Beatmatchen üben

achja danke für die vielen schnellen antworten !!

und was ist mit lieder die ca 20 bpm unterschied haben ? kann man da beatmatchen?

@dropdown

naja keine probleme is gut :D ich hab eben nochma en bisschen gemixt, und bin wie folgt vorgegangen...hoffe das darf man bzw machen auch andere weil sonst vergess ich das gleich wieder :D

ich loope den einzumixenden track auf ne stelle ohne vocals etc wo ich leicht den bass raushören kann und das laufende lied loope ich dann auch an ner stelle wo gerade auch keine vocals etc sind...oft halt auch die outros...dann hab ich nämlich in der regel genug zeit!

weil wenn ich schon versuche die tracks anzugleichen währenddessen das laufende noch irgendwie voll im gange is komm ICH jetzt persönlich auf kein gutes ergebnis, bin daüfr wahrscheinlich einfach noch zu schlecht/unerfahren/taub etc :D
 
denke das kommt mit der zeit ;)

am das intro vom lied loopen geht klar, das outro loopen is net so sinnvoll bis du da alles angeglichen hast vergeht als anfänger einiges an zeit ;)

wasses mixen von so unterschiedlichen liedern angeht gibts n paar dolle vids von ean golden, aber liegt auch so auf der hand, entweder mit effekten oder halt n break nutzen, funst ganz gut ;)

bin aber selber noch blutiger anfänger ;)
 
Mit ner Pladde loopen.. :)

Bischen das Beatmatchen üben kann man aufjedenfall insofern man Timecodes hat, am Turnie anpassen und wenns net passen will kannste ja mal aufn schirm schaun, damit man sieht ob man zu schnell / langsam ist. sowas verleitet leider auch schnell dazu es immer zu tun und der Ehrgeiz ist weg. Man muss es wirklich wollen ;)
 
madmayr schrieb:
und was ist mit lieder die ca 20 bpm unterschied haben ? kann man da beatmatchen?
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Das kommt ein bisschen drauf an, wie groß deine Pitch-Range ist (wenn du mit +/- 10% arbeitest sollte es kein Problem sein). Generell kann man's ohne weiteres machen - je schneller die Lieder sind, desto weniger machen die 20 BPM Unterschied aus. Soll heißen: 180 BPM mit 200 BPM zu matchen erfordert keinen so großen Pitch-Spagat wie 80 BPM auf 100 BPM zu matchen.

madmayr schrieb:
ich loope den einzumixenden track auf ne stelle ohne vocals etc wo ich leicht den bass raushören kann und das laufende lied loope ich dann auch an ner stelle wo gerade auch keine vocals etc sind...oft halt auch die outros...dann hab ich nämlich in der regel genug zeit!
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Kann man machen, mein's wäre es jetzt aber nicht. Durch das loopen erübrigt sich ja leider nicht das Problem der Geschwindigkeit. Sprich wenn du den Loop beim ersten Track auf die Länge von einem Takt einstellst und es beim zweiten genauso machst, hast du immer noch das Problem, dass du 100 BPM auf 150 BPM matchen musst. Was man natürlich damit gut machen kann ist, Triolen einzubauen; also auf 2 Schläge vom ersten Track kommen 3 vom zweiten. Kann cool klingen, muss aber nicht :d
Mir wäre das zu schwer und ich bleib bei der Methode scratchen oder cutten. ;)
Zum Echo-Effekt:
Track 2 bis zum Ende vom break vorspulen und da lassen, Track 1 laufen lassen, bis du Track 2 einmischen willst.
Im wesentlichen gibt's jetzt zwei Möglichkeiten:
a) Du schaltest den Echo-Effekt ein, gleichzeitig stoppst du Track 1. Dann lässt du das Echo ausklingen und startest Track 2 genau nach dem break.
b) Du schaltest wieder Echo ein und stoppst gleichzeitig Track 1 zusätzlich startest du zeitgleich Track 2. Dann schwingt das Echo sozusagen in den zweiten Track mit rein. Das ganze erfordert ein bisschen Fingerakrobatik und ein wenig Übung, aber sollte kein allzu großes Problem darstellen.

Letztlich entscheidest aber du, was du mixt und wie du's machst. Wenn du deinen eigenen Style gefunden hast kann dir da niemand mehr reinreden. ;)
 
JasonX_1ST schrieb:
Das kommt ein bisschen drauf an, wie groß deine Pitch-Range ist (wenn du mit +/- 10% arbeitest sollte es kein Problem sein). Generell kann man's ohne weiteres machen - je schneller die Lieder sind, desto weniger machen die 20 BPM Unterschied aus. Soll heißen: 180 BPM mit 200 BPM zu matchen erfordert keinen so großen Pitch-Spagat wie 80 BPM auf 100 BPM zu matchen.



Kann man machen, mein's wäre es jetzt aber nicht. Durch das loopen erübrigt sich ja leider nicht das Problem der Geschwindigkeit. Sprich wenn du den Loop beim ersten Track auf die Länge von einem Takt einstellst und es beim zweiten genauso machst, hast du immer noch das Problem, dass du 100 BPM auf 150 BPM matchen musst. Was man natürlich damit gut machen kann ist, Triolen einzubauen; also auf 2 Schläge vom ersten Track kommen 3 vom zweiten. Kann cool klingen, muss aber nicht :d
Mir wäre das zu schwer und ich bleib bei der Methode scratchen oder cutten. ;)
Zum Echo-Effekt:
Track 2 bis zum Ende vom break vorspulen und da lassen, Track 1 laufen lassen, bis du Track 2 einmischen willst.
Im wesentlichen gibt's jetzt zwei Möglichkeiten:
a) Du schaltest den Echo-Effekt ein, gleichzeitig stoppst du Track 1. Dann lässt du das Echo ausklingen und startest Track 2 genau nach dem break.
b) Du schaltest wieder Echo ein und stoppst gleichzeitig Track 1 zusätzlich startest du zeitgleich Track 2. Dann schwingt das Echo sozusagen in den zweiten Track mit rein. Das ganze erfordert ein bisschen Fingerakrobatik und ein wenig Übung, aber sollte kein allzu großes Problem darstellen.

Letztlich entscheidest aber du, was du mixt und wie du's machst. Wenn du deinen eigenen Style gefunden hast kann dir da niemand mehr reinreden. ;)
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kriege ich denn mit meiner ausrüstung irgendwie einen echo effekt hin bzw hat etwas von meinen sachen einen echo effekt.

weil der xone 32 hat ja soweit ich weiss keinen und bei serato weiss ich es jetzt nicht und ich weiß auch nich ob man einen iwie aufs akai lpd 8 machen kann oder ob man überhaupt irgendwie einen erzeugen kann ohne den richtigen button am mixer zu haben...
 
deswegen ist ne gewisse planung meist net schlecht....

ich hab gewisse lieder mit denen ich die stilrichtung ändere.
beispiel. Pitbull Shut it down (Javi Mula Remix) und Telephone von der gaga
Super übergang und stilrichtung getauscht von eletro/house gedöns auf pop/charts.

Genau das gleiche mit bpms...wenns mal wirklich nicht geht und man nicht beatmatchen kann hilft nur cutten und faden. kann mich täuschen, aber es tut manchmal auch einfach gut ein lied auslaufen zu lassen und etwas stille einzubauen.

jedoch muss man vorher eben schauen welche tracks sind eigenen...gegebenenfalls sich eben auch remix besorgen die besser passen.
 
Pyro schrieb:
Also für mich sind das jeweils 20bpm Unterschied, was hab ich übersehen :confused: :p
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Schon richtig; aber prozentual ist's halt beim zweiten Beispiel viel mehr (20% runtergepitcht) als beim zweiten (10% runtergepitcht). Bei meinen CDJs müsste ich für den ersten Übergang schon die 100% Pitch-Range nehmen, wobei beim zweiten die locker die 10% Range genügen. ;)
 
Ich hab gerade den Thread mit dem "pitchriding" gelesen und frag mich gerade warum das so sensationel ist? Das ist nämlich genau die Technik mit der ich beim Beatmatchen angefangen habe und bis heute noch mache. Wie soll es denn anders gehen? Bin irgendwie gerade ein bisschen verwirrt :confused:
 
naja, theoretisch vermocken deine platten wenig, weil du sie weniger anfasst..
aber sonst hats nix spezielles.
 
Ich hab da mal eine Frage zum Beatmatchen. Ich übe seit kurzem zu Hause und es klappt schon ganz gut, abr nun die Frage: Zuerst habe ich immer den einen Song vorgehört und versucht demjenigen anzugleichen welchen ich im Hintergrund über den Masterausgang und meinen Boxen höre. Seit kurzem höre ich nun beide zusammen mit meinen Kopfhörern (gemeinsam) vor, d.h. ich ignoriere das was über die Boxen läuft, und finde es viel leichter so Tempoabweichungen und unschöne Übergänge zu erkennen. Wie macht man das eigentlich am besten im Club? Vor allem wenn keine Monitore im Club auf das DJ Pult gerichtet sind, bzw nicht in einer anstänigen Entfernung aufgestellt sind, drängt sich doch die zweite Variante auf?
 
Wie du besser klar kommst und wie es vom Mischpult oder der Abhöre im Club auch möglich ist.
Ich persönliche höre auch fast ausschließlich über Kopfhörer vor, weshalb ich mir letztenendes auch keine Boxen für zu Hause gekauft hab. Ordentliche Kopfhörer reichen mir da.
 
pa7ze schrieb:
Wie du besser klar kommst und wie es vom Mischpult oder der Abhöre im Club auch möglich ist.
Ich persönliche höre auch fast ausschließlich über Kopfhörer vor, weshalb ich mir letztenendes auch keine Boxen für zu Hause gekauft hab. Ordentliche Kopfhörer reichen mir da.
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Geht mir ähnlich - ich brauch auch keine Monitore, sondern mach alles über headphones; aber jeder wie er mag!!! :)
 
Hat man die Monitore nicht eh, um den ganzen Sound zu hören?:confused:

Zum Thema selbst, weiss ja nicht wie's bei euch ist. Aber ich schau öfters wieder n paar DJ Videos und kuck dem DJ zu, wie er arbeitet. Kann auch mal hilfreich sein :D
 
also ich übe das beatmatching seit ca. 3 monaten und wird auch immer besser und vorallem schneller! naja egal, ich hab das am anfang auch immer so gemacht das ich den kopfhörer nur auf einer seite oben hatte und auf der anderen seite hab ich die master box stehen und dann wenn´s meiner meinung nach gepasst hat hab ich direkt reingemixt. doch es war trotzdem immer irgendwie offbeat.
jetzt mach ich das so, das ich befor ich den track reinmixe ihn im kopfhörer vorhör ob er wohl nicht offbeat ist und ich muss sagen das klappt besser! hab auch länger gebraucht bis ich da draufgekommen bin... aber naja, meister ist noch keiner vom himmel gefallen :)
 
aNimusDJ schrieb:
Ich hab da mal eine Frage zum Beatmatchen. Ich übe seit kurzem zu Hause und es klappt schon ganz gut, abr nun die Frage: Zuerst habe ich immer den einen Song vorgehört und versucht demjenigen anzugleichen welchen ich im Hintergrund über den Masterausgang und meinen Boxen höre. Seit kurzem höre ich nun beide zusammen mit meinen Kopfhörern (gemeinsam) vor, d.h. ich ignoriere das was über die Boxen läuft, und finde es viel leichter so Tempoabweichungen und unschöne Übergänge zu erkennen. Wie macht man das eigentlich am besten im Club? Vor allem wenn keine Monitore im Club auf das DJ Pult gerichtet sind, bzw nicht in einer anstänigen Entfernung aufgestellt sind, drängt sich doch die zweite Variante auf?
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An den Kopfhörern hörst du immer mehr. Im Club hörst du Kleinigkeiten nicht so, da der Bass so aufdringlich ist. Klar hörst du auch da Offbeats, aber keine Sachen die nur ein geschultes Gehört mit sehr guten Kopfhörern hört.

Ähm und ich dachte eigentlich bisher immer, das Monitor boxen auf das Pult gerichtet sind. Sonst machen sie ja wenig Sinn. Vielleicht verwechselst du da was. Ich kenne allerdings einige Discotheken in denen es keine Monitore gibt. Ich selbst habe auch nie mit Monitoren gearbeitet, weil keine da waren (und in ner Bar übertrieben sind).
 
Ich tu mir dahingehnd immernoch bisschen schwer, das "reinhaun" von nem anderen bass undden dann langsam via eq etz. in den mix holen geht einigermaßen, aber das beatmatchen seis über kopfhörer oder kopfhörer boxen hab ich des gefühl haut nicht so hin, evtl. lass ich mich von den anzeigen von traktor verwirren, aber iwie bin ich generell unzfrieden damit, bin immer n bisschen offbeat, gibts nen trick die beats bzw. bässe richtig zu zählen bzw. das ganze stimmiger hinzukriegen?
 
n3squ1ck schrieb:
... gibts nen trick die beats bzw. bässe richtig zu zählen bzw. das ganze stimmiger hinzukriegen?
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in der regel hilft nur eins .... richtig hinhören und nicht hektisch werden.
erst wird grob eingestellt, damit man ungefähr die gleiche geschwindigkeit hat, und dann kommt halt das feintuning.
du hast ja in der regel genug zeit, bis du in den nächsten track mixen musst.
bedeutet also, pitch mit fingerspitzengefühl bedienen. wenns vom speed her gerade passt, etwas warten und schaun ob beide tracks synchron laufen. wenn nicht, platte etwas abbremsen/anschieben bis es für den moment synchron ist, und dann halt dementsprechend den pitch nochmal korrigieren.
und das solange wiederholen, bis man es drauf hat.
anfängern empfehle ich eigentlich immer, diese anzeigen auf dem laptop zu ignorieren, und es von grundauf richtig zu lernen. sprich, nach gehör ;)
diese anzeigen sind natürlich schon praktisch und helfen, wenn man wirklich mal fix nen übergang machen muss.
aber wenn du irgendwann mal an nem fremden system stehst, wo nur 2 TT und ein mixer aufgebaut sind, und von traktor / serato etc. weit und breit nichts zu sehen ist .... dann bist aufgeschmissen :)
viel spaß beim üben.
 
danke für die tipps =) ja sämmtliche hilfsmittel in traktor hab ich eh schon ausgeschalten, ansonsten könnt ich ja auch einfach syncen ;)

aber das pitchen + abbremsen / beschläunigen hab ich iwie nich drauf, ka warum aber iwie hab ich des gefühl der track läuft meistens async, und das obwohl ich den bass genau mit nem anderen bass starte und die bpm quasi gleichs ind :/
 
dropdown schrieb:
aber wenn du irgendwann mal an nem fremden system stehst, wo nur 2 TT und ein mixer aufgebaut sind, und von traktor / serato etc. weit und breit nichts zu sehen ist .... dann bist aufgeschmissen :)
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Dann aber wahrscheinlich nicht wegen fehlenden BM-Qualitäten, sondern wegen fehlenden Platten ;)
 
taskbar schrieb:
Dann aber wahrscheinlich nicht wegen fehlenden BM-Qualitäten, sondern wegen fehlenden Platten ;)
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nene, platten sind da schon vorort. ich glaub ihr wisst, was ich damit meinte ;)

n3squ1ck schrieb:
aber das pitchen + abbremsen / beschläunigen hab ich iwie nich drauf, ka warum aber iwie hab ich des gefühl der track läuft meistens async, und das obwohl ich den bass genau mit nem anderen bass starte und die bpm quasi gleichs ind :/
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na dann gilt es heraus zu finden, woran das liegt.
ich würde zu übungszwecken zwei tracks nehmen, die vom speed her relativ nahe bei einander liegen und der beat ähnlich ist.
du kommst ja quasi garnicht zum mixen, weil das BM nicht passt.
also muss das halt bis zur erschöpfung geübt werden :)
bevor es los geht, schaust erstmal, wie die bpm der jeweiligen tracks aussehen.
ich mach mal ein beispiel.

track 1: 104 bpm
track 2: 101 bpm

du startest mit track 1. der pitch ist z.b. auf mittelstellung.
also ist klar, das track zwei vom pitch her schon mal etwas in den plus bereich gehen muss.
das ist also die grobeinstellung.
dann läuft track eins. vielleicht zählst auch einfach mal mit, wenn dir das leichter fällt.
also den beat. eins zwei drei vier, eins zwei drei vier.
und wenn dann wieder eins kommt, schiebst du track 2 an (sollte vorher schon an ner stelle positioniert werden, wo der beat anfängt).
wenn das alles einigermaßen gepasst hat, laufen die 2 tracks fast synchron für ne gewisse zeit.
jetzt gilt es halt herauszuhören, ob track2 mit der zeit langsamer oder schneller läuft. dementsprechend musst du eben reagieren. wie oben schon erwähnt, anschieben oder abbremsen, und dann den pitch dementsprechend noch etwas justieren.
mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen.
das hört man mit der zeit raus.
hilft echt nur üben üben üben.
viel spaß dabei ;)
 
danke für den tipp :D ich versuchs schon fleissig, das mit dem "reinhaun" also dasse gleich relativ beatsync laufen klappt eig immer ganz gut aber das von der geschwindigkeit anpassen is sone sache....^
 

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