Beatmatchen üben

[N1c1]

Also am einfachsten find ich pitchriding. Gibt ne faq hier im forum und auch bei youtube vom allseits bekannten ellaskins. Natürlich muss man auch hier doch ne ganze Zeit üben aber ich z.B. habe diese Technik erst entdeckt, als ich schon grob beatmatchen konnte, es ging also "nur noch" um ca 0,5% pitch genauigkeit. Weiß nicht wie lange man braucht, wenn man ganz frisch anfängt, könnte sogar noch störender sein.

Ich habe vor ca nem Monat angefangen und gleich von Anfang an nur mit Pitchriding gebeatmatcht. Ich denke das ist einfacher, wenn man gleich von Anfang an mit der Technik beginnt. Geht mittlerweile bei mir auch schon ganz gut, obwohl ich bei fast jedem Übergang beim späteren anhören noch merke dass es nicht ganz passt. Ist nach einem Monat aber wohl auch noch normal.

Ich übe das Beatmatchen einfach beim mixen. Dabei lasse ich Lied 1 laufen und starte Lied 2 immer auf der 1 vom Intro. Wenn der Beat kommt wieder zurück zum Intro und weiter pitchen.
Das ganze nehm ich dann auf und hör mir an wo ich Fehler gemacht hab und was ganz gut geklappt hat, wobei das eher selten vorkommt :d

 

[bossa]

Ich rate immer:

2x den selben Track benutzen.


Dann fängt man an, lässt erstmal beide auf gleicher Geschwindigkeit und übt nur das synchrone Starten und nachjustieren.


Wenn das irgendwann klappt kann man einen Track mal schneller machen und dann versuchen den zweiten gleichzuziehen. Nur mit Gehör. Wenn man glaubt, dass alles passt, kann man schauen, wie nah man am korrekten Wert lag. Bei digitalen Systemen ist die Kontrolle natürlich super, am Plattenspieler ist sie natürlich nur in etwa abschätzbar...

 

[quinto]

Neue Platte synchronisieren (Beatmatching):
Den einzuspielenden Track immer wieder von der 1 starten und nicht einfach ewig weiterlaufen lassen .. nur zwei, drei Takte BEIDEN Tracks zuhören .. pitchen .. Track wieder von der 1 starten ... usw .. dabei nie die laufende Platte aus dem Fokus verlieren, das kommt erst später beim eigentlichen Mixen ...

das "immer" würde ich da weg nehmen. würde sogar zum gegenteil raten und fürs einpitchen beide tracks solange wie möglich zusammenlaufen lassen. denn so erkennt man auf die länge viel besser ob da eine platte schneller ist oder langsamer oder schon passt. nach 2-3 takten hat man ja erst n groben wert. mit der langen variante ist man ziemlich schnell wirklich synchron. und das folgende tritt eher seltener auf.

Während des Mix kündigt sich ein Auseinanderdriften an (synchron bleiben): ... Abweichung von vielleicht 0,3–0,5 BPM
1. Möglichst immer die Platte nachbessern, die zuerst lief –also die 'alte'– .. die 'neue' Platte wird MEISTENS wesentlich aufmerksamer wahrgenommen als die schon laufende ..

und ff

auch hier bin ich anderer meinung. es hängt da ja eher davon ab wie man mit der neuen reingeht und was die neue oder alte noch so "drauf" hat. geht man ohne kick/bd rein (rauseqt) dann definitiv die neue nachbessern. desweiteren nie die nachbessern, die noch/schon flächen, melodieelemente hat; ergibt dieses sehr deutlich hörbare hässliche jaulen... da lieber die nehmen, die nur noch aus rythmuselementen besteht..

auch das taktgebundene abbremsen/anschieben würd ich so nicht unterschreiben. es muss halt nur unauffällig sein... und da ist egal ob mittendrin oder am ende eines taktes..

 

[Sprengkommando]

das "immer" würde ich da weg nehmen. würde sogar zum gegenteil raten und fürs einpitchen beide tracks solange wie möglich zusammenlaufen lassen. denn so erkennt man auf die länge viel besser ob da eine platte schneller ist oder langsamer oder schon passt. nach 2-3 takten hat man ja erst n groben wert. mit der langen variante ist man ziemlich schnell wirklich synchron. und das folgende tritt eher seltener auf. ....

Das schrieb ich deswegen, weil gerade Anfänger mit zwei NICHT synchronen Tracks im Kopfhörer nach kurzer Zeit nur noch ein einziges Klanggewitter im Kopf haben .. deswegen nur dosiert zwei unsynchrone Tracks im Kopfhörer anhören .. sobald sie halbwegs synchron sind, kann man sie ja länger zusammen im Kopfhörer anhören.

....
auch hier bin ich anderer meinung. es hängt da ja eher davon ab wie man mit der neuen reingeht und was die neue oder alte noch so "drauf" hat. geht man ohne kick/bd rein (rauseqt) dann definitiv die neue nachbessern. desweiteren nie die nachbessern, die noch/schon flächen, melodieelemente hat; ergibt dieses sehr deutlich hörbare hässliche jaulen... da lieber die nehmen, die nur noch aus rythmuselementen besteht..

auch das taktgebundene abbremsen/anschieben würd ich so nicht unterschreiben. es muss halt nur unauffällig sein... und da ist egal ob mittendrin oder am ende eines taktes..

Deswegen schrieb ich auch vorab .. für einfachen beatorientierten Techno-Sound .. Eingriffe in Flächen/Athmos, Vocals etc. sind natürlich tödlich.
Die alte Platte würde ich deswegen eher korrigieren, weil die Aufmerksamkeit des Konsumenten meistens mehr auf dem neuen Track liegt und er eine Korrektur im alten Track weniger wahrnimmt (unter Berücksichtigung des zuvor Geschriebenen!)


Und es ist nur EINE von vielen Arten und Weisen ..

 

[quinto]

ok... denn hab ich nix gesagt...

 

[Gast34350]

Ich rate immer:

2x den selben Track benutzen.


Dann fängt man an, lässt erstmal beide auf gleicher Geschwindigkeit und übt nur das synchrone Starten und nachjustieren.


Wenn das irgendwann klappt kann man einen Track mal schneller machen und dann versuchen den zweiten gleichzuziehen. Nur mit Gehör. Wenn man glaubt, dass alles passt, kann man schauen, wie nah man am korrekten Wert lag. Bei digitalen Systemen ist die Kontrolle natürlich super, am Plattenspieler ist sie natürlich nur in etwa abschätzbar...

Jo kann ich so nur bestätigen um das grundlegende beatmatchen meiner meinung nach die beste methode, mit wachsendem fortschritt dann einfach 2 verschiedene tracks benutzen und halt üben üben üben

 

[Sprengkommando]

ok... denn hab ich nix gesagt...

... sollte ja auch nur als Anregung dienen .. is mit Sicherheit nicht jedermanns Sache

 

[JasonX_1ST]

Vorab:
Es ist schon mal ein Unterschied ob ich ne 33er oder ne 45er Platte habe .. auf der 33er liegen die Beats logischerweise viel dichter zusammen und auf ner 45er weiter weg .. d.h. ich muss FÜR DIE SELBE MUSIK-LAUFZEIT jeweils unterschiedliche Streckenlängen 'nach vorn schieben' oder verzögern um die Platten anzugleichen ... ich persönlich bevorzuge 33er Platten und lege mit TSD beispielsweise nur mit 33 1/3 RPM auf ...
etc.

So, ich wollte nicht den ganzen Text kopieren.
Aber ist ein super post!!! Hast alles sehr gut beschrieben - Hut ab! =)

Was mich angeht: Ich bin fast wieder auf meinem alten Level - was mir heute sehr geholfen hat war: Eifach nicht auf die BPM-Anzeige schauen...
Absolut simple - nicht mit den Augen mixen halt. :d

Das was CJ_musicterror über das "fokussierte Hören" geschrieben hat, finde ich auch sehr gut und hilfreich, allerdings mache ich persönlich das etwas anders:
Fokus auf die "alte", laufende Platte, den Kopfhörer aber so einstellen, dass die "neue" Platte lauter ist. Dann fällt mir das relativ leicht, herauszuhören, welcher Track schneller oder langsamer ist.

Was mir selber für's "schneller" und "langsamer" heraushören geholfen hat ist außerdem eine Übung, die ich vor einem halben Jahr viel gemacht hab:
1. Platte laufen lassen
2. neue Platte über'n Kopfhörer angleichen, bis es ungefähr passt.
3. erst nachkorrigieren, wenn man sich absolut sicher ist, in welche Richtung der pitch gehen muss.

Dabei kommt am Anfang viel Offbeat gemixe raus, aber die Zeit bis man wirklich hört, was jetzt schneller oder langsamer ist, wird letztendlich immer kürzer.

 

[chrismueller]

So, ich wollte nicht den ganzen Text kopieren.
Aber ist ein super post!!! Hast alles sehr gut beschrieben - Hut ab! =)

Was mich angeht: Ich bin fast wieder auf meinem alten Level - was mir heute sehr geholfen hat war: Eifach nicht auf die BPM-Anzeige schauen...
Absolut simple - nicht mit den Augen mixen halt. :d

Das was CJ_musicterror über das "fokussierte Hören" geschrieben hat, finde ich auch sehr gut und hilfreich, allerdings mache ich persönlich das etwas anders:
Fokus auf die "alte", laufende Platte, den Kopfhörer aber so einstellen, dass die "neue" Platte lauter ist. Dann fällt mir das relativ leicht, herauszuhören, welcher Track schneller oder langsamer ist.

Was mir selber für's "schneller" und "langsamer" heraushören geholfen hat ist außerdem eine Übung, die ich vor einem halben Jahr viel gemacht hab:
1. Platte laufen lassen
2. neue Platte über'n Kopfhörer angleichen, bis es ungefähr passt.
3. erst nachkorrigieren, wenn man sich absolut sicher ist, in welche Richtung der pitch gehen muss.

Dabei kommt am Anfang viel Offbeat gemixe raus, aber die Zeit bis man wirklich hört, was jetzt schneller oder langsamer ist, wird letztendlich immer kürzer.

hat mir auch weitergeholfen...

 

[Juilan]

Ich hab immer noch Probleme mit dem Pitchgrinding... Werde ab sofort auch die BPM-Anzeige ausschalten. Das Beatmatching geht mittlerweile wirklich gut. Nur hör ich noch nicht genau, wie sie auseinander laufen (also ob die neue Platte zu schnell oder zu langsam ist...) Werde wohl weiter üben
Habe hier auch paar Platten die kann man wirklich schlecht mixen, weil halt die Beats halt so "speziell" sind...

 

[hoozn]

bpm-anzeige abschalten ist gerade zum lernen eine gute idee weil man nicht in versuchung kommt sich an visuellen hilfsmitteln zu orientieren sondern stattdessen sein gehör schult.

was die "speziellen" beats betrifft: ja, kenn ich. von der sorte hab ich auch genug in der plattensammlung.
fürs grundsätzliche "üben" sind die vielleicht nicht so optimal geeignet, sobald man ein wenig fortgeschrittener ist kann man damit aber auch trainieren gleichzeitig auf verschiedene frequenzen zu achten. normalerweise haben selbst diese tracks iiirgend ein element dass dem "normalen" schema entspricht. in diesem fall muss man dann eben versuchen sich nur auf dieses element zu fokusieren und es an die bassschläge des laufenden tracks anzugleichen. sofern die tracks überhaupt zusammenpassen sollte dann auch automatisch ein gut klingender offbeat-rhythmus zustandekommen sobald man auf dem richtigen weg ist. erfordert zwar einiges an konzentration, führt aber normalerweise zu wesentlich anspruchsvolleren ergebnissen

und was die angelegenheit betrifft, wie man hört welcher track zu schnell ist: übung übung übung.
bei mir wars lange zeit so, dass grundsätzlich der track, von dem ich dachte er sei zu schnell, in wirklichkeit der langsamere war. ganz abschalten konnte ich dieses gefühl immer noch nicht, immerhin weiß ich aber mittlerweile welche platte ich nach möglichkeit abbremsen sollte.


ad "alte platte abbremsen/anschieben": jein. mag schon stimmen, dass der fokus des zuhörers auf dem neuen beat liegt, verallgemeinern würde ich diesen ratschlag aber nicht. vielmehr wäre mein ansatz: immer die scheibe abbremsen/anschieben, die an der aktuellen stelle weniger melodieelemente besitzt, die durch eine tempoveränderung verzerrt werden könnten. wenn der neue track also noch bei einer rein rhythmischen introstelle ist würde ich eher dort zugreifen, als etwaige melodien vom ausklingenden track zu verändern, da das rein vom klang her noch auffälliger ist als eine kurze tempoveränderung beim beat.

 

[JasonX_1ST]

bpm-anzeige abschalten ist gerade zum lernen eine gute idee weil man nicht in versuchung kommt sich an visuellen hilfsmitteln zu orientieren sondern stattdessen sein gehör schult.

Zum einen das, zum anderen versteife ich mich oft auf eine bestimmte Zahl (z.B. +1.32%) und denke dann, dass der neue Track ungefähr so schnell laufen muss - wenn er aber bei +1.22% liegt, krieg ich damit schon Probleme

ad "alte platte abbremsen/anschieben": jein. mag schon stimmen, dass der fokus des zuhörers auf dem neuen beat liegt, verallgemeinern würde ich diesen ratschlag aber nicht. vielmehr wäre mein ansatz: immer die scheibe abbremsen/anschieben, die an der aktuellen stelle weniger melodieelemente besitzt, die durch eine tempoveränderung verzerrt werden könnten. wenn der neue track also noch bei einer rein rhythmischen introstelle ist würde ich eher dort zugreifen, als etwaige melodien vom ausklingenden track zu verändern, da das rein vom klang her noch auffälliger ist als eine kurze tempoveränderung beim beat.

Mit Pitchriding hat man das Problem eh nicht.
Da sind die Tempo-Veränderungen so minimal (oder sollten es sein), dass der Zuhörer nix davon mitkriegt!!!

 

[hoozn]

Mit Pitchriding hat man das Problem eh nicht.
Da sind die Tempo-Veränderungen so minimal (oder sollten es sein), dass der Zuhörer nix davon mitkriegt!!!

ja, pfüh. mag sein. ich bezog mich damit eher auf die ansonsten recht umfangreiche und brauchbare tipps-liste von cj musicterror.
mit pitchriding selbst konnte ich mich nie wirklich anfreunden, vor allem auch weil ich es erheblich mühsamer fand den pitchregler anschließend wieder in exakt die selbe position zurückzubringen als einfach über die tellernabe das tempo für einen sekundenbruchteil zu verändern.

 

[Skaratak]

Nur hör ich noch nicht genau, wie sie auseinander laufen (also ob die neue Platte zu schnell oder zu langsam ist...)

Ja das gleiche Problem habe ich auch nicht selten...

Ansonsten bisher so verfahren: BPMs zum groben Angleihen benutzt, feinjustieren dann über Headys, abwechselnd (DJM-400) CH-1, 2 oder eben beide vorgehört (bei Monitoranlage im klassischem Stil nur an einem Ohr vorgehört) und eben solange gepitcht bis es sich gut anhörte. Weil bisdahin der erste Track aber schon recht fortgeschritten war zu Beginn eines 4-Taktes nen Cue gesetzt und zum passend Bassschlag auf Play. Dann liefs auch meist prima, zur Sicherheit das überblenden dann aber rasch (<30 sec) abgeschlossen... :d

Aber sowie ich eure Tipps durchstudiere geht wohl nichts über ein korrektes Üben üben üben...

 

[Sero2005]

aslo ich hab hier ein wirklich hilfreiches tutourial gesehen die ich mit euch teilen möchte..:
http://www.youtube.com/watch?v=yOSvyp04zNk

 

[Sprallo]

Der hat Zettel auf den CD-Laufwerken und die Turntables mit nem Tuch abgedeckt.

 

[bassline8]

Der hat Zettel auf den CD-Laufwerken und die Turntables mit nem Tuch abgedeckt.

Der ist Jonathan, der DJ Tutor, der darf das.

 

[Sprallo]

Sagt, wer?

 

[bassline8]

Sagt, wer?

Fragt wer?

 

[mfK]

Stichwort BPM abdecken: diese Methode praktiziere ich schon seit langem; nachdem die Tracks jedoch eingepitcht sind, guck ich gerne mal auf die BPM-Anzeige meiner CD-Player, um zu prüfen, ob ich "erfolgreich" war.
Jedoch mus ich in 40-50% der Fälle feststellen, dass die BPM beider Player erheblich voneinander abweichen OBWOHL beide Tracks absolut synchron laufen und das 2 Minuten lang. Tracks sind bei Beatport, partiell jedoch auch bei Junodownload und Musicload gekauft worden, also allesamt Originale.

Doch eigentlich können die BPM doch von der Logik her nicht voneinander abweichen, da die Geschwindigkeit in "Teilschritten", also in meinem Fall (+-10; 0,05%) immer in 0,05%igen Schritten verändert wird. Das heißt zwar nicht, dass die Grundgeschwindigkeit des Tracks immer richtig erkannt wird, da lügen die Teile sehr oft (anstatt 130 z.B. 129 o.ä.), jedoch müssen die Nachkommastellen stets gleich sein, wenn a) beide Pitchfader sich im positivem Bereich befinden und b) die Tracks keine "krummen" BPM haben (also 128 anstatt 128,3). Hat jemand Rat?

 

[JasonX_1ST]

Doch eigentlich können die BPM doch von der Logik her nicht voneinander abweichen, da die Geschwindigkeit in "Teilschritten", also in meinem Fall (+-10; 0,05%) immer in 0,05%igen Schritten verändert wird. Das heißt zwar nicht, dass die Grundgeschwindigkeit des Tracks immer richtig erkannt wird, da lügen die Teile sehr oft (anstatt 130 z.B. 129 o.ä.), jedoch müssen die Nachkommastellen stets gleich sein, wenn a) beide Pitchfader sich im positivem Bereich befinden und b) die Tracks keine "krummen" BPM haben (also 128 anstatt 128,3). Hat jemand Rat?

Hä???
Ich versteh leider gar nicht was deine eigentliche Frage ist...

 

[mfK]

Meine Frage ist wie das Phänomen zustande kommen kann (eigentlich aus dem Kontext erschließbar).

 

[Sprallo]

Fragt wer?

Ich frage das.

 

[Mark Fontane]

Nimm die Platte, die du reinspielen willst. Dann ein bisschen Cuen damit du sie auf dem ersten beat eines beliebigen Taktes hast. Dann wenn der erste Beat eines Taktes der anderen Platte kommt, die zweite loslassen. Nun hörst du (mit ein bisschen Übung) welche schneller ist und kannst sie durch Pitchriding angleichen.

Sobald synchron kannst du die Platte die du reinspielen willst an die gewünschte Stelle Cuen und voilà.

 

[Sprengkommando]

Stichwort BPM abdecken: diese Methode praktiziere ich schon seit langem; nachdem die Tracks jedoch eingepitcht sind, guck ich gerne mal auf die BPM-Anzeige meiner CD-Player, um zu prüfen, ob ich "erfolgreich" war.
Jedoch mus ich in 40-50% der Fälle feststellen, dass die BPM beider Player erheblich voneinander abweichen OBWOHL beide Tracks absolut synchron laufen und das 2 Minuten lang. ..

Ja, da haste wieder ein weiteres Feature am Player entdeckt, mit dem kein Mensch was anfangen kann :d

Zu den Pitchwerten .. ich habe am TT (1210) auch die Erfahrung gemacht, dass der Pitch so gut wie IMMER entweder genau AUF einem Strich ist oder genau ZWISCHEN zwei Strichen (bei beiden Decks, wenn es synchron läuft) .. wenn die ERSTE Platte schon 'krumm' gepitcht ist, wirds irgendwie schwieriger, bzw. eine Pitchkorrektur zum Strich hin macht es einfacher .. kann auch nur Einbildung sein, funktioniert aber bei mir

Um das zu erkennen, muss man aber wirklich von OBEN drauf sehen und nicht schräg!