Beatmatchen üben

Cool.
Das ist bei mir warsch. genau andersrum.
Ich seh mit 50 aus wie n 120jähriger.






:D
 
Also ich übe so Sync-Button :D :D :D

Ok jetzt mal im ernst.
Ich habe mir angewöhnt egal welche Musik ich höre, gehe ich immer im Takt mit.
Wenn ich auflege mache ich es einfach wenn es mal nicht ganz Sync ist auch nicht schlimm ist halt passiert aber sowas kommt dann einfach mit der Zeit.
Wenn ich überlege wie das am Anfang bei mir war :p
 
Na Guten Abend

Hab da mal ne Frage :d


Wenn man 2 Lieder angleicht, muss man sie dann perfekt angleichen können oder reicht es aus wenn man sie angleicht mit minimalen Abweichungen? Also dass sie schon noch nach 30 Sekunden laufen, aber dann langsam auseinander driften...is jetz nämlich bei mir der Fall, dass auch wenn ich die Lieder so gut es geht angleiche sie immer noch auseinanderdriften.


würde mich auf ne Antwort freuen :p
 
Des weiteren kann man ja werden dem Mixen korrigieren ;) (Platte, "Cd",.. anschieben oder abbremsen ;) )
 
guten Abend,

erstmal danke für die Antwort/en ...ich hätte noch ne weitere Frage, unzwar was kann/sollte man lernen, wenn man das Beatmatchen schon drauf hat?
 
DJ Mike C-Lam schrieb:
guten Abend,

erstmal danke für die Antwort/en ...ich hätte noch ne weitere Frage, unzwar was kann/sollte man lernen, wenn man das Beatmatchen schon drauf hat?
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Mixen..Beatmatchen schneller können..Scratchen, wenn du HipHop auflegst..
Eigenständiges Arbeiten;)
 
Oh ein nachbar:)
Wenns Beatmatching gut klappt und auch mal auf längere Zeit und auch gerne in wenigen sekunden dann kannst du mal versuchen ein Set zusammen stellen. Musikauswahl ist sehr wichtig.
 
Und ganz wichtig: die eigene Musiksammlung in- und auswendig lernen. Welche Tracks diese oder jene Stimmung haben, welche gut zusamenpassen, Besonderheiten mancher Tracks (Breaks, Tempowechsel etc), wie sie vom Klangbild differieren oder sich ergänzen, all das. Wenn du irgendwann mal in der Lage bist, ein sinnstiftendes Set ohne jegliche Planung in Echtzeit zusammenzuschustern, dann hast du einen großen Schritt vorwärts gemacht.
 
Word! Aber auswendig lernen ist falsch. Entweder mag man seine Musik und hört sie deshalb auch dauernd - dann kennt man seine Musik auch auswendig. Oder man hört seine Musik nicht oft, dann frag ich mich aber echt, wieso man diese Musik auflegt.

Das A und O ist meiner Meinung nach, dass man seine Medienbibliothek gut organisiert hat. Alles einheitlich getaggt, überall Cue-Points gesetzt und Tonart und Geschwindigkeit eingetragen hat. Ganz wichtig ist für mich persönlich auch das Genre.

Zum Thema Setaufbau muss ich sagen, dass das stark von der Musikrichtung abhängig is. In meinem Bereich (Hip Hop, Charts, Electro-House), ist es ohnehin nicht so wichtig. Da achten die Leute auch nicht so drauf. Die wollen einfach feiern. Klar sollte die Reihenfolge einigermaßen Sinn ergeben, aber so tolle Sets müssen es dann auch nicht sein.
 
Dave Kandis schrieb:
Das A und O ist meiner Meinung nach, dass man seine Medienbibliothek gut organisiert hat. Alles einheitlich getaggt, überall Cue-Points gesetzt und Tonart und Geschwindigkeit eingetragen hat. Ganz wichtig ist für mich persönlich auch das Genre.
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verdammt, all das haben weder meine platten noch meine cd's ;)

somit sehe ich 'ordnung' auch nicht als must have für einen digitalen dj. solange man sich zurecht findet, kann das auch pures chaos sein. jeder ist anders

Word! Aber auswendig lernen ist falsch. Entweder mag man seine Musik und hört sie deshalb auch dauernd - dann kennt man seine Musik auch auswendig. Oder man hört seine Musik nicht oft, dann frag ich mich aber echt, wieso man diese Musik auflegt.
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das kann ich hingegen so unterschreiben
 
also ich bekomm meistens Zuhause das beatmatchen super hin, nur dann wenn ich beim Gig bin und gerade beatmatchen will, klappts irgendwie nicht ganz so gut... ich machs immer folgender maßen:
1. Cue Song wird geloopt und ab der Basslinie des live titels wird auf play gedrückt.
2. Zuerst Monitoring: ich höre den live titel über ein Ohr (nicht über Kopfhörer!) und beatmatche dann so weit wie es geht. (Musik zum Ohr brauch ja einen gewissen Weg, daher ist Monitoring auch nicht sehr genau!
Folge:
---> 3. Dann Kopfhörer Cueing: ich lege beide Titel unter den Kopfhörer und mache den Live Titel immer leiser als den Cue Titel!...

Problem an der ganzen Sache ist, dass die Kopfhörer beim Monitoring so laut eingestellt werden müssen, dass der Pegel der selbe ist wie der Live Titel.
Dadurch ensteht ja eine enorme Lautstärke und ich denke nicht dass das sehr gesund ist auf Dauer...
Ich benutze ein Audio 2 Interface in Verbindung mit VCI 100 ... ich muss manchmal die Lautstärke vom Cue Titel komplett hoch stellen, damit derselbe Pegel da ist. Liegt das am Interface, weil es nicht genug Leistung hat?

Würd mir über Tipps sehr freuen! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hast du denn für Kopfhörer? Sind die vllt. nicht gut genug Isoliert? Mit meinen Hd25 habe ich selbst bei Pegeln nahe der Schmerzgrenze keine Probleme.

(Man glaubt gar nicht wie laut so nen 12" Top in einem Raum werden kann wenn man denn Bass komplett raus nimmt :O)

MfG
 
Stevie04 schrieb:
also ich bekomm meistens Zuhause das beatmatchen super hin, nur dann wenn ich beim Gig bin und gerade beatmatchen will, klappts irgendwie nicht ganz so gut... ich machs immer folgender maßen:
1. Cue Song wird geloopt und ab der Basslinie des live titels wird auf play gedrückt.
2. Zuerst Monitoring: ich höre den live titel über ein Ohr (nicht über Kopfhörer!) und beatmatche dann so weit wie es geht. (Musik zum Ohr brauch ja einen gewissen Weg, daher ist Monitoring auch nicht sehr genau!
Folge:
---> 3. Dann Kopfhörer Cueing: ich lege beide Titel unter den Kopfhörer und mache den Live Titel immer leiser als den Cue Titel!...

Problem an der ganzen Sache ist, dass die Kopfhörer beim Monitoring so laut eingestellt werden müssen, dass der Pegel der selbe ist wie der Live Titel.
Dadurch ensteht ja eine enorme Lautstärke und ich denke nicht dass das sehr gesund ist auf Dauer...
Ich benutze ein Audio 2 Interface in Verbindung mit VCI 100 ... ich muss manchmal die Lautstärke vom Cue Titel komplett hoch stellen, damit derselbe Pegel da ist. Liegt das am Interface, weil es nicht genug Leistung hat?

Würd mir über Tipps sehr freuen! :)
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:confused:

Also so ganz hab ich das noch nicht verstanden...

Ich versuch's mal:

Du hast erst den 'Cue Titel' auf einem Ohr, während der 'Live Titel' über die Monitorboxen läuft und gleichst dann an.

Damit kommst Du irgendwann nicht mehr weiter (das Argument mit der Laufzeit versteh ich nicht so ganz... Solange eine Verzögerung konstant bleibt ergeben sich keine Schwierigkeiten bei der Geschwindigkeitsanpassung; einzig beim Einspielen können sich leichte Probleme ergeben, weil die Titel zwar gleich schnell, aber nicht Phasensynchron sind.. dafür gibt's eigtl. Monitorboxen, aber wie gesagt - was das mit dem Angleichen der Geschwindigkeit zu tun hat versteh ich nicht ganz...)

Anyways, weiter im Text.

Anschließend legst Du Dir beide Titel auf den Kopfhörer (Kopfhörer auf beiden Ohren?) und stellst den Cue-Mix so ein, dass der Live Titel leiser ist als der Cue Titel.

Dabei hast Du dann Probleme, weil Dir der Live Titel immer noch zu laut ist? Wenn Du beide Ohrmuscheln des Kopfhörers auf dem Kopf hast und trotzdem der Live Titel von der Anlage zu laut durchkommt sind Deine Kopfhörer schlecht abgeschirmt bzw. haben vielleicht sogar eine offen Bauform. Welche Kopfhörer verwendest Du?







keinerkenntmich schrieb:
(Man glaubt gar nicht wie laut so nen 12" Top in einem Raum werden kann wenn man denn Bass komplett raus nimmt :O)
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Wenn das Top auf einmal lauter wird, wenn Du den Bass rausdrehst heißt das, dass Du mit Bass volle Kanne in den Limiter reinfährst, der das Signal dann entsprechend dämpft.

Dafür gibt es eine sehr einfach Lösung: den Pegel reduzieren, bis der Limiter höchstens noch bei Peaks anspricht. Leiser wird es dadurch eh nicht, weil der Limiter den zusätzlichen Output vorher sowieso wegbügelt.

Dafür hast Du dann nicht auf einmal in den Breaks viel zu laute Mitten/Höhen, die Dir und dem Publikum die Ohren kaputt machen, sondern auch viel mehr wunderbare Dynamik in Deinen Tracks ;)
 
keinerkenntmich schrieb:
Was hast du denn für Kopfhörer? Sind die vllt. nicht gut genug Isoliert? Mit meinen Hd25 habe ich selbst bei Pegeln nahe der Schmerzgrenze keine Probleme.

(Man glaubt gar nicht wie laut so nen 12" Top in einem Raum werden kann wenn man denn Bass komplett raus nimmt :O)

MfG
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hab AKG K518. Also eher Einsteiger Kopfhörer...


@TCMuc
weiter komm ich schon, nur ich find, dass man unterm Kopfhörer leichter und präziser angleichen kann...
Der ganze beschriebene Ablauf hat sich irgendwie bei mir zur Gewohnheit gemacht.
Nein, ich hab nicht das Problem dass der Titel zu laut ist, wenn man beide Titel unterm Kopfhörer hat! Wenn ich beide übern Kopfhörer hab ist alles super...
Aber beim Monitoring muss der Titel, der über den Kopfhörer spielt ja denselben Pegel wie der Live Titel haben, sonst lässt sich schlecht beatmatchen. Und ich muss halt den Kopfhörer Ausgang aufs Maximum manchmal stellen, damit ich ungefähr denselben Pegel unterm Kopfhörer habe! ist ja auf Dauer nicht soo gesund... Manchmal komm ich aber auch gar nicht mit der Lautstärke dran dass ich den einen von dem anderen unterscheiden kann! Liegt vielleicht an der Kopfhörerisolierung?!
 
danke für die Antworten!

Was versteht ihr eigentlich genau unter "Mixen"?
Heißt Mixen einfach 2 Lieder synchron laufen lassen, sodass ein Soundbrei entsteht? Ab wann ist es ein Mix? Zählt es schon als "Mix" wenn man ein Lied loopt und ihn dann Synchron mit nem anderen Lied laufen lässt?

würde mich mal interessieren...und freue mich auf jegliche Antworten ;) :D

schönen Abend noch und liebe Grüße

@Ultra:

Ja, ich wohne in der Nähe...Bestimmt sind wir uns schonmal übern weggelaufen :d
 
Stevie04 schrieb:
Nein, ich hab nicht das Problem dass der Titel zu laut ist, wenn man beide Titel unterm Kopfhörer hat! Wenn ich beide übern Kopfhörer hab ist alles super...
Aber beim Monitoring muss der Titel, der über den Kopfhörer spielt ja denselben Pegel wie der Live Titel haben, sonst lässt sich schlecht beatmatchen. Und ich muss halt den Kopfhörer Ausgang aufs Maximum manchmal stellen, damit ich ungefähr denselben Pegel unterm Kopfhörer habe! ist ja auf Dauer nicht soo gesund... Manchmal komm ich aber auch gar nicht mit der Lautstärke dran dass ich den einen von dem anderen unterscheiden kann! Liegt vielleicht an der Kopfhörerisolierung?!
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Ich raff's glaub ich immer noch nicht ganz... :confused::d

Du hast das Lautstärkeproblem also nur, wenn Du den Kopfhörer mit dem Cue Titel auf dem einen Ohr hast und den Live Titel über den Monitor hörst?
Weil Du den Kopfhörer dann nicht laut genug kriegst, dass er den selben Pegel erreicht wie die Monitorbox?

Zwischenfrage: ist das denn so schlimm, wenn Du final eh mit beiden Tracks unterm Kopfhörer angleichst?


Anyways.. Erstens muss mMn der Track unterm Kopfhörer nicht zwingend genauso laut sein, wie der Track aus der Monitorbox. Ich für meinen Teil hab den Track im Kopfhörer meistens etwas leiser, als den laut spielenden. Gerade, wenn es Dir schwer fällt, auf die Art anzugleichen solltest Du unbedingt mal mit den Lautstärkeverhältnissen der Tracks zueinander spielen, das kann schon was ausmachen...

Ansonsten folgende Vorschläge:

1. Wenn die Monitoranlage separat regelbar ist, einfach den Monitor etwas runterdrehen. (Ist eh gesünder ;)) Auch wenn die Verlockung groß ist (laut macht halt mehr Bock...) den Monitor nie lauter, als zwingend nötig. Das kann auch heißen, die Monitore zwischen zwei Übergängen noch weiter runter zu regeln. Zum Angleichen dann etwas lauter, damit die Haupt PA nicht 'durchblutet'. Richtig laut dann nur während dem Übergang, weil Du da natürlich ganz genau hören willst, was passiert, um die Tracks sauber mischen zu können.

2. Das Ohr mit dem Kopfhörer Richtung Schulter runterbeugen (also den Kopfhörer zwischen Kopf und Schulter einklemmen). Dadurch hast Du einen besseren Anpressdruck des Kopfhörers und somit eine bessere Abdichtung nach außen (wie fest der Kopfhörer auf dem Ohr sitzt entscheidet maßgeblich, wie gut die Isolierung funktioniert, deswegen sitzt z.B. auch der Sennheiser HD25 relativ stramm...).
 
@TCMuc
naja ist halt ne Angewohnheit... machs schon seit ner Ewigkeit so.
Auf die Weise "trainiert" man ja einmal Cueing und Monitoring...

okay ich werd versuchen deine Tipps beim nächsten Gig umzusetzen!
Ich denk ich werd das mal mit dem Kopfhörer an die Schulter pressen versuchen, das sollte bestimmt helfen! Ansonsten, wie du selbst sagst, werd ich auch etwas mit der Lautstärke rumprobieren!

Meinst du denn dass meine AKGs ausreichen oder sollte ich bessere nehmen?

Danke schon mal für deine Tipps! :)
 
@Stevie04:

Wenn Du erstmal nur am Angleichen bist kannst Du zeitweilig auch mal die Höhen rausdrehen. Das schont die Ohren erheblich, wenn man wegen lauter Umgebung am Kopfhörer aufdrehen muss.

Wenn Du dann den Beat des neuen Tracks gut gehört hast (und insbesondere weißt, ob es ein "klarer" oder eher ein "breiter, vermatschter" Beat ist, dann kannst Du auch wieder leiser drehen und bis zum eigentlichen Übergang mit weniger Lautstärke vorbereiten.
 
Einfach viel mixen! Und wenn Du Pioneers hast, also zumindest bei meinen 80ern zeigt er ja nur ganze BpM an, da brauch man nix überkleben. Ich find das als grobe Orientierung gar nicht verkehrt. Wie gesagt, VIEL mixen dann klappt das bald von alleine.
 
Habe letztens im Club auch total versagt beim Beatmatchen. Kann mir garnicht so richtig erklären wieso. Hat einfach garnicht funktioniert. Nur auf Kopfhörer kann ich nicht mixen. Das hört sich für mich nur nach Matsch an. Ich brauche für jedes Lied ein Ohr. Hab fast schon ein bisschen Panik vor dem nächsten Auflegen in einer Disco.
 
Pioneer, Denon und Co. haben doch alle Splitcue.
Dann hast Du den Master aufm rechten Ohr und das Cuesignal aufm linken.
Nutze ich daheim immer wenn ich nur mit Headphones arbeite um meine Liebste nicht zu bechallen.
 
bpm anzeige ignorieren .... üben üben üben üben
einfach drauf los spielen... kommt dann automatisch... später kannst es sogar blind innert 5 sekunden ohne probleme. kannst ja mal die augen schliessen hilft auch beim üben
 
gilt aber für die techniks mk plusplus und glaub ich, einem reloop oder vestax..
vielmehr (..aber so miente er es wahrscheinlich auch..) rauszuhören, daß eine platte langsamer oder schneller läuft ist relativ simpel bis hin zur androhung aufgeknüpft zu werden von denen, dies hören müssen. vielmehr welche der beiden langsamer oder schneller und welche schneller oder langsamer regeln muß.. das ist so in meinen augen so die kunst, da man zwar beim digitalem dj zwar die sync-taste nutzen kann und empfelenswert bei dem stück, welches nicht gerade zu hören ist und sich ab da einiges an faxen machen läßt, sich aber entscheiden müßte, welche man synct und dies kann man eher schlecht und spätestens beim laufenden betrieb wo du die gerade hörbare scheibe syncst, spät. dann ist das mit dem aufknüpfen keine androhung mehr..
 
Erstens ist der Beitrag uralt, zweitens nutze doch bitte Groß- und Kleinschreibung in Deinen Beiträgen. Wenn man den Text liest, bekommt man Kopfschmerzen.
 

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