Anfänger Equipment

Hallo,
Ich hab nun auch etwas ins Dj'ing reingeschnuppert und bin hin und weg, macht einfach übelst spaß. bis jetzt hab ich einfach traktor am stand-pc (!) drauf gehabt und an den pc nen 2 kanal-mixer angeschlossen, nur mein pc hat jetzt vollkommen den geist aufgegeben, darum muss ein neuer her. aber da ich ja auch auflegen will werde ich mir wohl einen laptop zulegen.

1.) ich würde gern wissen, auf was ich beim laptopkauf achten muss. ich will an den laptop dann eine behringer bcd-3000 anschliesen (ich weiß dass das nicht das wahre ist aber ich denke zum anfangen reichts und fals es mcih nach 3 monaten noch immer so interessiert kann ich ja 2 turntables an den controller anschliesen, timecode). welche anschlüsse muss so ein laptop haben um ne bcd-3000 anschliesen zu können. und muss ich sonst noch auf was achten wie zB soundkarte usw? einen laptop kann man ja nicht bzw nur schwer nachrüsten.

2.) und was hat es mit diesen soundkarten auf sich? ich dachte immer soundkarten sind das selbe wie grafikkarten, nur eben für sound. aber ich habe schon paarmal was von externen soundkarten und in midi-controllern integrierten soundkarten gehört. muss ich mir auch eine externe soundkarte kaufen wenn ich laptop + bcd 3000 benutzen will.

3.) wenn ich das richtig gesehen habe stecke ich dann meine boxen an die bcd-300 an, dort habe ich aber gesehen das der master out 2 ausgänge hat, einmal links, einmal rechts. meine boxen haben jedoch nur eine klinke zum anstecken. muss ich mir dann so einen zwischenstecker kaufen der aus der boxen-klinke 2 stecker macht?

sry für die vielen fragen, kenn mich noch net gut aus.
mfg
 
wenn du nen bcd 2000 kaufen willst brauchst du kein extra audio interface, das hat der ja schon integriert.

Ansonsten sollte dein laptop mindestens 2ghz prozessor und mindestens 2 gb ram haben damit die meisten proggis wie traktor auch gut laufen
 
@DocSnyda

1. Kleines Macbook ist für User denen es nicht so leicht fällt Windows sauber zu halten das leichteste. Jedes aktuelle Macbook, auch das "alte" weiße ist vollkommen ausreichend.

2. Nein, die BCD hat schon Audio-Ausgännge. Das nennt man integriertes Audio-Interface.

3. Ja, den Stecker dafür gibt's in jedem Blödmarkt. Für weitere Verkabelungsfragen gibt's n Tutorial im entsprechenden Bereich.
 
bossa nolyx schrieb:
@Amsterdamer:

Palaba
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Ich hab gestern Abend im Marktplatz nen Ecler Nuo 4 für 300 Euro gesehn. Ist mmn für diesen Mixer ein echt guter Preis. Bräuchte ich noch nen Mixer hätte ich warscheinlich zugeschlagen. Hatte sogar überlegt meinen alten zu verkaufen.

Kannst ja mal schauen.
 
bossa nolyx schrieb:
@Amsterdamer:

Modular heißt: Der Aufbau ist intern so gemacht, dass die einzelnen Funktionen des Mixers auch in einzelne Module technisch aufgeteilt sind. Also dass jeder Kanal seine eigene Platine hat, ggf. die Effekteinheit eine eigene Platine hat, die Fader nicht abgelötet werden müssen usw. In sehr wenigen Fällen (FS PM100, Ecler Sclat, Hi-Level PM10000) kann man sogar den Kanal kurzerhand rausschrauben und mit einem einfachen Stecker vom Bus trennen.
Diese Technik ist teuer und erfordert in einem gewissen Maß Handarbeit. Vorteil ist eine extrem hohe Servicefreundlichkeit und in der Regel kann man auch von äußerst hochwertigen Komponenten ausgehen. Solche Pulte gibt's von A&H, Rodec, Dateq, Hi-Level, Dynacord, Formula Sound. Gebraucht sind die Geräte trotz ihres immensen Neupreises sehr oft innerhalb deines Preisrahmens zu bekommen.

Linear klingende Linefader heißt: Die Linefader öffnen über den ganzen Faderweg gleichmäßig. Der Lautstärkeanstieg ist gleichmäßig. Es gibt auch (genügend) Pulte, wo das nicht so ist. Auf einer Skala von 1 - 10 regelt man bis 8 fast gar nichts und von 8 bis 10 hat man dann einen extremen Lautstärkeanstieg. In der Regel wird, gerade bei elektronischer Tanzmusik, ein linearer Verlauf bevorzugt.

Balanced Output heißt: Du kannst ein symmetrisches Signal aus deinem Mixer schicken. Das ist wichtig für Übertragungen über mehr als eins zwei Meter und in der Nähe starker Stromleiter. Wie das funktioniert findest du überall im Netz, z.B. bei Wikipedia.

Desweiteren: Ja, du hast die allgemeinen Fragen beantwortet. Ob du's glaubst oder nicht, damit gehörst du zur Minderheit, die das sofort kapiert. ;)



Zum Pult:
Effektpulte sind gefragt. Das Verhältnis zwischen Gebraucht- und Neupreis ist dort viel besser. Gute Mixer mit integrierten Effekten sind selbst für 400€ gebraucht nur schwer zu bekommen.

Andererseits gibt's ne Menge Pulte die bei Ebay für n Appel und n Ei weggehen, die zwar keine Effekte integriert haben, aber dafür die meisten Effektmixer in allen anderen Belangen weit übertreffen. Vor allem in Klang, Verarbeitung und Wartbarkeit. Der Formula Sound FSM400 der hier grad im Marktplatz angeboten wird ist ein Beispiel. Es geht aber auch noch günstiger.

Wichtig ist, dass du dich entscheidest, wo du am liebsten Effekte haben willst. Wenn sie im Pult sein müssen ist die Auswahl sehr begrenzt und 400€ knapp kalkuliert. Hast du vor mit Traktor zu arbeiten hast du dort gute Effekte und kannst dir zu günstigen Preisen ein TOP Pult holen.

Genauso verhält es sich mit MIDI. Es gibt ne Hand voll Mixer, die MIDI-Befehle über ihre Regler senden können. Aber ob die nun genau das können, was du willst musst du selber wissen. Die Option, einen MIDI-Controller mit genau den Reglern zu kaufen, die DU für DEIN Set brauchst, gibt es immer und lässt dir auch wieder freie Hand bei der Wahl des Mixers.


Gerade da du noch nie großartig mit MIDI gearbeitet hast scheint es mir sinnvoll jetzt nicht viel Geld in ein Kombi-Gerät zu stecken, bei dem du Kompromisse bei der Qualität oder den Funktionen eingehen musst und zu dem sich am Ende dann sowieso wieder ein Controller gesellt, weil du später merkst "naja es gibt vielleicht doch noch den einen oder anderen Parameter, den ich mit dem Controller steuern möchte".

Überleg dir das. Ein Kombigerät mit vielen Funktionen kann gut sein, das streite ich keinesfalls ab. Du hättest alles in einem Gerät und könntest losziehen. Allerdings halte ich das nicht für sinnvoll, solange du noch nicht GANZ genau weißt, was du willst und wie du arbeiten wirst.
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So schonmal danke für die Mühe
Hab mir das alles mal durchgelesen
Mit den Effekten und MIDI Befehlen hast du recht.
Die hab ich ja dann später in Traktor daher bräuchte die mein Pult auch nicht
Der Nuo 2 (auch wenn er kein 4 Kanäler ist) der zurzeit auf dem Marktplatz ist spricht mich sehr an.
Würde dieser denn meinen Ansprüchen gerecht werden abgesehen von den Effekten und Midi Befehlen?
Oder wie oben gesagt lieber der Nuo 4?

lg

@PAAUL Danke für die Info =)
 
Zuletzt bearbeitet:
naja ist es so ein nachteil, wenn ich mit windows arbeite? mit windows kenne ich mich aus, aber bei apple habe ich null ahnung, und auserdem kostet so ein macbook einiges an geld
mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Amsterdamer: Ich hab grad mal deinen Bogen überflogen. Da du ja später mit DVS arbeiten willst, würd ich dir den Nuo 4 ans Herz legen.
Ich selbst hab nen Mackie d.2 und üb jetzt seit nem halben jahr mit Vinyl. Jetzt will ich mir auch ein DVS kaufen und ärgere mich tierisch, dass ich keinen Mixer mit Midi hab. Deshalb hab ich auch schon überlegt meinen D2 gegen den Nuo 4, sozusagen zu tauschen.

DIe Midibuttons haben einfach den Vorteil, dass du ohne deine Maus durch deine Bibiothek scrollen kannst und zum Beispiel noch Loops steuern kannst. Ich such grad nach Controllern und es gibt glaub ich auf dem kompletten Markt keinen "bezahlbaren" Controller, so wie ich ihn mir vorstell. Allein durch die 3 Potis am Mixer hätte ich dieses Problem nicht mehr.

Letzenendes musst du es selbst wissen, wollte nur dass du das vielleicht in deine Überlegungen mit einbeziehen kannst.

PS: Manchmal sehnt man sich später auch nach einem 3. Kanal;)
 
ja, hm... da will ich mal meinen saft mit ins feuer spritzen...

also persönlich kann ich sagen das der vmx 300 von behringer ganz okay is für anfänger, wobei der meiner meinung nach en paar macken mit der zeit kriegt, so hängen die drucktasten fürs pfl mal das man den kanal net ganz hört, aber geht schon.
desweiteren wären, wenn du was mit cd-spieler machen willst ( kenn ich mich net wirklich aus) dann hol dir die 200-er von pioneer, da pioneer, die cd-spieler ganz gut hinbekommt, aber wie immer heißt die devise: sparen macht glücklich durch bessere technik ^^

ach ja, vielleicht noch was zum mischer, wenn du lust hast, kannst auch einfach mal schauen ob du einen matrix 3 von numark bekommst, der taugt auch fürs erste, ansonsten halt en pioneer djm 400 (****** sound ich weis) aber der kann genauso viel (fast) wie der große (djm 600).
liebliche grüße
 
nun ja, ich denke mal, das allgemein bekannt is, das digi-pulte von pio bis auf des 800-er en übelen sound haben, also beim 600-er is es auf jeden fall so, da wird wohl der 400-er auch net grad besser sein, nich das ich hier einfach schwachsinn erzählen würde, aber is mir schon von mehreren stellen gesagt worden der hätt en übelen sound, wie halt der 600-er
 
PAAUL schrieb:
Woher heißt du dass der Pio 400 nen schlechten Sound hat? Hör ich zum ersten mal.
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Das würd mich auch mal interessieren, woher "miniliby" wissen will, das der Sound des DJM-400 shit sein soll... Sicher, Oberklasse ist der Klang nicht, mit Rodec und Konsorten kann der nicht mithalten.
Aber ich wage mal zu behaupten, das der DJM klanglich locker mit einem A&H Xone 92 mithalten kann.

EDiT @ miniliby

Das ist blödsinn, was du da schreibst :) Der Klang des DJM-600 ist wirklich nicht mehr Zeitgemäß, das werden dir auch sehr viele hier bestätigen können. Und nebenbei bemerkt: die verwendete Technik ist sowohl beim DJM-400 als auch beim DJM-800 identisch :)
 
PAAUL schrieb:
@ Amsterdamer: Ich hab grad mal deinen Bogen überflogen. Da du ja später mit DVS arbeiten willst, würd ich dir den Nuo 4 ans Herz legen.
Ich selbst hab nen Mackie d.2 und üb jetzt seit nem halben jahr mit Vinyl. Jetzt will ich mir auch ein DVS kaufen und ärgere mich tierisch, dass ich keinen Mixer mit Midi hab. Deshalb hab ich auch schon überlegt meinen D2 gegen den Nuo 4, sozusagen zu tauschen.

DIe Midibuttons haben einfach den Vorteil, dass du ohne deine Maus durch deine Bibiothek scrollen kannst und zum Beispiel noch Loops steuern kannst. Ich such grad nach Controllern und es gibt glaub ich auf dem kompletten Markt keinen "bezahlbaren" Controller, so wie ich ihn mir vorstell. Allein durch die 3 Potis am Mixer hätte ich dieses Problem nicht mehr.

Letzenendes musst du es selbst wissen, wollte nur dass du das vielleicht in deine Überlegungen mit einbeziehen kannst.

PS: Manchmal sehnt man sich später auch nach einem 3. Kanal;)
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Ja danke für die Hilfe
Muss das ganze mal mit meinen Eltern besprechen
Werde mich hier aber nochmals melden.. wnen ich den Ecler nicht kaufe =)
lg

@PAAUL
Sehe grad kommst auch aus München und hast mein Alter :D
Vllt. könnte man sich ja mal treffen sobald ich maln Mixer oder so habe :D
 
Tyke schrieb:
Das würd mich auch mal interessieren, woher "miniliby" wissen will, das der Sound des DJM-400 shit sein soll... Sicher, Oberklasse ist der Klang nicht, mit Rodec und Konsorten kann der nicht mithalten.
Aber ich wage mal zu behaupten, das der DJM klanglich locker mit einem A&H Xone 92 mithalten kann.

EDiT @ miniliby

Das ist blödsinn, was du da schreibst :) Der Klang des DJM-600 ist wirklich nicht mehr Zeitgemäß, das werden dir auch sehr viele hier bestätigen können. Und nebenbei bemerkt: die verwendete Technik ist sowohl beim DJM-400 als auch beim DJM-800 identisch :)
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Genau auf das wollte ich raus. Mal wieder "gehört" wie schlecht der Klang is oder das weiß man einfach.

@ Amsterdamer: Klar können wir uns mal treffen, meld dich einfach:)
 
PAAUL schrieb:
Genau auf das wollte ich raus. Mal wieder "gehört" wie schlecht der Klang is oder das weiß man einfach.
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Ich hab den 400er ja hier stehen, und hatte zuvor durchaus gute Vergleiche, was den Klang anging (Ecler Nuo 3; Urei 1603; Reloop RMX-40; Xone 42; DJM-800 [im Laden getestet]) und ich kann definitiv sagen, das der Klang des 400er zwar "mehr digital" ist, aber dennoch keinesfalls schlecht - und erst recht nicht vergleichbar mit dem DJM-600 (der 600er liegt um Welten zurück!). :)

Ecler, Urei und auch Xone klingen "wärmer", was aber noch lange keinen besseren Klang ausmacht. Den Reloop würd ich auf eine Stufe mit dem DJM-600 stellen, wobei selbst da der Reloop einen kleinen Tick die Nase vorn hat...
 
Amsterdamer schrieb:
So schonmal danke für die Mühe
Hab mir das alles mal durchgelesen
Mit den Effekten und MIDI Befehlen hast du recht.
Die hab ich ja dann später in Traktor daher bräuchte die mein Pult auch nicht
Der Nuo 2 (auch wenn er kein 4 Kanäler ist) der zurzeit auf dem Marktplatz ist spricht mich sehr an.
Würde dieser denn meinen Ansprüchen gerecht werden abgesehen von den Effekten und Midi Befehlen?
Oder wie oben gesagt lieber der Nuo 4?

lg

@PAAUL Danke für die Info =)
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Naja, NUO 4... Die paar MIDI-Regler. Klar, wenn du dir SICHER bist, dass dir die Regler reichen, dann mach das. Aber ob du dir da jetzt so sicher sein kannst...

Ich kann an dieser Stelle nur wieder dran erinnern, dass man bei Ebay Rodec-Qualität für weit unter 400€ haben kann!

DocSnyda schrieb:
naja ist es so ein nachteil, wenn ich mit windows arbeite? mit windows kenne ich mich aus, aber bei apple habe ich null ahnung, und auserdem kostet so ein macbook einiges an geld
mfg
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N Macbook White kostet glaub ich was um die 900€. So viel kostet doch jedes halbwegs vernünftige Notebook. Vor allem, wenn der Rechner nicht ausschließlich für Musik verwendet wird und der User nicht weiß, wie man sein System sauber und performant hält, zahlt man für ein Notebook, dass eine solche Verwendung lange Zeit standhält, auch viiieel Geld.

Würd ICH n Windows-Notebook für Gigs kaufen käme nur n Lenovo in Frage. Und die sind deutlich teurer, als n Macbook White.




Also nicht, dass hier rauskommt, dass ich Mac unterstütze oder es gar toll finde. Im Gegenteil, mich stören an Mac ein paar grundsätzliche Dinge (schon allein die Tatsache, dass man unten an nix rankommt, um's selbst auszutauschen...Platte, Laufwerke, Speicher, Netzwerkkarte usw. Das macht mein 400€-Netbook hervorragend dagegen. Und diese ganzen nicht den sonstigen Standards entsprechenden Dinge, wie Monitoranschluss, Stromkabel und der ganze Mist. Einmal n Mac muss man für Service, Erweiterungen und vieles andere immer bei Apple antanzen und kann nicht sein eigenes Ding machen...)

Aber Fakt ist halt, dass viele mit Windows nicht WIRKLICH umgehen können. Liegt daran, dass Windows viel mehr kann, wenn man sich intensiv damit auseinandersetzt. Und Windows bringt das alles halt schon mit. Da kann man durch falsche Verwendung halt nach wie vor schnell was verlangsamen oder kaputt machen. Da empfiehlt sich halt n Mac, weil man da seine Musiksoftware raufpackt, ihn zum Gig nimmt und die Sache läuft einfach. Die Umstellung ist leicht, eigentlich ist Windows das komplexere System. Wenn auch in manchen Dingen einfacher zu Begreifen für Einsteiger.

Ich würd's mir überlegen. N Mac würde es dir wirklich leicht machen. Kaufen, Software drauf, alles andere (Office, Web usw.) kannste ja immernoch zu Hause machen.
 
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bossa nolyx schrieb:
Naja, NUO 4... Die paar MIDI-Regler. Klar, wenn du dir SICHER bist, dass dir die Regler reichen, dann mach das. Aber ob du dir da jetzt so sicher sein kannst...

Ich kann an dieser Stelle nur wieder dran erinnern, dass man bei Ebay Rodec-Qualität für weit unter 400€ haben kann!
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Muss ich dir zustimmen, die 4 Regler reichen im "Normalfall" wirklich nicht aus. Aber man kann mit ihnen zum Beispiel durch die Bibiothek scrollen und z.b. die Looplänge verändern. Dazu dann noch ein paar Buttons oder zb das NanoPad und man kann sehr viel damit steuern.
Ich meinte nur, dass es um einiges einfacher ist, mit den paar Potis, einen passenden Midicontroller als Ergänzung zu finden. Und man ist preislich auch wo ganz anders.

*Text über Notebooks*
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Muss ich dir größtenteils auch zustimmen, nur ist es so, dass man für 1200 Euro ein IBM Notebook bekommt, dass mehr Leistung hat als ein Macbook.
Aber für DVS ist ein Macbook eingentlich ziehmlich Ideal.
Bin mir auch noch nicht sicher, ob ich mir ein IMB oder Macbook holen soll.
Weil vorallem für Anwendungen, die viel Leistung ziehen, wie zb Ableton, müsste man sich, um es sicher zum Laufen zu bekommen, schon ein Macbook Pro kaufen, und das übersteigt den Preis eines IBM Notebooks doch schon um einiges.
 
najo. ich hab beides, windooze-desktops seit ca 15 jahren und seit letztem herbst ein macbook mit os x, und ich würde nicht gerade behaupten, dass windows "viel mehr kann".

ja, dank wettbewerbsverzerrendem verhalten seitens microsoft ist windows das betriebssystem, auf welches die meisten freeware/shareware programme ausgelegt sind was teilweise ein "pain in the arse" ist. "können" tut windows aber nicht mehr, außer dass es (aufgrund der eigenschaften eines pcs) mehr hardwarekonfigurationen unterstützt, was aber gleichzeitig auch einer der großen nachteile ist: treiberkonflikte und ineffizienter einsatz der hardware stehen dadurch, unabhängig vom expertenstatus des anwenders, zwangsläufig an der tagesordnung.
wo ich dir bei der kritik sofort recht gebe ist die abhängigkeit von apple in hardwareangelegenheiten, auch wenn bei den neuen macbooks zumindest speichererweiterung kein problem mehr darstellt.

grundsätzlich kann man sagen, dass die gewöhnungsphase beim mac, sofern man sich mit der logik von computern halbwegs auskennt, recht schnell abgeschlossen ist und man innerhalb kürzester zeit das betriebssystem an den eigenen bedienungsstil angepasst hat.
hinzu kommt die stabilität des systems beim einsatz originärer programme (sprich: apple-versionen anstelle von anwendungen auf einer windows-partition oder windows programm plus emulator), die quasi der hauptgrund dafür ist, dass so viele internationale djs auf macs vertrauen.

ich bin mir nicht sicher, inwieweit man die alten macbooks (white/black) noch nach eigenen vorstellungen konfigurieren kann, da diese durch die neuen alu-modelle ersetzt wurden und somit von fast keinem retail store mehr vertrieben werden, performancemäßig sollte man sich aber, sofern keine andern anwendungen im hintergrund laufen, bei genügend ram (ab 2GB) keinerlei sorgen machen.


edit:
ad IBM notebook um 1200eusen:
die IBM teile sind als verlässliche business-notebooks gedacht, was bedeutet, dass man rein von der leistung (laut datenblatt) her auch nicht viel besser fährt als mit einem mac. der preis ergibt sich hier vor allem durch die haltbarkeit der komponenten, die sicherheitsoptionen (fingerabdruckscanner, hardwareverschlüsselung, ...) und den hervorragenden support. wie gesagt muss man beim mac berücksichtigen, dass die hardware effizienter eingesetzt wird, weshalb auf den ersten blick schlechtere spezifikationen in der regel das selbe endergebnis liefern.

daher zb auch:
ableton schrieb:
System requirements

Mac: 1.25 GHz G4/G5 or faster (Intel Mac recommended), 1 GB RAM (2 GB recommended)

Windows: 1.5 GHz Pentium 4 or Celeron compatible CPU or faster (multicore CPU recommended), 1 GB RAM (2 GB recommended)
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@Paaul:
Ja du hast Recht. Aber es gibt ja auch schon preis"günstigere" MacbookPros

@hoozn:
Ich geb dir eigentlich auch in so ziemlich allen Punkten Recht. Nur 2 Dinge:

1. Apple macht mit Ipod und Macs und all dem Zeugs marktpolitisch das Selbe wie Microsoft. Kein Deut besser. Aber wenigstens habe ich bei PCs WIRKLICH freie Auswahl, was die Hardware betrifft. Klar, bei Mac geht auch vieles, vielleicht sogar alles, aber immer unnötig umständlich.

Edit:
Dummer Fall: Mein Bruder war in Irland. Da hamse ihm ne Tasche geklaut, wo das Netzteil für seinen Laptop drin war. Da find mal auf die Schnelle n passendes, wenn kein Macstore in der Nähe is...
/Edit

2. In unserer Firma bauen wir gerade nen Microsoft Server mit Windows SharePoint Services 3.0 + MS SharePoint Server 07 zusammen mit MS Project Server als Komplettsystem mit noch kleinen anderen Komponenten auf. Sündhaft teuer - klar - aber ist schon der Hammer, was MS da auf die Beine gestellt hat. Auch sehr interessant sich damit mal beschäftigen zu können. Das kauft man sich ja nicht mal eben für zu Hause...
MS hatte schon immer den Anspruch alles zu können. Das ging oft genug in die Hose. Aber mitlerweile gibt es immer mehr Sachen, die die echt gut hinkriegen.


Über die Marktpolitik von MS brauchen wir nicht reden... klar...



Huiuiui, nun aber zurück zum Thema:
Anfängerequipment is glaub ich ganz gut für Anfänger :d
 
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Anfängerequipment is glaub ich ganz gut für Anfänger eben und daher denke ich, dass ich nicht unbedingt einen macbook brauche. auserdem muss ich, ehrlich gesagt, zugeben, dass ich echt nicht viel geld habe und der laptop somit nicht mehr als 700 euro kosten sollte. mir ist bewusst, dass das (für einen laptop) nicht sonderlich viel geld ist, aber meine situation lässt hier nicht mehr spielraum zu.
auserdem denke ich, dass ich traktor auch auf nem billigeren laptop zum laufen bringen sollte. und so schlecht sind die billigeren laptops mMn nicht. sie werden schneller kaputt, aber so ist dass halt mal.
 
Klar kriegst es dort auch zu laufen, nur dann würd ich auf einem billigerem eben nur Traktor laufen lassen!
 
Hiho,
Vielleicht mal ne ganz doofe Frage.....

Sind bei CD-Playern und Mixern eigentlich die nötigen Kabel zum verbinden bei :confused: oder muss man die noch extra kaufen?

lg,
Newbi
 
bei mixern in der regel nicht, zum teil auch deswegen, weil der hersteller nicht weiß, welche anschlüsse man verwenden will (xlr, cinch, klinke). bei cd-playern...pfüh, keine ahnung. am besten im shop fragen, aber wenns nicht fix montierte kabel (wie zb bei turntables) sind denk ich es verhält sich wie mit den mixern
 
krieg ich die Kabel dann auch zur Not in nem normalen Elektronik-Laden?
 
normalerweise haben die entsprechenden dj-stores auch das ganze kleinzeug wie kabel, adapterstecker etc lagernd.

ansonsten: cinch-kabel gibts in allen längen in jedem elektrodiskonter; klinke und xlr (die eher für den profieinsatz gedacht wären) sind dort spärlicher gesäht, sollten aber im musikgeschäft oder elektrofachhandel erhältlich sein.
 
Also soweit ich weis ist bei den meisten CD-Playern ein normales Cinchkabel dabei (mit was sonst sollte ich es an nen Mixer anschließen.....???;)). Die Kabel sind zwar nicht die besten aber für den Anfang reichen sie vollkommen.

Sid
 

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