum Schluss: Angenommen ich steuere das Mischpult (egal ob Denon oder Pioneer) mit CDJs an, dann bringt mir doch der ganze 24bit Kram nichts oder? Ne CD hat auch 16bit und 44,1khz und wenn ich nur soviel reingebe, dann kann auch nicht mehr rauskommen, oder?
Wie der Klang dann "klingt" also Höhen, Bässe etc, also die Abstimmung (nenne ich es jetzt mal) ist sicherlich noch ne andere Geschichte, aber diese Zahlen-Sache ist doch bei CDs hinfällig, oder?
Grüße
Aber findet ihr denn nicht, dass die EQs zu weit greifen? Wenn man einen Kanal ganz rausdreht wird das Lied doch deutlich dünner. Das ist bei meinem Denon (vermutlich Dank para. EQ) nicht der Fall.
Also für mich ist das erste Fazit (muss ihn wohl nochmal testen) so:
Fader: Punkt für den Pioneer, weil: etwas linearer (wobei mich das vom Denon nicht stört. Das läuft auch so ganz gut) und weniger horizontal-Spiel.
Buttons: gut, der Punkt geht auch an den Pioneer, aber nur was die Haptik angeht! Ich bestehe darauf, dass bei meinem Denon noch NIE eine Taster NICHT funtioniert hat! Das klappt alles ohne Mehrfach-Druck!
EQ: für meinen Test, gewinnt diesen Bereich der Denon, (mal das Wacklen beim Pioneer außenvorgelassen, ich glaube einfach mal dass das normalerweise nicht so ist), weil ich beim Denon auch mal einen Poti ganz rausdrehen kann, ohne Angst haben zu müssen, dass gleich die Musik nur noch halb so laut ist (Vorischt --> übertrieben
) Die "Poti-Kurve" ist bei beiden Mixern gleich (gut!) meine ich: von 12 bis 9 Uhr linear und ab dann logarithmisch. Das finde ich gut so, denn lieber bit 9 Uhr schön präzise rausdrehen können, als die ganze Spur (0 bis -unendlich) linear! Wie wär das denn dann bitte? Ein EQ der sich verhält wie der Gain beim Denon? Wooohooo^^ Dann geht aber nix mehr mit mischen..Und auch wenn ihn hier vermutlich kaum jemand brauch, gesagt werden sollte es totzdem: Der Crossfader des Denon spielt eine deutliche Liga höher als der des Pioneer!
Alles in allem bin ich zu folgendem Schluss gekommen:
Ich werde irgendwann auf den Pioneer umsteigen, aber wohl noch nicht jetzt. Das hat u.a. auch den Grund, dass der Denon doch auch Funktionen bietet, die ich eigentlich nicht vermissen will. Da wäre zB der EQ-On/Off-Schalter. Ich benutze diesen Button relativ häufig in Verbindung mit einem Effekt, wenn ich auf einen bestimmten Beat alles resettet haben will. Auch der Matrix-Input ist eine Funktion, die ich zwar eher selten benutze, aber wenn dann doch mal, wüsste ich nicht, wie ich das gleiche Ergebnis ohne diese Funktion hätte erreichen können.
Ein Frage noch zum Schluss: Angenommen ich steuere das Mischpult (egal ob Denon oder Pioneer) mit CDJs an, dann bringt mir doch der ganze 24bit Kram nichts oder? Ne CD hat auch 16bit und 44,1khz und wenn ich nur soviel reingebe, dann kann auch nicht mehr rauskommen, oder?
Wie der Klang dann "klingt" also Höhen, Bässe etc, also die Abstimmung (nenne ich es jetzt mal) ist sicherlich noch ne andere Geschichte, aber diese Zahlen-Sache ist doch bei CDs hinfällig, oder?
Grüße
